Die Folie scheint noch ganz o.k. also vielleicht doch die UV Lichtquelle bzw das Display. Die Garantie beträgt auf diese Teile nicht ohne Grund nur 2 Monate. Normal ist das auf jeden Fall nicht. Nun, so lange es irgendwie geht... Jetzt ist erstmal Weihnachten, der Herd wartet und die Gans braucht Aufmerksamkeit.
Eagle Transporter 3D print model
- Dicker
- Erledigt
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ich werd mich mal aufs Bilder gucken beschränken. Hab 3 Zeilen Text gelesen und nur das verstanden:
gruss georg
Dann sind wir jetzt schon zu dritt.
Ich versteh auch nur: Bahnhof - Koffer klauen.....
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Mach 4 draus. Mehr als fasziniert zuschauen kann ich auch nicht.
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Ich wollt grad schreiben, mach 5 draus, aber nach stundenlangen testen und verzweifeln, weiß ich jetzt, wie man bei CAD
ein Gitterrost baut. Jetzt gibt es statt Frust eine von Stolz geschwellte Brust. Zuschneiden.jpg
Ist natürlich nicht fertig, aber ich bin hinters Prinzip gekommen. Hab ja noch ein Dio auf Halde (Horch, was kommt ...) welchen dadurch nun
die Chance auf Weiterbau hat.
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Und nun haltet euch fest, ich hab sogar herausbekommen, wie man den Rohrrahmen im CAD fertig erstellen kann. Als erstes die gegenüberliegenden Rahmen in
Position bringen, so das sie sich genau gegenüber liegen, hier noch drauf.
Nun die Länge eines Rohres ermitteln und ich hab den Abstand der beiden Ebenen.
Nun kann ich alle Rohre und Streben einfügen. Hier nur mal 2 als Beispiel, zu mehr hatte ich nach vielen Stunden CAD keinen Bock mehr.
Also, es geht auch so und vielleicht auch besser. Den Rahmen hab ich zwar schon aus den Teilen zusammen geklebt
aber dazu gibt es erst morgen Bilder.
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Guten Morgen Freunde, auch der Drucker war nicht untätig und, wie der Cones zeigt, hab ich mit 16s Belichtungszeit richtig gelegen. Ok, ist sehr lang,
kann aber am Harz liegen, das schon ein Jahr über die Zeit ist. Aber warum 30 Eus entsorgen, da drucke ich eben lieber länger.
In der Zwischenzeit war ich natürlich neugierig, wie sich der Rohrrahmen bauen lässt. Wie bei meinen CAD-Versuchen hab ich auch hier die sich gegenüberliegenden
Rahmen übereinander postiert. Dadurch konnte ich die Position der Verbindungsrohre markieren.
Und los gehts mit den ersten Rohren. Um diese auch in einem 90° Winkel anbringen zu können, hab ich mir zwei rechtwinklige Dreiecke zusammen geklebt.
Auf diese Weise ging es gut voran und der Rahmen nahm langsam Form an.
Zu guter Letzt noch die Streben rein und der Rahmen ist soweit fertig.
Wenn ich es schaffe, den Rahmen komplett im CAD zu erstellen, werde ich ihn auch nochmals komplett drucken.
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Zusammenbau - das kann ich wieder nachvollziehen. Sieht gut aus, Frank.
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Deine Hartnäckigkeit hat sich ausgezahlt. Sieht gut aus!
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Die Konstruktion sieht klasse aus
Aber der Einwand von weiter oben, ist nachvollziehbar, denn ob die vielen Klebestellen dem Gewicht des Modells standhalten....
Ich könnte mir besonders beim Hauptträger vorstellen, daß der (beim anheben des Adlers) extrem belastet wird!
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Ja Ingo, deswegen will ich versuchen, schon so viel wie möglich in einem CAD Proggi zu verbinden und dann als ganze Einheit zu drucken.
Das gibt dann bedeutend weniger Klebestellen.
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Deswegen guck ich hier ja auch immer wieder vorbei, schließlich ist das Thema CAD bei mir unter dem Schild "Hauptbahnhof" abgelegt!
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Na, wird doch...
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Ich geb mir Mühe Heiko.
So, die ersten beiden Glocken sind gedruckt.
Wie man hier sehen kann, sind diese wirklich hauchdünn.
Hab auch gleich mal probiert sie einzupassen. Sitzt, wackelt nicht und hat auch keine Luft.
Muss natürlich noch bissl verschleifen.
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Mhh, warum hast Du die Stützen auf den dünnen Rand der Glocke gesetzt. Hier wäre das andere Ende die bessere Wahl, das ist später nicht mehr zu sehen. Sonst passt das schon
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Ich wollte an der Außenhaut keine Stützen setzen, am unterm Teil haben die Glocken nicht gehalten, hab das zwei mal probiert - ohne Erfolg.
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O.k., wahrscheinlich waren es da zu wenige, praktisch könnest Du die ganze Fläche nutzen. Welche Größe Stützen verwendest Du (heavy, middle oder light sind die Auswahl)? Middle wäre eigentlich immer gängig. Ist halt heikel an solchen Konturen nachzuarbeiten.
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Bei diesen großen Objekten nutze ich die heavy ansonsten meist die middle. Hatte auch versucht direkt auf die Platte zu drucken, hat auch nicht gehalten.
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So Freunde, mit dem Rahmen mache ich nun auch Fortschritte, fehlen nur noch die Streben,
die machen mir noch bissl Kopfzerbrechen wegen den passenden Winkel und das es dann passt.
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Warum bloß so herum? Die Seite die jetzt zur Bauplatte zeigt sieht man später, wenn man von hinten draufschaut. Die Seite, auf die man jetzt von oben schaut ist eine Montagefläche zum nächsten Abschnitt. Auch die Triebwerkshalterung muss abgestützt werden, auch das wäre dann weniger im sichtbaren Bereich. Da die Rohre wieder waagerecht liegen müssen die Stützen wieder sehr dicht stehen. Das reizt die Möglichkeiten Deines Druckers schon ganz schön aus...
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Hallo Heiko, vielen Dank für Deine Tipps, das obige Bild dient nur der Anschauung und ist noch nicht für den Druck. Ich muss erst noch die Streben
einsetzen, dann ist die Datei druckreif. Schaffe ich aber heute nicht mehr und morgen auch nicht, da hab ich ne 12 Std. Schicht. Ich werde aber vor
dem Druck nochmals Bilder einstellen und auf Deine Ratschläge eingehen.
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Das wird doch langsam, sowohl beim Drucken als auch in CAD
CAD ist schon zeitintensiv, vor allem wenn man damit grade anfängt, geht mir auch nicht anders. Ist ne andere Nummer wenn man sowas schon lange macht oder gar beruflich, da hat man ne gaz andere Übung darin.
Bei den Belichtungszeiten muß ich aber sagen das die wirklich extrem sind! Sicher haben die Drucker je nach Technik andere Belichtungszeiten, aber so hohe hab ich noch nie gesehen oder von gehört.
Nun habe ich aber auch gesehen das du Resin verwendest das schon lange abgelaufen ist, das erklärt natürlich einiges!!
Vermutlich hast du deswegen auch die hohen Belichtungszeiten und die bisherigen Versuche sind fehlgeschlagen wo die Teile abgerissen sind.
Du solltest da UNBEDINGT (!) mal neues bestellen denn das geht auf die Dauer auf die Belichtungseinheit vom Drucker, nicht gut! Ich weiß das Elegoo nen guten Service hat wo man auch Ersatzteile bekommt, bei Anycubic hab ich bisher eher negatives dazu gelesen, daher würde ich lieber in neues Resin investieren anstatt die Belichtungseinheit zu sehr zu belasten, das rechnet sich am Ende nicht wenn du damit weiter arbeitest. Dazu bekommst du auch nicht raus mit welchen Werten man normalerweise drucken könnte, sobald du ne neue Flasche benutzt mußt du wieder experiementieren, das würde ich mir sparen.
Eine Sache wundert mich dann doch noch bei den Drucken, die Bodenschicht schaut aus als ob die Schichten immer dicker bzw breiter werden, bei den Schubdüsen schaut es sogar aus als ob die sich gedreht hätten, die Schichten liegen nicht aufeinander am Rand, sondern immer versetzt. Schaut sehr merkwürdig aus, sowas hab ich bisher nocht nicht gesehen.
Ich denke das du mit frischem Resin einiges an Problemen auslöschen könntest, das sind dann auch reproduzierbare Ergebnisse.
Bin mir sicher das die Düsen zB direkt auf die Bauplatte gedruckt werden können wenn du sie umdrehst wie Heiko schon meinte, die Grundfläche ist eigentlich groß genug und die Wandstärke ja anscheinend sehr niedrig was wenig Zugkraft für dei Haftung bedeutet, aber dafür würde ich neues Resin bestellen.
Bei dem Rahmen in einem Stück wirst du ne Menge Supports setzen müßen wenn du den in dieser Ausrichtung drucken möchtest, der obere Rahmen ist wieder parallel zur Bauplatte und muß rundum abgestützt werden, könnte gglfs doch besser sein den waagerecht mittig zu teilen, Streben mit Pinnen und Gegenstücken versehen und beide Hälften liegend zu drucken, aber teste es ruhig mal denn alles was schon zusammen ist, macht weniger Ärger mit Passung am Ende.
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Ich hab mir jetzt neues Resin bestellt, wenn ich Glück hab, kommt es noch dieses Jahr. Werde bis dahin auch erstmal nichts mehr drucken.
Stattdessen versuche ich mich mehr ins CAD zu vertiefen. Da Tinkercad, nach meiner Meinung, zu wenig oder ungenaue Einstellungen hat
und keine Zwischenspeicherfunktion, habe ich mir "BeckerCAD 11 3D Pro" zugelegt. Muss mich aber erstmal mit dem Proggi vertraut machen.
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Ich bin mal gespannt ob es wirklich am Harz liegt. Ich hab hier selbst auch noch ein paar Pullen die schon 2 Jahre rumdümpeln. Zwei habe ich aber ohne Probleme verdruckt...
Die Beschäftigung mit CAD ist auf jeden Fall richtig. Mit dem neuen Programm forderst Du Dich aber ganz schön, viel Glück damit.
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Ja, sobald das neue Harz da ist, werd ich wieder mit Cones testen. Das neue Programm ist doch schon sehr herausfordernd, Hab schon bissl getestet,
Naja, ich schieb es mal auf eine heutige lange Schicht, Konzentration ist nicht mehr so gut. Zumindest muss ich da mit mehreren Ebenen arbeiten und
dann aus allem eins machen. Ja, ist schon anspruchsvoll, hab aber auch schon "Blut geleckt".
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So Freunde, kleines Update. Neues Harz ist da, Drucker arbeitet schon. Neue Konstruktionen via CAD wird noch ne Weile dauern. Das neue Programm
Ist sehr anspruchsvoll. Folgendes wird wohl eher Heiko interessieren: Soweit ich herausgefunden hab, muss ich zur Bearbeitung die stl in Solid umwandeln.
Ok, das kann ich nun. Hab trotzdem noch nix zusammengesetzt, beschäftige mich zZ. mit den "Fang Modi". Mir qualmt die Rübe! Nächstes Problem,
trotz importieren der stl in eine Ebene, finden die Teile nicht zusammen. Muss ich auch noch erkunden. Hab ja auch ein digitales Handbuch zu neuem
Programm, 967 Seiten - lustig! Hauptaugenmerk das Handbuch - erstellen von 3d Objekten, aber wie man die zusammensetzt, nada! Also bin ich dabei,
alle Funktionen, zumindest die, die ich finde, der Reihe nach zu probieren. Tja, meist mit dem Ergebnis, was man schon begriffen hat und kann, ist wieder
weg! Naja, ich geb nicht auf, wei0 aber nun, warum das Leute studieren.
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Inventor enthält 3 Grundmodule, erstellen von 3D Körpern, eins zum zusammenfügen derselben (z.B. in ein Getriebe) und ein Modul zur Zeichnungserstelung. Prinzipiell sollte das jede CAD Software enthalten. Ich öffne Fremdformate im Modelliermodul. Beim Speichern wird dann das eigene Format draus. Dann könnte man die Teile im zweiten Modul zusammenfügen. Problematisch ist, dass STL Dateien eigentlich keine Informationen mehr enthalten sondern eher leere Hüllen sind. Das macht die Bearbeitung schwierig, aber nicht unmöglich.
Auf jeden Fall hast Du was fürs neue Jahr... Was hast Du denn mit den Druckeinstellungen gemacht wegen des neuen Harzes?
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Ja, mit den stl kann man nicht viel anstellen. Ich gehe wie folgt vor: stl öffnen, im "Mesh Design" Netz auf "Solid" überprüfen, dann im "Part Design" Formteil Netz erstellen,
anschließend wieder einen Festkörper erstellen. Jetzt kann ich das Objekt auf allen 6 Seiten bearbeiten bzw. damit arbeiten. Nun kann ich Objekte auf dem "Netz" bearbeiten,
zusammenfügen. Rein theoretisch! Problem ist bei mir noch, ich muss auch einen dem entsprechenden Fang setzen. Daran arbeite ich noch.
Jetzt aber mal zum Drucken. Hab neues Harz benutzt und natürlich gleich losgelegt. Dabei hab ich den Rat von Heiko und Aeropilot (ich weiß nicht mal deinen Rufnamen)
befolgt und die Glocken nach ihren Ratschlägen gedruckt. Belichtungszeit 8s Boden 80 und es klappte wunderbar. Hier der Beweis:
Ich gehe also mal davon aus, je nach Drucker. kann man mit abgelaufendem Harz Glück haben, muss man aber nicht.
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Ich bearbeite fertige STL meist mit Meshmixxer wobei ich meistens nur die Teile damit schneide und Pins setze, persönlich arbeite ich mit Fusion 360 aber da hab ich noch nicht an fertigen STL`s gearbeitet.
Kann aber vom hören sagen bestätigen das es nicht ganz einfach ist, daher halte ich auch gerne nach anderen Formaten zusätzlich Ausschau die auf CAD basieren.
Freut mich zu sehen das es mit dem neuen Harz und der Ausrichtung geklappt hat, jetzt brauchst du nicht mal mehr die Supportstruktur weg schleifen.
Ich denke das es auf Dauer für die Belichtungseinheit jetzt etwas schonender abläuft, die alten Werte waren echt hoch!
Mein Rufname ist übrigens Guido
Was altes Resin betrifft weiß ich zwar auch nicht wieso das bei dem einen klappt und bei dem anderen nicht, keine Ahnung was da chemisch für ein Prozeß abläuft der das vielleicht unbrauchbar macht, allerdings setzen sich ja auch schon nach kurzer Lagerung die Feststoffe unten in der Flasche ab, daher immer gut aufschütteln. Ich vermute mal das es sich mit der Zeit entmischt, wie man das auch bei Farben oft sieht, aber warum es dann Probleme mit dem Aushärten gibt kann ich nicht sagen, bei mir werden die Flaschen nicht besonders alt.
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