Hallo, ich habe mit 12 Jahren angefangen zu basteln , anders kann man es nicht nennen. Habe die Modelle nur zusammen geklebt ,mehr schlecht als recht.Mit den Jahren wurde ich besser und fing dann an mit Flugzeugen im Massstab 1.72 , später auf LKW in 1.24. Mit 20 Jahren LKW mit Renn-lkw auf Anhänger. Dann kamen die Schiffe in 1 .350. mit 28 trat eine pause von mehreren Jahren ein : hochzeit, 3 Kinder. Mit 62 wurde ich vom Modellbau Virus überfallen und es gibt kein heilmittel dagegen

Hallo zusammen!

Mein erstes Interesse am Modellbau wurde durch die (amerikanischen Raketenstarts für die) Mondlandung und den Erfolg mit Apollo 11 im

Jahr 1969 ausgelöst.Da war ich aber schon 17 und habe mir ein Modell

der Saturn V (ca.1:96 schätze ich, sie war etwa 1m und ein bischen) und

ein Modell des Kommandomoduls und des Landegefährts ("Eagle",

etwa 1:48) besorgt und gebaut.

Habe eben mal geschaut, es gibt sie (wieder) zu kaufen...hier z.B. und hier .....

.....wenn ich bloß wüßte, wohin damit, würde ich sie glatt nochmal bauen...

Nun denn.....

Es war einmal vor laaaaaaaaanger langer Zeit, da gab es in unserem Ort einen Bastelladen welcher neben Styropor-Kugeln, Balsa-Holz,.... auch den ein oder anderen Revell-Bausatz hatte Schon im Kindergartenalter: "Mama, Papa, haben wollen", noch nicht mal wissend dass die erst zusammengebaut werden mussten Tja, irgendwann wurde meinem Betteln nachgegeben und ich bekam zu Ostern meine ersten beiden Bausätze Den Buccaneer - den ich bis heute noch hab - und den Starfighter

Tjaaaa......und somit nahm das Unglück seinen Lauf Anfangs nur zusammengeklebt (mit teilweise viel zu viel Kleber und somit dann auch blinden Kanzeln ) und den decals, später mit Edding "verschönert" bevor dann die erste Farben dazukamen So ziemlich jedes nicht konfiszierte Geld wurde in Bausätze, Kleber und Farben investiert Nein, ich bekam kein Taschengeld Warum nur?

Und dann sah ich auf nem Flohmarkt mein erstes Dio Bekommen hab ichs zwar nicht aber ich durfte dann zuhause auch "rumsauen"

So ging es dann bis Anfang/Mitte der 90er Da war dann von einem Modell aufs andere der Modellbau vorbei Schule, Jobsuche,....

Hier hätte es nun vorbei sein können, aber es kam anderes

In unserm Haus wurde ein Wohnung frei, dabei nahm das ein oder andere Modell Schaden Dass der Kleber (anders als die Farben ) die Jahre nicht überstanden hat wird wohl jedem klar sein Also macht man sich auf zum ortansässigen Spielwarenladen und..... tjaaaa, die hatten nicht nur der passenden Kleber

Und somit nahm das Schicksal seinen Lauf Auch wenn die "vielen" Modellbauläden schon längst nimmer waren, Dank Internet und nun eigenem Geld sind wir heute dort wo wir sind :evil:

Fazit: wer einmal den Modellbauvirus verfallen ist, der wird ihn nimmer los :evil::evil::evil: nur der Tod "erlöst" den Befallenen ;)

Abend

Also ich hab mit 6 Jahren angefangen . Mein Cousin hat mich da angesteckt . Habs bei ihm gesehen und wollte das auch mal machen. Das erste Modell war ein Passagierflieger .

Das hab ich ihn gefragt ob er mir das zusammen bauen kann. Hat er . Dann hatte ich mal Lust das selber zu probieren . Ich weiss nicht mehr was das für einer war , ich weiss nur

noch das er Dunkelblau war. Aber da ich ja weder Kleber noch Farbe hatte , fragte ich ihn ob er mir das zeigen kann . Hat er . Setzte mich an seinen Tisch und schon gings los.

Da er aber ein paar Jahre älter war als ich , gingen die Interessen bald andere Wege. Und wie solls anders sein . Der Flieger wurde nie fertig Vor ein paar Tagen kruschte ich ein

bisschen rum und fand was noch übrig ist . Die Flügel Blau bemalt . Könnte sein das der Rest auch noch da ist . Nur wo ?

Danach kamen noch einige Flieger dann Panzer . Irgendwann Mopeds , Autos . Zwischendurch mal Figuren .

Fliegerrest-1.jpg

Gruß Fredl

ich hoffe, du findest noch die restlichen teile deiner Corsair

Mal gucken wo die vergraben sind . Aber ich glaub die sind verschollen .

Gruß Fredl

Naja, verschollen, da besteht ja noch Hoffnung

Zitat von Balrog

Naja, verschollen, da besteht ja noch Hoffnung

Ich glaube nicht . Im Bermudakarton ist schon so manches verschollen

Du hast Bermuda bei dir in einem Karton lokalisiert?!?!

Dann wär's das Beste den gut gesichert an einem seeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr sicheren Ort zu verwahren dass nicht noch mehr darin verschwinden kann

Ich habe auch etwa mit 5 Jahren angefangen.

Mein Vater hatte in seinem Zimmer einen Schreibtisch, in dem mehrere Modellbauschachteln lagen.

Als Kind, welchem der Zugang eigentlich verboten war, ist es natürlich ein Zwang, trotzdem dahin und zu schauen.

Die Modelle, an die ich mich erinnern kann, waren ein T 34 und ein Oldtimer und (ich glaube) ein Zerstörer.

Immer, wenn mein Vater auf Übung (BGS) war, bin ich in sein Zimmer und habe die Dinger heimlich zusammengesteckt und nach dem Spielen wieder
auseinandergenommen.

Eines Tages war mein Vater etwas länger auf Übung und da habe ich den Zerstörer zusammengeklebt. Meine Güte, war mein Vater sauer.

Aber ich hatte mich mit dem Virus infiziert.

Bis zu meinem Studium habe ich dann diverse Modelle gebaut und bespielt.

Dann kamen Kinder und Arbeit und es war Pause.

Etwa 2010 (ich weiß nicht mehr so genau) waren die Kinder groß und die Sehnsucht nach dem Modellbau wuchs und ich kaufte mir zum
Wiedereinstieg einen T 34 in 1:16 von Trumpeter und habe diesen (noch ohne Farben zusammengebaut.

An den Ätzteilen bin ich kläglich gescheitert, weil ich nicht wusste, dass man dafür Sekundenkleber benötigt.

Dann eben im Internet recherchiert und es geht immer weiter.

Heute würde ich immer noch sagen, dass ich mit jedem Bausatz übe, und das wird auch noch so weitergehen.

Ziel ist der Spaß am Bauen und nicht das perfekte Modell und ich denke, das wird so bleiben.

Ich kam durch meinen Onkel Michael (aka Waldorf) zum Modellbau. Es war schon fast Philosophie, die dahinter stand. "Du kannst Welten schaffen, die es nicht gibt. Dinge verwirklichen, wie sie sein sollen." Dieser spleenige ,ölversiffte Mann hat mir den ersten Bausatz gegeben. "Mache daraus, was du willst" Da war ich vielleicht 5-6 Jahre alt. Mit viel Klebstoff und noch mehr Farbe habe ich mein erstes Modell gebaut. Es war in seinen Augen großartig. Das Virus hatte angedockt.

Hallo zusammen,

Zu meinem 8.ten Geburtstag schenkte mir mein Großonkel das Airfix Modell einer He-111 (der alte Herr im Krieg die Fw-200 als Fernaufklärer geflogen)

und so bekam ich während des Zusammenklebens auch vermittelt wie das mit den Rudern funktioniert.

Der Virus war eingepflanzt und so wurde das Taschengeld in den Modellbauladen getragen.

für 5 DM bekam man 2 Airfix Blister Bausätze und eine Tube Kleber....gut ich hatte kein Taschengeld mehr aber wer brauch schon Taschengeld

Bis auf 2 Jahre Bundeswehr bin ich dem Hobby bis heute treu geblieben.

Gruß

Thomas

Mein Vater brachte eine Matchbox A-20 Havoc mit. Bemalt haben wir sie mit Abtönfarben.

Keine Ahnung, wie alt ich da war. Die Green Hornet habe ich natürlich heute (in 48) nochmal gebaut.

Havoc.jpg

Als ich von ET im Kino abgeholt wurde, hatten meine Eltern die Corvette von Matchbox im Kofferraum. Die wurde nie fertig, heute steht der Bausatz (allerdings im Revellkarton) darum bei mir im Regal.

Mehr weiß ich nicht mehr. Zu lange her.

Mit 10 lernte ich Albatros kennen und dann ging es los.

Ich hatte mal gaaaanz viel früher 2 Bausätze von Airfix bekommen. Einen Passagierflieger und den Zerstörer Hotspur. Geklebt wurde fachmännisch mit UHU (könnte auch Pattex gewesen sein).

Danach folgte eine Pause, die ein paar Jahre später von der Firma Revell beendet wurde. Die veranstaltete damals in Detmold bei Karstadt kleine Modellbauwettbewerbe. Das Modell (eine Me 262), richtiger Kleber und Werkzeug wurden gestellt.

Das übliche folgte, Matchbox, Airfix und Revell, natürlich ohne Farbe.

Nach einem Intermezzo mit Tabletop Modellen bin ich vor ein paar Jahren zum Modellbau zurückgekehrt.

Tja, ohne Revell hätt ich wohl nie damit angefangen

gruss georg

ääähhhhmmm..... aber sind Tabletop nicht trotzdem auch Modelle?

Zitat von Georg

könnte auch Pattex gewesen sein

Glaube ich nicht. Die Effekte, die Pattex auf den Kunststoff hat, bleiben in Erinnerung. Ich habe mal eine Pilotenfigur damit zusammengeklebt. Die war danach schön flexibel.

Angefangen hat es bei mir mit Revellfliegern in 1/72. Mein Vater hat mir eine P-47 und eine Brewster Buffalo mitgebracht. Letztere war als Neubau und aus Sentimentalität mein Plastikdebut hier im Forum nach jahrelanger Abstinenz von Plastikmodellen. Damals war ich so 7 - 8 Jahre alt. Gebaut habe ich so ziemlich alles, was das Taschengeld hergab - hauptsächlich von Revell, Airfix und Matchbox. Damals gab es noch reichlich Geschäfte mit Modellbauabteilungen und Fachhändler. Heinz Rettkowsky wird dem einen oder anderen noch ein Begriff sein. Über den Vater eines Freundes und durch einen Lehrer bin ich mit 13/14 mit dem Kartonmodellbau in Berührung gekommen. Beide Sparten habe ich dann parallel bedient. Nach der Schule war erstmal länger Pause mit Modellbau. Als Überlebende aus früheren Phasen gibt es nur noch einige wenige Schiffe und einen Haufen Bastelschrott.

Ende der 90ziger habe ich dann wieder mit Kartonmodellen angefangen, sozusagen mit dem Start des HMV-Verlags. Deren Modelle haben mich schon sehr animiert wieder anzufangen, und das hauptsächlich mit Schiffen (zivil und deutsche Marine). Die Bautätigkeit war immer Phasenweise. Aus dieser Zeit haben 1 Modell und mehrere angefangene Rümpfe überdauert. Nach einer längeren Pause von ca. 8 jahren habe ich 2013 wieder intensiver mit dem Modellbau (Karton) angefangen.

ein ganz entschiedenes "jain".

Ich weiss dass sich diverse GW Modelle in die Tiefen deines n-dimensionalen Schrankes verirrt haben, daher kennst Du die ja.

Ein orthodoxer Modellbauer würde das als "grob detailliertes Spielzeug" bezeichnen, womit er auch nicht ganz unrecht hätte.

Games Workshop, die anderen Hersteller kenne ich nicht, hat im laufe der Jahre immer bessere Modelle produziert, wobei aber trotzdem immer der Aspekt der Handhabkarbeit im Vodergrund stand. Schliesslich werden die Figuren und Fahrzeuge ständig in die Hand genommen und bewegt, da bleibt die Detaillierung auf der Strecke. Siehe zb die Stärke von Speeren uä bei Wh Fantasy.

Die andere Kategorie sind dann die Modelle die von wahren Künstlern bemalt werden und nur noch in der Vitrine stehen.

Meine Modelle waren, wie man an den bereits gezeigten sieht, "Spielmodelle". Daher hab ich die nie so richtig zum Modellbau gezählt.

gruss georg

ps: mein erster White Dwarf war übrigens Ausgabe 7

meine Modelle wurden damals ALLE bespielt deswegen schauen heut auch einige derart aus wie sie ausschauen WENN sie's überlebt ham

Mittlerweile gibt es aber auch Tabletop-Minis mit irrem Detailgrad. Siehe Infinity oder Raging Heroes. Die stellen viele Figuren, die Bausätzen beiliegen, in den Schatten. Für 28 mm doch gar nicht schlecht?!

Elke Sommer gut getroffen

Angefangen hab ich 1967 mit 10 Jahren mit ROCO Panzer in 1:87. Folgerichtig danach Modellbau, Schwerpunkt Flugzeuge WW2, auch Neuzeit und Panzer, Autos, Chopper, Mondlandefähre und irgendwie alles an Modellen. Am Ende der Lehre (Motoviert durch den Modellbau,) als Feinmechaniker, Modellbau schon für damalige Verhältnisse mit Airbrush, Abnutzungsspuren und selbstgemachten verfeinerungen auf recht hohem Level. Durch 1.Wohnung, 16 qm, Party, Feiern, Weiber, Beruf, und in kleinen Wohnungen kein Platz mehr, Ende mit Modellbau. Alle Modelle auf dem allerersten Flohmarkt bei uns verkauft. (Die 3 ersten Flohmärkte wurden noch Holz Verkaufsstände wie auf dem Jahrmarkt zur verfügung gestellt.!)

Gedanklich hat mich Modellbau all die Jahre nicht ganz losgelassen, und vor so 10 Jahren hab ich sporadisch immer wieder mal Modellbauzeitschriften gekauft. Jetzt zur Rente, mit Zeit und Kohle im Überfluß hab ich´s wieder angefangen.

Was es jetzt an Modellen, Zubehör und Informationen (Dank Internet) gibt,? Davon konte man früher nur Träumen.. Zum Glück hab ich alles an Büchern von damals behalten.

Waren das schöne Zeiten ......

Als jüngster von 3 Brüdern erinnere ich mich an einen Bomber mit viel Glas (Heinkel He-111?) des einen, und ein gelbes Motorrad (Revells Suzuki Moto Cross?) des anderen Bruders, als die frühesten Kontakte zum Modellbau. Diese uns andere ihrer Modelle anzugucken hat mich wohl schon "im Windelalter" fasziniert !

Anfang der 70er waren Modellbaukästen quasi allgegenwärtig, so kam was kommen mußte....

Ein bisschen "Kirmesgeld" von der Oma war noch übrig, und an der Spielwarenbude sah ich diese "ballerne Kiste" :

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Zuhause war dann ersichtlich, daß man da nicht einfach Teile zusammenstecken kann, also wurde der Prittstift zuhilfe genommen . Wie ihr richtig vermutet, mit begrenztem Erfolg !

Ob das Ding später noch zum Flieger wurde, weiß ich nicht mehr ....

Weil aber selbst in unserem Kuhdörfchen mehrere Händler (Tante Emma Laden; Tapeten-/Malermeister ,der Zeitungsladen u.a.) Airfix und Matchbox anboten, war eines Tages die "Panzerhaubitze WESPE von Matchbox das nächste Opfer, welches (dank Unterstützung des Bruders und ) mit "UHU Plast" sogar gelang.

Immer mal wieder wurde dann so´n Teil (Morgens!) geholt , die "wichtigen Teile" aus dem Rahmen gebrochen, und war dann Mittags "spielbereit" !

Es kam sogar soweit, daß die Modelle mit Farbe verziert wurden, die im Ort jedoch nur in begrenzter Auswahl angeboten wurde. Na ja, ein paar schöne Rottöne hatte Mutter im Nagellackbestand, und Vaters silberner Ofenlack sah auch gut aus !

Gekauft wurde alles, was greifbar und im Budget war, ab und an sogar mal etwas besonderes wie Revells "Lancaster", oder der "Messerschmitt "Gigant von Italaerei ( So hießen die damals noch !), wenn es mal mit den Eltern in die große Stadt ging .

So füllten sich die Regale mit kleinen Panzern und Schiffen, während die Zimmerdecke immer weniger zu erkennen war :

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Die Modellbaukataloge waren seinerzeit eine "Bibel voller Wunderwerke" für mich, und die Schaufenster der städtischen Spielwarengeschäfte luden zum träumen ein, wurden doch dort "unerschwingliche Bausätze" von Monogram und Super Model angeboten , die jenseits der 25-30 DM Grenze lagen !

"Wenn man solche Meisterwerke mal hinbekommen würde ..."

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In den 70ern waren die Hersteller noch deutlich bemühter um die Gunst der Kunden und die "Infizierung" des Nachwuchses, und schalteten Werbung in Programm-Zeitschriften, Mickey Mouse ,Superman und YPS.

Matchbox startete die "Deutsche Modellbau Meisterschaft", und die Ansprüche stiegen.

Auch meine Modelle wurden inzwischen mit richtigem Kleber und passenden Farben "ordentlich bemalt" fertiggestellt.

Viel erhalten geblieben ist davon nicht mehr , außer Revells Me-262 :

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...und einem Stuka aus dem Hause Matchbox:

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Damals bauten viele meiner Freunde und Klassenkameraden, denn wie erwähnt waren die Verlockungen allgegenwärtig !

Im Sommer 1980 lernte ich dann unseren Kollegen Koffeinfliege kennen , der (Entgegen anders lautender Behauptungen ) bereits mehrere Modelle besaß !

Außer allerhand anderem Blödsinn wurde fleißig an Modellen gebastelt ( Kräftig unterstützt von einem (Schreibwaren-) Händler in seinem Wohnort ) und eines Tages dann für ein "Hightech Gerät" in Form der kleinen Revell Airbrush zusammengelegt , die per Gummischlauch und Isolierband ,an Opas Garagen-Kompressor gehängt wurde ....

Nachdem ich dann mal rund 300 Heeresfahrzeuge in 1/35 in Wandregalen angesammelt hatte, wurde das Hobby für einige Jahre in den Bereich Modellbahn und den Umbau von HO-Fahrzeugen verlegt, um dann in den 90ern wieder vermehrt auf den Plastikmodellbau zurück zu kommen.

Und weil mich die "alten Zeiten" nicht loslassen, liebe ich immer noch das blättern in den Herstellerprospekten :

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( Unwesentlich Ausschnitt der Sammlung.... )

Während der eine oder andere Kit aus Kindertagen mich immer wieder in Gedanken zu dem Zeitpunk zurück bringt, als man zum ersten Mal in die Schachtel schaute...

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(Davon gibt´s auch noch´n paar ...)

Hoffentlich war´s euch nicht zu langweilig `? Vermutlich hat sich aber der eine oder andere in gewissen Punkten wiedererkannt !? Auf ein langes KLEBEN !

Geil! An die Decke mit den gefühlt 1000 Fliegern kann ich mich noch erinnern.

Die Kataloge waren wirklich pure Kinderträume. Vor allem der Graupnerkatalog mit Preisen, bei denen ich nicht nachvollziehen konnte wie die auch nur ein Mensch auf der Welt bezahlen kann.

schöne Modelle aaaaaaaaaber...... so weit ich weiss mich erinnern kann, kann der Apache dort ne Sidewinder tragen und der Träger CV60 istt doch die Saratoga und nicht die Enterprise (CVN65), oder?

Oh ja, da lese ich doch (wie vermutlich einige andere auch?) viel Parallelen!

Farb-/Kleber Wahl ; Flieger sprengen.....

Die Tarawa gehört auch zu meinen frühen Erinnerungen, und sie ist noch immer im Revell Programm!

Deine "Polizei Bo" war sicher das Italeri Exemplar, wobei der "Alpha Jet" eher auf Matchbox hindeutet ;

Die hatten den Rot/Weißen Prototypen, während Airfix (soweit mir bekannt) immer getarnte Einsatzmaschinen anbot . Allerdings gab's dort eine "Tornado" in der Lackierung!