F/A 18E Super Hornet, Revell, 1:32 + Big ED
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- Revell:
- Fertig:
- 1:32
- Modell-Ostfriese
- Erledigt
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Nicht schlecht Herr Specht ... gut gemacht bislang!
Bin übrigens die ganze Zeit dabei die Nachfolge Entscheidung für den Tornado bei der Luftwaffe zu verfolgen. Es hat sich da jetzt auf 2 letzte Kandidaten / Finalisten reduziert, nachdem die F-35 und eine neue Version der F-15E ausgeschieden sind:
- Eine entsprechende, zu entwickelnde Version der Typhoon (Eurofighter)
- Die F-18 E/F Block III
Das Rennen hier ist total offen ... auch wenn man meinen kann, dass der Eurofighter im Vorteil wäre. Beide haben hier Vor- und Nachteile, weswegen es unterm Strich 50/50 steht im Moment.
Ebenso wäre es bei beiden nicht nur ein neues Flugzeug, sondern auch direkt 2 Grundversionen ... denn beide sollen auch hinsichtlich elektronische Kampfführung Nachfolger des Tornados werden, was eine zweisitzige Version bedeutet ... gibt es soweit bei der F-18 mit der EA-18 der US Navy, wobei die aber nur Basis sein könnte. Beim Typhoon müsste man die Zelle des Trainers als Basis nehmen und erstmal entwickeln.
Ebenfalls problematisch ist Anforderung nuklearer Waffenträger, welche der Luftwaffen Tornado ja auch ist (Die Atombomben lagern bei den Amis, die dann unter die Luftwaffe Tornados gehängt werden).
Beide, Eurofighter und Hornet sind zurzeit hierfür nicht zertifiziert ... wobei mich diese Aussage etwas wundert, denn m.W. sind die Hornets auf den US Trägern auch Atomwaffenträger.
Mal gucken wie es weitergeht ... ich tendiere beim Lesen aus dem Kaffeesatz eher dafür, dass die Luftwaffe die Hornet beschaffen wird weil sie nicht so lange warten kann, bis die neue(n) Eurofighter Versionen entwickelt und serienfertig sind, die es zurzeit nur als Planung gibt.
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WoW. Tolles Ergebnis. So sieht das also aus wenn man es richtig macht.
Ich freue mich auf mehr
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Moin, Moin liebe Mitkleber
Vielen Dank für euer Lob und die Likes.
WoW. Tolles Ergebnis. So sieht das also aus wenn man es richtig macht.
Ich freue mich auf mehr
Viele Dank Kurt, aber du hast bei deiner F-18 auch alles richtig gemacht, es ist jedenfalls ein sehr schöner Flieger bei dir raus gekommen.
Und ob dass so richtig ist was ich mach, vermag ich nicht zu sagen.
Auf jeden Fall habe ich ein kleines Update für euch.
Die Unterseite der Tragflächen wurden gebohrt, geschliffen und angeklebt.
Danach habe ich mich dem Umbau de ECS Pipes gewidmet. Da es diese in 1:32 nur für den Trumpeter Bausatz gibt, musste ich ein wenig operativ mit der Säge nachhelfen.
Die Originalteile wurden an den jeweiligen Schnittkanten mit Dymo Band abgeklebt, als Sägekante.
Es wurde aber nicht gesägt, ohne vorher Auszuprobieren, ob dass Aufbohren nicht besser geht.
Es hat mir aber nicht zugesagt.
Hier ist das erste Teil ausgesägt.
Die Resin Pipes werde ich so auf dem Bauteil aufkleben und gar nicht erst versuchen es versenkt einzubauen. Hier ist das Teil erst einmal lose aufgelegt.
Da ich beim einpassen keine Überraschungen erleben möchte, habe ich den Originalrahmen eingeklebt und die Resin Pipes werden im Anschluss eingepasst.Die Fugen wurden auch schon gleich wieder mit gezogenem Gussast zugeklebt.
Soweit mein heutiges Update, ich wünsche euch allen noch einen schönen Abend.
Gruß Erich
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Es hat mir aber nicht zugesagt.
Die Resinteiche sind optisch eindeutig besser als das Bausatzteil
Bernd
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Hallo Freunde
ich möchte euch heute von meinem Fortschritt an meiner F-18 berichten.
Die unteren Rumpfschalen, sowie die Intakes wurden angebaut und verklebt. Die Passgenauigkeit ist so lala, ich vermag jetzt nicht zu sagen, ob es an Revell liegt oder
ich zu ungenau gearbeitet habe. Wobei ich immer Klemmen und sogear kleine Schraubzwingen benutzt habe, um alles in Richtung zu bekommen.
Trotz alledem tun sich hier und da Spalten und Fugen auf, die einer Nacharbeit bedürfen.
Fangen wir an mit dem Intake Bereich, da wird es wohl nicht an mir gelegen haben, den Revell weist schon in der Bauanleitung darauf hin, dass hier gespachtelt werden muss.
Hier kam schon mal White Putty zum Einsatz.
Hier habe ich schon größtenteils geschliffen.
Es ist in diesem Bereich noch einiges zu schleifen.
Auch an den Aussenseiten der Intakes tun sich Lücken auf, die ich hier schon mit gezogenen Gussästen aufgefüllt habe. Darüber kommt noch Spachtel und gut ist.Im hinteren Bereich des Rumpfes, waren die Klebenähte aus irgendeinem Grund nach innen zurück gegangen, eventuell habe ich die Schraubzwingen zu früh gelöst.
Es wirden auch hier gezogene Gussäste eingeklebt und veschliffen.
Zwischendurch habe ich mich mit der vorderen Fahrwerksbucht Beschäftigt.
Hier ist die zweite mal lose eingesteckt.
Einen Teil der Bewaffnung habe ich auch schon fertig gestellt, aber ich bin mir noch nicht sicher, ob und was davon unter die Hornisse kommt.An dieser Stelle möchte ich auch darauf hinweisen, dass ich mich entschieden habe, die F-18 nicht in der bunten Sternchenlaclierung zu bauen,
sondern eine "Gebrauchsmaschine" der Gunslingers darzustellen.
Außerdem werden die Flügel hochgeklappt dargestellt. (Spart Platz)
Ich bin am überlegen, ob ich die F-18 nur mit drei Tanks darstelle, ich bin mir da noch nicht sicher.
Oder einen Tank und volle Bewaffnung?
Wenn @Sience Kurt den einen, verbliebenen Tank für mich über hat. Mal schauen.
Ich werde mich jetzt mal dem Cockpit widmen und sobald es etwas zu berichten gibt, werde ich euch informieren.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und vielen Dank für euer Lob, eure Kommentare und eure Likes.
Gruß Erich
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ich vermag jetzt nicht zu sagen, ob es an Revell liegt oder
ich zu ungenau gearbeitet habe
Naja, als ich damals bei Kurt immer wieder mal reingeschaut habe, denke ich, es liegt an Revell ,für das Modell braucht man einen langen Atem !
Bis jetzt sieht das aber alles sehr gut aus Erich -
Naja, als ich damals bei Kurt immer wieder mal reingeschaut habe, denke ich, es liegt an Revell ,für das Modell braucht man einen langen Atem !
Bis jetzt sieht das aber alles sehr gut aus ErichDankeschön Karlheinz
Ja, da bin ich ganz bei dir, da ich die Teile eigentlich sehr ordentlich verklebt habe und es auch bei kleineren Sachen an der Passgenauigkeit hapert.
Aber aufgeben ist keine Option.
Gruß Erich
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….Aber aufgeben ist keine Option. ….
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Die Bausatzmängel hast du soweit erstmal sauber ausgemerzt . Das man die Flügel auch klappen kann habe ich in Kurts BB gar nicht wahrgenommen, oder musst du die dafür umbauen ?
Bernd
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Erste Sahne was ich hier sehe
Wenn @Sience Kurt den einen, verbliebenen Tank für mich über hat. Mal schauen.
Leider habe ich nichts mehr von dem Modell. Ich habe es ja meinem Mentor geschenkt und alles was über war gleich mit. SRY
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Hallo Freunde
Die Bausatzmängel hast du soweit erstmal sauber ausgemerzt . Das man die Flügel auch klappen kann habe ich in Kurts BB gar nicht wahrgenommen, oder musst du die dafür umbauen ?
Bernd
Dankeschön Bernd. Die Stellung der Flügelspitzen ist von Revell wahlweise hergestellt worden.
Erste Sahne was ich hier sehe
Leider habe ich nichts mehr von dem Modell. Ich habe es ja meinem Mentor geschenkt und alles was über war gleich mit. SRY
Auch dir vielen Dank Kurt. Kein Problem Kurt ist alles Gut.
Erich, da Kurt keine Teile mehr hat sollte der Tank sollte leicht über Revell nachbestellbar sein
Den gleiche Gedanken hatte ich auch schon Bernd, ich muss die Abteilung X sowieso anschreiben, da ein Flügel bei der AMRAAM fehlt.
Die haben sich teilweise schon vorher vom Gussrahmen gelöst und flogen dann so durch die Gegend und die Wahrscheinlichkeit, dass Rolis Teppichmonster sich das Teil gekrallt hat,
sind sehr groß.
Ich werde noch ein wenig weiterbauen, bevor ich die Bestellung rausschicke, nicht dass mir noch was fehlt.
Inzwischen habe ich auch ein wenig weiter gemacht und beim Trockenpassen des oberen Rumpfsegments, musste ich festellen, dass die Resin ECS Pipes mit der
darunter liegenden Detaillierungskanälen kollidieren.
Also schwuppdiwupp die Säge angesetzt und die Kanäle entfernt. Das hat aber nicht gereicht, sodass ich die Sockel der Resin Pipes auch noch glatt geschliffen habe.
Inzwischen passt das obere Segment mit dem unteren Bausatz zusammen. Aber! Beim Trockenpassen viel mir dann etwas auf, was mir gar nicht passt.
So wie es aussieht, passt der rechte obere Flügel nicht mit dem Winkel des unteren Gegenstück überein.
Ich habe jetzt beim Heck angefangen das obere Segment zu verkleben und mit Zwingen und Klemmen in Richtung zu bringen.
Es wird sich zeigen wie das Ganze am Ende zusammen passt.
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und einen guten Start in die Woche.
Gruß Erich
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bin ja mal gespannt wie lang's dauern wird bis du nach dieser Hornisse die nächste bauen wirst
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bin ja mal gespannt wie lang's dauern wird bis du nach dieser Hornisse die nächste bauen wirst
Das kann sich 'ne Zeit lang hinziehen..........
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Die Hornet musst du aber ganz schön zur Mitarbeit zwingen, da hast du ja die richtig Großen dafür benutzt. Ich meine bei Kurt gab' es da auch Probleme bei der Passung
Bernd
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Brachial aber hoffentlich wirkungsvoll, scheint wirklich nicht die beste Form zu sein
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kann man bei Abteilung X auch den Kaufpreis nachordern? das Ding is von der Produktion her ja nur murks
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Hallo Freunde,
es geht weiter mit unserer Hornisse.
Die Hornet musst du aber ganz schön zur Mitarbeit zwingen, da hast du ja die richtig Großen dafür benutzt. Ich meine bei Kurt gab' es da auch Probleme bei der Passung
Bernd
Brachial aber hoffentlich wirkungsvoll, scheint wirklich nicht die beste Form zu sein
Im Heckbereich war es am schlimmsten, ich konnte mit der Hand die Nähte zusammendrücken, aber diese brauchten Halt bis zum austrocknen.
An den anderen Stellen war es mehr ein "auf Maß halten".
kann man bei Abteilung X auch den Kaufpreis nachordern? das Ding is von der Produktion her ja nur murks
Tja Georg, da es ja ein Vorstellungsmodell ist, habe ich nur Geld in die Ätz- und Resinteile investiert.
Kommen wir jetzt zum Fortschritt.
Das obere Rumpf- / Flügelteil wurde nach und nach angepasst und unter zu Hilfe nahme von Zwingen so wie Klemmen, Stück für Stück verklebt.
Beim Bau dieses Modells sollte man trocken anpassen, denn es gibt genug Ecken und Kanten, die gerne mal Klemmen oder nicht richtig passen möchten.
Das Heck brauchte schon etwas mehr Druck, aber trotzdem kamen die Nähte im hinteren Bereich nicht zusammen.
Da werde ich die Nähte auch wieder mit gezogenem Gussästen verschließen.
Hier habe ich nochmal versucht, etwas nach zu drücken, mit geringem Erfolg.
Das einzige was ge(zer-)drückt war ein kleine Spitze an der Unterseite.
Hier ist gut zu sehen, dass die Ecke nicht passen will.
Da hilft nur Säge oder Feile.
Davon gibt es mehr als genug. Der Bereich bei den Schubdüsen passt, aber irgendwo auf dem Weg nach vorne, geht die Passung verloren.
Auch hier musste ich mit reichlich Klemmen, dem Modell zeigen wo es hingehört.
Auch hier Klemmen und Zwingen zum Halten.
Am Ende sieht es hier jetzt gar nicht so schlecht aus.
Die Nähte müssen noch verschliffen werden.Hier mal der Überblick.
Da ich keine Lust zum schleifen habe, habe ich mich mal dem Cockpit zugewandt.
Ich habe mal mit dem Instrumentenpanel angefangen:
Ich hatte im Vorfeld schon alles glatt geschliffen und lackiert.
Die Cockpitwanne wurde ebenfals mit PE-Teile bestückt.
Beides mal provisorisch zusammen gesteckt.
Hier sind alle kleinen Schalter und Hebel aufgeklebt und noch mal mit Patafix zum Halten, provisorisch eingepasst.
Und ein Probepassung im Rumpf, damit ich weiß, wo ich die nächsten Ätzteile unterbringen muss.
Dabei ist mir aufgefallen, dass die Innenseiten im Bereich der Vorderflügelsegmente (Carnards?) Grau lackiert werden müssen,
dieses aber erst nach dem Einbau von Cockpit mit Rumpf funktioniert. Also fällt die Airbrush aus oder ich muss Umfangreich abkleben.
Ich hoffe, dass die Nähte beim Einkleben schwächer ausfallen werden. Interessant wird auch der Einbau der Ätzteile in diesem Bereich.
Hier noch ein Blick auf den jetzigen Zustand der Hornet.
Somit komme ich jetzt erstmal zum Ende dieses Updates und ich hoffd, dass euch der Fortschritt gefällt.
Ich werde mich als nächste um die Bestuhlung des Gefährts kümmern.
Vielen Dank für's Zuschauen, Loben und Liken.
Ach, gegen Kritik habe ich auch nichts einzuwenden.
Viele Grüße
Erich
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Der Fortschritt, bzw dein ungebrochener Enthusiasmus beim Bau, können begeistern!
Obwohl ich seit Kindertagen gerne Revellmodelle baue, bin ich von der hier gezeigten "Qualität" erschüttert!
Respekt für deine Leistung im Kampf damit!
Interessant ist dann, das Firmen wie Eduard die Formen der Me-109 damals "eingestampft haben, weil die Kunden ein paar fehlende Millimeter Rumpflänge (beim sonst sehr guten!) Modellmonierten!
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Der Fortschritt, bzw dein ungebrochener Enthusiasmus beim Bau, können begeistern!
Obwohl ich seit Kindertagen gerne Revellmodelle baue, bin ich von der hier gezeigten "Qualität" erschüttert!
Respekt für deine Leistung im Kampf damit!
Interessant ist dann, das Firmen wie Eduard die Formen der Me-109 damals "eingestampft haben, weil die Kunden ein paar fehlende Millimeter Rumpflänge (beim sonst sehr guten!) Modellmonierten!
Na ja ... ich denke mal, dass das an dem generellen Ansprüchen liegt. Bei Revell ist der Anspruch generell nicht so hoch wie bei anderen Herstellern ... außer es sind echt krasse Sachen ... und da drückt man eher ein Auge zu.
Bei Firmen wie Eduard erwartet man absolute Perfektion und das kann dann schon richtig in Erbsenzählerei gehen, wenn eine 1/48 Kiste 1,3 mm zu kurz ist und somit nur 1/47,65689 ist.
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In meinen Augen liegt das Problem bei Revell daran, das man sich dort auf einen viel zu breit gefächerten Markt konzentriert. Neben der RC-Sparte (die im übrigen genau so Mist ist), gibt es noch die absolute Kindersparte mit Steckmodellen alá Playmobil und diverse andere abartige Auswüchse, ich sage nur Revellino.
Dazu kommt ein wie ich mir vorstellen kann nicht billiger Lizenzanteil wie z.B. Star Wars. Dazu kommt der sicher nicht ganz billige Formenbau.
Ich denke bei Eduard, Tamiya und Co. lag der Fokus von Anfang an auf anderen, nämlich den wesentlichen Dingen wie passgenauigkeit Detailgrad usw.!
Wärend sich die Produktmanager bei Revell auf ein sehr breites Spektrum konzentrieren müssen, kann man bei Eduard bei der Entwicklung eines neuen Modells volle
Konzentration darauf legen.
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In meinen Augen liegt das Problem bei Revell daran, das man sich dort auf einen viel zu breit gefächerten Markt konzentriert. Neben der RC-Sparte (die im übrigen genau so Mist ist), gibt es noch die absolute Kindersparte mit Steckmodellen alá Playmobil und diverse andere abartige Auswüchse, ich sage nur Revellino.
Dazu kommt ein wie ich mir vorstellen kann nicht billiger Lizenzanteil wie z.B. Star Wars. Dazu kommt der sicher nicht ganz billige Formenbau.
Ich denke bei Eduard, Tamiya und Co. lag der Fokus von Anfang an auf anderen, nämlich den wesentlichen Dingen wie passgenauigkeit Detailgrad usw.!
Wärend sich die Produktmanager bei Revell auf ein sehr breites Spektrum konzentrieren müssen, kann man bei Eduard bei der Entwicklung eines neuen Modells volle
Konzentration darauf legen.
Richtig ...
Allerdings sind diese Dinge wie die Stecksachen oder Revellino usw. auch etwas, womit man zumindest versucht, Kinder von der Playstation an den Basteltisch zu holen . an sich eine gute Idee, aber ob die Umsetzung es auch ist ... na ja ... kein Kommentar:-D
Hinzu kommt, dass Revell quasi alles im Sortiment hat ... Autos, Trucks, Flugzeuge zivil und Militär, Schiffe zivil und Militär, Panzer, Figuren, Motorräder und das alles auch noch in diversen Maßstäben.
Firmen wie Eduard haben das nicht ... oder gibt es z.B. 1/24 Autos, LKW, Motorräder von denen? Meines Wissens nicht.
Tamiya st da eher vergleichbarer, aber auch die haben letztlich weniger Warengruppen oder auch verstärkt andere im Sortiment ... zum Beispiel mehr RC, aber nichts in 1/72.
Da lässt man natürlich am Ende irgendwelche Federn bei Revell ...
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Ohne den Baubericht zu spamen zu wollen (Entschuldigung dafür!) eine Korrektur :
Wenn's auch nicht übermäßig ist, gibt's doch den Panzersektor im Eduard Portfolio :
https://www.scalemates.com/pro…120301-10000-pristine.jpg
Tamiya liefert 1/72:
https://www.scalemates.com/pro…103233-11185-pristine.jpg
Man greift aber gerne und umfassend auf Fremdformen zu:
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Revell hatte vor ca. 15 Jahren echt tolle Sachen entwickelt, das hatte alles Hand und Fuß. Man denke nur an lang ersehnte Flieger in 1/72 wie die BV 222 oder die Ju 290. Klasse detaillierte und hochkomplexe Kits zu einem tollen Preis.
Aber seit der Übernahme durch Hobbico scheinen die Leute mit Ahnung und Enthusiasmus durch fachfremde Nieten in Nadelstreifen ersetzt worden zu sein, und es geht immer weiter bergab. Wenn ich mir heute die Produktpalette und die Außendarstellung von Revell anschaue könnte ich
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Wie immer wenn man ein Unternehmen nicht aus Liebe zum Produkt sondern nur für‘s schnöde Geld betreibt, schade!
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Hallo Freunde
es ist mal wieder Zeit für ein Update.
Als erstes vielen Dank für euer Lob und eure Likes.
Wie immer wenn man ein Unternehmen nicht aus Liebe zum Produkt sondern nur für‘s schnöde Geld betreibt, schade!
Revell hatte vor ca. 15 Jahren echt tolle Sachen entwickelt, das hatte alles Hand und Fuß. Man denke nur an lang ersehnte Flieger in 1/72 wie die BV 222 oder die Ju 290. Klasse detaillierte und hochkomplexe Kits zu einem tollen Preis.
Aber seit der Übernahme durch Hobbico scheinen die Leute mit Ahnung und Enthusiasmus durch fachfremde Nieten in Nadelstreifen ersetzt worden zu sein, und es geht immer weiter bergab. Wenn ich mir heute die Produktpalette und die Außendarstellung von Revell anschaue könnte ich
Dem kann ich nur zustimmen.
Ohne den Baubericht zu spamen zu wollen (Entschuldigung dafür!) eine Korrektur :
Kein Problem Ingo, du brauchst dich nicht zu entschuldigen, schließlich wollen wir hier ja nicht nur über meinen BS reden.
Kommen wir jetzt zu dem Schleudersitz, der im Plan als nächstes dran kommt.
Für die PE Teile von Eduard habe ich die Gurte weggeschliffen, auf dem Bild sieht man den vorher / nachher Unterschied.
Soviel war da nicht zum schleifen.
Nach dem Zusammenfügen der ersten Teile, war ich irgendwie verwundert über den komischen "Sitz".
Also habe ich das Ganze noch mal demontiert und "gezwungener" Maßen noch mal verklebt.
Danach sagte mir der Sitz schon besser zu.
Hier kam schon mal ein bisschen Farbe ins Spiel.
Beim letzten Bild auf der linken Seite ist ein kleines Stück gezogenen Gussastes zu sehen, welches laut Eduard dort verbaut werden sollte.
Dafür habe ich die von Revell angegossen Gnubbels weggeschliffen und an dieser Stelle ein kleines Loch gebohrt, um dort den Gussast mit einem Durchmesser von 0,3 mm und 8,5 mm Länge einzukleben.
Zusätzlich habe ich an beiden Seiten noch kleine Plastikstücke mit Verkabelung angebracht.
Aber am Ende fällt es gar nicht so wirklich auf.
Jetzt kommen die PE Teile von Eduard ins Spiel.
Man sind die Knöpfe vielleicht klein. Wenn man nicht aufpasst, könnte man denken da ist ein Fliegenschiss.
Dieser PE Teil Satz wertet den Sitz ungemein auf.
Hier jetzt die letzten 4 Baugruppen, die im nächsten Thread zusammengefügt werden.
to be continued.......
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Es geht weiter mit dem Arbeitsplatz des Piloten.
Der Sitz, die Cockpitwanne, das Armaturenbrett und die Grundplatte mit den Pedalen sowie dem Front Fahrwerkschacht sin soweit fertig für den Zusammenbau.
Aber beim Einpassen in den Rumpf schwant mir schon wieder böses , ist das Loch normal?
Das kommt mir so komisch vor, als wenn das am Ende immer noch offen ist.
Science Kurt war die Ecke bei dir auch so offen?
Ich werde da jetzt mal abwarten, damit ich im Notfall dort noch ein Stück Plastik einkleben kann.
In diesem Sinne wünsche ich euch allen noch ein schönes Wochenende!
Gruß Erich
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Soviel Details sind schon klasse.