Servus, lernt man doch schon in der Fahrschule, nach dem Schalten > Fuß runter von der Kupplung. 
Die Fußstütze dient vor allem (bei Rennautos) zum Abstützen beim Bremsen.
Aber auch zum besseren Halt des Fahrers beim Durchflitzen von Kurven.
So kann er sich schon mit dem linken Bein in den Sitz drücken.
Die 6-Punkt-Gurte halten schon super her, aber noch etwas mehr Halt ist besser.
Nicht "schon" sonder "schön" abstützen.
Guten Morgen Urs,
zuerst einmal gute Besserung!
Und dann zu Deinen Fragen. Die Rückengurte werden im Rennsport wenn möglich bevorzugt an Querstreben der Sicherheitszelle geschlauft. Die Zelle ist in der Regel viel stabiler als irgendwelche Schottbleche, die meisten zur Aufnahme von Gurtbefestigungen aufwendig verstärkt werden müssen. Die Beckengurte werden in einem Bereich verankert an dem möglichst viele Bleche und Verstrebungen zusammen laufen.
Hier an meinem Renner ist die Öse für den Beckengurt da angebracht, wo Schweller, B-Säulenfuß und hintere Quertraverse der Bodengruppe zusammenlaufen, zusätzlich ist da noch eine als Knotenblech ausgeführte Halteplatte eingeschweißt worden. Für die Gegenüberliegende Seite werden gerne die werksmäßigen Aufnahmepunkte für die Gurtpeitschen am Mitteltunnel verwendet, da diese in der Regel bereits verstärkt sind.
Der Schrittgurt wird meistens an einer vorder Bodengruppenquertraverse befestigt, in Ermangelung einer solchen wird eine Aufnahme dazu eingeschweißt.
Die Fußstütze hat bernd kaags ganz richtig identifiziert. Sie dient aber auch in Kurven als willkommene Abstützung für den Fahrer, der sich den Fliehkräften entgegenstemmen muß und das nicht am Lenkrad probieren sollte.
Beste Grüße
Frank
P.S. Die Lackierung ist hammermäßig! 
Hallo Freunde 
Vielen Dank für Euer Feedback. Die Fusstütze ist mir natürlich auch bekannt, nur kenne ich die bisher eigentlich nur als Platte, welche auf die Innenwand des Fahrgastraums angebracht wurde. Das Teil, welches ich unsicher war, sieht aber eher nach frei im Raum stehend aus, deshalb dachte ich mir, das wäre evt. etwas anderes. Aber dann werde ich mal schauen, wo ich die sinnvoll platzieren kann
Mit dem Sitzgurt hat sich dank euren Angaben meine Vermutung bestätigt, jetzt muss ich dann nur mal noch die Gurte anfertigen. Das ist eine Arbeit, die ich immer gaaaanz lange vor mir her schiebe, da ich sie irgendwie so überhaupt nicht mag...
Gruss,
Urs
jetzt muss ich dann nur mal noch die Gurte anfertigen. Das ist eine Arbeit, die ich immer gaaaanz lange vor mir her schiebe, da ich sie irgendwie so überhaupt nicht mag...
Dabei bekomme ich schon in 1:1 regelmäßig die Pimpernellen!
Beste Grüße
Frank
Vielen Dank für Euer Feedback. Die Fusstütze ist mir natürlich auch bekannt, nur kenne ich die bisher eigentlich nur als Platte, welche auf die Innenwand des Fahrgastraums angebracht wurde. Das Teil, welches ich unsicher war, sieht aber eher nach frei im Raum stehend aus, deshalb dachte ich mir, das wäre evt. etwas anderes. Aber dann werde ich mal schauen, wo ich die sinnvoll platzieren kann
Die Fußstützen sind normalerweise am linken Radhaus fest installiert. Falls nicht...sind es Rollerblades.
Hallo Freunde
Die Fusstütze habe ich mal so angebracht, dass es für mich einigermassen logisch aussah (auch wenn nun das Ätzteil oben etwas über die Kante steht). Der Innenraum wurde mal noch weiter komplettiert. Jetzt fehlen dann noch das Armaturenbrett, der Sitz, der Überrollkäfig und die Seitenwände. Diese Teile sind alle schon fertig vorbereitet und warten nur noch auf den Einbau.
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Habe ich gesagt, fertig vorbereitet? Stimmt noch nicht ganz. Bei den Sicherheitsgurten bin ich noch nicht ganz fertig geworden. Da muss ich jetzt dann noch den Sitz einfädeln, anschliessend die Sabelt-Schriftzüge und die Gurtschlösser anbringen und anschliessend irgendwie den Sitz gleichzeitig mit dem Überrollkäfig im Innenraum platzieren...
Was aber fertig ist, ist das Armaturenbrett, inkl. Lenkrad. Das Kabel am Lenkrad ist wahrscheinlich etwas zu dick geraten, aber dünnere hatte ich nicht und auf Originalfotos machte das verwendete Kabel auch einen eher dicken Eindruck.
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An der Karosserie wurden noch die Staubeinschlüsse geschliffen und anschliessend alles auf Hochglanz poliert und Tamiya Modell-Wachs aufgetragen.
Nun könnte ich wieder mal eure Hilfe benötigen. Laut Plan gehören diese Ätzteile auf die vordere Haube (jeweils paarweise). Es scheint wohl irgend eine Art Verschluss zu sein. Leider ist im Plan überhaupt nicht angegeben, wie die Teile gefaltet / zusammengestellt werden sollen und auf meinen Originalfotos sind diese Dinger auch jeweils nicht so deutlich zu erkennen. Hat mir jemand einen Tip, wie die zusammengehören, oder auch nur wie diese Dinger genannt werden, damit ich selbst nach etwas deutlicheren Fotos googeln kann?
Soviel mal wieder für den Moment. So langsam aber sicher biege ich mit dem Ferrari bereits auf die Zielgerade ein. Bisher hat der Bau (bis auf einen Abend ganz zu Beginn) einfach nur Spass gemacht. Am erwähnten Abend bin ich beinahe verzweifelt, da es im Motorraum ein Teil hat, welches im Plan nicht wirklich zu sehen ist und auch in Originalaufnahmen nicht zu identifizieren war. Ich bin mir nach wie vor nicht wirklich sicher, ob ich es richtig einbauen werde, aber ich habe keine andere logische Variante gefunden...
Gruss,
Urs
Such mal nach "hood fasteners", da kommen unter den Bildern ein paar Abbildungen wie die Schnellverschlüsse aussehen könnten.
LG
pancha
Vielen Dank
Gefällt mir sehr gut, schöne Detailarbeiten. Mit was hast du das Lenkrad beflockt, Microballs? Kommt echt gut.
Hallo Urs
Falls die Haubenhalterungen nichts taugen, kannst du alternativ auch die von Scaleproduction verbauen. Die sehen nicht so komplex aus.
https://www.scaleproduction.de…lye--gt--tourenwagen.html
Grüsse
Carlo
Als Lackierungsfanatiker bleibt mir nur zu sagen, chapeau.. genial gemacht. Aber lass mich raten, das war eine Lackierung die beim Lackieren ratz fatz fertig war, ohne groß drüber nachzudenken, oder?
Hallo Freunde
Mit was hast du das Lenkrad beflockt, Microballs? Kommt echt gut.
Ja, das ist mit Microballons beflockt und anschliessend nochmals mit schwarz übernebelt.
Falls die Haubenhalterungen nichts taugen, kannst du alternativ auch die von Scaleproduction verbauen. Die sehen nicht so komplex aus.
Danke für den Tip. Ich werde es zunächst mal mit denjenigen versuchen, die dem Bausatz beilagen. Irgendwie werden die ja wohl brauchbar sein
Als Lackierungsfanatiker bleibt mir nur zu sagen, chapeau.. genial gemacht. Aber lass mich raten, das war eine Lackierung die beim Lackieren ratz fatz fertig war, ohne groß drüber nachzudenken, oder?
Dazu gibt es nur eins zu sagen: ein klares Jein Einerseits habe ich noch nie nach jeder Farbe einen Zwischenschliff gemacht, um die Oberfläche wirklich schön glatt hinzukriegen. Andererseits habe ich beim Lackieren eher etwas satter aufgetragen, damit die Farbe noch eher etwas verlaufen konnte und war somit nach nur zwei Schichten Deckfarbe fertig. Bisher habe ich beim Ferrari-Rot immer etwa 6 bis 8 dünne Schichten aufgetragen. Dafür habe ich dieses Mal beim Klarlack eine Schicht mehr aufgetragen (drei statt zwei).
Am Wochenende bin ich noch dazu gekommen, den Innenraum fertig zu stellen. Leider lässt er sich nun wegen des Überrollkäfigs nur noch sehr schlecht fotografieren.
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Gestern und heute Abend wurden dann noch die ersten Ätzteile an der Karosserie angebracht.
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Der Motor wurde mal probeweise zusammengesteckt. Ein Teil fehlt hier, da es ohne Leim nicht hält und mehr oder weniger in der Luft schweben müsste. Viel zu sehen ist definitiv nicht mehr davon und wenn dann anschliessend noch die Scheibe und der Rahmen darüber kommen, wird noch weniger zu sehen sein. Somit lässt es sich meiner Meinung nach verschmerzen, dass die Motornachbildung nett formuliert eher rudimentär ausfällt.
Das war's wieder für den Moment.
Gruss,
Urs
Hallo Freunde
Heute habe ich leider nicht nur gute News von dieser Baustelle...
Zunächst mal etwas positives: ich denke, ich weiss nun, wie die Haubenhalterungen gedacht wären:
An der grün markierten Stelle das Teil nach oben biegen (resp. im Endeffekt um 180 Grad biegen, so dass es auf die andere Seite schaut). An der rot markierten Stelle den "Dorn" um 90 Grad nach unten biegen und anschliessend das zuvor gebogene Teil in die Aussparung rein friemeln. Das hat auch vier mal wunderbar funktioniert. Das Problem folgt anschliessend: Bei den Teilen, welche daneben zu sehen sind, müssen die beiden Seitenteile um jeweils 90 Grad nach oben gebogen werden. Das führt nun dazu, dass einerseits der an der roten Stelle abgeknickte Dorn durch das Loch im Zentrum der runden Scheibe geführt werden und gleichzeitig der Ring in die seitliche Führung eingefädelt werden soll. Beim ersten Versuch habe ich zuerst das linke Teil gebogen und anschliessend versucht, den Ring mit dem Dorn zusammen einzufädeln, was natürlich nicht funktioniert hat. Also habe ich dort den Dorn so nah wie möglich am Ring abgeschnitten, so dass das gesamte Gebilde eigentlich mehr zwei- statt dreidimensional war. Nach einer Ewigkeit ist es mir dann so halbwegs gelungen, den Ring in die Führungen einzufädeln. Also habe ich mir für die zweite Halterung etwas anderes ausgedacht: zuerst den Dorn duch das Loch fädeln und das ganze von unten her mit Sekundenkleber fixieren. Anschliessend habe ich den Leim über Nacht trocknen und aushärten lassen. Am Sonntag wollte ich dann versuchen, die Seitenteile vorsichtig am Ring vorbei nach oben zu biegen. Kaum hatte ich den Versuch gestartet, machte es "Pling" und die Haubehalterung flog auf Nimmerwiedersehen durch die Luft. Nun habe ich vier Löcher in der Haube, aber nur noch drei Haubenhalterungen... 
Also habe ich halt die von Carlo verlinkten Haubenverschlüsse nachbestellt (zur Sicherheit gleich im Doppelpack, man weiss ja nie...).
Dann wurde der Motor eingebaut und die Hochzeit fand statt. Dies verlief alles recht friedlich und harmonisch. Anschliessend sollte die hintere Scheibe eingebaut werden. Dazu zunächst mal das Ätzteil in der Aussparung am Heck platzieren und feststellen, dass es zu breit ist... Nach einigen Versuchen habe ich mich dann dazu durchgerungen, ein kleines Stück aus dem unteren Rahmen herauszuschneiden. Da das Klarsichtteil anschliessend darüber zu liegen kommt, ja kein Problem. Nun hat es halt unter dem Klarsichteil an einer Stelle ein Lücke von ca. 1 mm, die aber nicht mehr zu sehen ist, wenn die Scheibe eingebaut ist. Beim Einbau der Scheibe ist mir dann irgendwie an zwei Stellen etwas Leim auf die Karosserie gekommen. Die eine Stelle ist dabei so nah am Klarsichtteil, dass ich mich nicht traue, den Leim weg zu polieren. An der anderen Stelle sollte es eigentlich möglich sein.
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Nachdem der Leim einige Stunden trocknen konnte, wollte ich die Windschutzscheibe einbauen. Dabei wieder dasselbe Problem wie mit dem Ätzteilrahmen am Heck: Die Scheibe ist zu breit und zu hoch... 
Also habe ich mit der Schere ringsherum vorsichtig etwas abgeschnitten. Irgendwie habe ich nun gefühlsmässig seitlich eher etwas zu viel abgetragen, da stellenweise ein Spalt zwischen A-Säule und Scheibe zu sehen ist, aber irgendwie scheint sie immer noch zu breit zu sein, da sie sich nach wie vor nicht einbauen lässt... Als ich es gestern Abend dann doch versucht habe, habe ich natürlich prompt auf dem Dach auch noch einen Leimklecks hinterlassen, der sich aber auch ohne grössere Probleme sollte weg polieren lassen. Etwas dümmer war da der Klecks auf der Scheibe selbst. Da ich der Meinung war, dass ich den unmöglich im eingebauten Zustand wegpolieren könnte, habe ich die Windschutzscheibe nochmals entfernt und auf die Schneidmatte gelegt, um gleich auf der Aussenseite den Schaden zu beheben. Natürlich hatte ich dabei nicht bedacht, dass auf der Innenseite nun Leim an der Scheibe war. Nach der Politur der Aussenseite wollte ich die Scheibe wieder von der Schneidematte nehmen und habe mir gleich einen Teil des vorbedruckten Rahmens abgerissen (also das Teil selbst ist noch ganz, nur der Druck ist weg). Dies war dann der Zeitpunkt, wo ich das Ding am liebsten an die Wand geklatscht hätte... Zum Glück konnte ich mich gerade noch so zurückhalten und den Ferrari wieder unter die Schutzhaube ins Regal zurück stellen.
Als ich vorhin die Fotos von meinen "Fortschritten" angeschaut habe, habe ich festgestellt, dass sich die hintere Scheibe natürlich auch bereits wieder gelöst hat... Dort werde ich also auch nochmals ausbessern müssen. Irgendwie wollen diese Klarsichtteile einfach nicht recht mitspielen.
Aber damit ihr (und vor allem auch ich selbst 
) seht, dass nicht nur Ausschuss produziert wurde, hier noch ein paar erfreulichere Fotos
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Das war's von der heutigen Ausgabe von Pleiten, Pech und Pannen.
Gruss,
Urs
ach mensch.. so schlimm ists auch nicht. kopf hoch und weitermachn, der wird schon noch toll. Denn das was man sieht, schaut sahne aus
Oha, ich fühle mit dir! Wenn ich die ausführliche Beschreibung der ganzen Malheure so lese, das könnte glatt ich sein.
Die Detailfotos zum Schluss entschädigen dich aber sich etwas für den Ärger, sieht nämlich alles erstklassig aus! Ich bin mir sicher dass du den Rest auch noch hinbekommst.
Das mit dem "Pling" kenn ich zur Genüge, was hab ich mich da schon geärgert.
Inzwischen versuch ich Kleinstteile auf der Klebeseite von nem Tesa zu bearbeiten - geht halt leider nicht bei allen Sachen - und meistens fällt es mir auch erst ein, wenn das erste Teil davongeflogen ist.
Hab die Bilder nochmals genau angeschaut - das Klebemalheur ist mir allerdings gar nicht aufgefallen - dafür die hübschen Details der letzten 3 Bilder.
Noch was zu dem Scheibenmalheur: Bei Kleinserienmodellen muß man mit Ungenauikeiten rechnen, drum wunderts mich, daß du die Scheiben erst eingebaut hast als die Karosse schon auf dem Fahrgestell war. Im vorhergehenden Bauschritt hätte man die Scheiben von außen und innen fixieren können und es wäre ein etwas freieres Arbeiten gewesen - nur meine Meinung dazu.
LG
pancha
Noch was zu dem Scheibenmalheur: Bei Kleinserienmodellen muß man mit Ungenauikeiten rechnen, drum wunderts mich, daß du die Scheiben erst eingebaut hast als die Karosse schon auf dem Fahrgestell war. Im vorhergehenden Bauschritt hätte man die Scheiben von außen und innen fixieren können und es wäre ein etwas freieres Arbeiten gewesen - nur meine Meinung dazu.
Was meinst Du, wie ich mich schon geärgert habe, dass ich die Scheibe nicht schon vorher eingebaut habe? 
Aber irgendwie hatte ich Angst, diese dünnen Scheibchen bei der Hochzeit zu beschädigen, wenn sie schon eingebaut sind, deshalb habe ich mich für dieses Vorgehen entschieden. Wenn der Motor nicht wäre, könnte man das Ganze ja problemlos wieder auseinander nehmen, da Karosserie und Fahrgestell miteinander verschraubt sind. Leider gibt es im Motorraum Teile, welche an der Karosserie befestigt werden müssen und andere, welche am Unterboden befestigt werden. Da diese Teile zum Teil über- und untereinander durch verlaufen, ist aber der Nutzen der Verschraubung eher minimal...
Gruss,
Urs
Irgendwas geht immer schief, aber der Ferrari schaut Klasse aus Urs ,freue mich auf deinen Endspurt 
Hallo Freunde
Soeben ist etwas geschehen, womit ich echt nicht gerechnet hätte: die neuen Haubenverschlüsse sind bereits eingetroffen
Somit sind die Chancen gestiegen, dass ich den Ferrari doch noch rechtzeitig zur Ausstellung vom kommenden Wochenende fertig bekomme. Wenn da nur diese Haubenverschlüsse nicht wären... Irgendwie werde ich einfach jeweils nicht schlau daraus, wie die zusammengesetzt gehören. Laut Bildern auf der Seite des Händlers ist mir klar, dass damit zwei verschiedene Versionen machbar wären. Ich möchte eigentlich diejenige auf dem zweiten Bild, da die ziemlich ähnlich scheinen wie die, welche dem Bausatz beilagen. Ich denke, dass ich dafür die Teile aus den ersten beiden Spalten von Links benötigen werde. Die Teile in der Spalte ganz rechts scheinen mir aber nicht zur zweiten Variante (in Bild 3 bei scaleproduction) zu passen, also müssten die ja auch noch zu der Variante gehören, welche ich machen möchte. (mal ganz abgesehen davon, dass mir gefühlsmässig noch etwas fehlen würde, wenn ich nur die beiden Teile aus den ersten Spalten verbauen würde). Kann mir jemand von euch evt. auf die Sprünge helfen?
Im Moment würde ich wohl bei den Teilen aus der zweiten Spalte die Seiten im linken Teil des Bauteils um 90 Grad nach oben biegen und dann das Teil aus Spalte 1 so anbringen, dass der Dorn in der Mitte des entstandenen "Kanals" zu liegen kommt und der Ring von aussen her die Schlitze erreicht. Oder sollte evt. noch das Teil aus Spalte 3 oben auf den runden Teil des Bauteils aus Spalte 2? Ihr seht, ich bin wieder mal ziemlich planlos, was diese Haubenverschlüsse angeht...
Im Moment schlage ich mich gerade mit dem Einbau der Scheiben herum. Irgendwie sind mir die Polystyrol-Scheiben aus den herkömmlichen Bausätzen doch lieber. Diese hier sind einfach flach und müssen zum Teil ziemlich stark gebogen werden, wodurch sie beim Einbau massiv unter Spannung stehen. Dadurch dauert es ewig, bis sie mal an Ort und Stelle bleiben. Ich denke, dass ich spätestens morgen sicher Fotos präsentieren kann mit fertig eingebauten Scheiben. Bis dann sollte auch der Heckspoiler aufgesetzt sein, den hatte ich im letzten Update ganz vergessen. Fertig gewesen wäre er damals schon.
Gruss,
Urs
Hallo Urs,
es fehlen nach meinem Verständnis die Haltestangen, die beiden Bolzen oben auf diesem Bild!
Beste Grüße
Frank
Hallo Freunde
Vielen Dank für Eure Unterstützung
Dank Euch ist der Ferrari noch gerade rechtzeitig zu den morgen beginnenden Basler Modellbautagen fertig geworden.
Hallo Urs,
es fehlen nach meinem Verständnis die Haltestangen, die beiden Bolzen oben auf diesem Bild!
Die Haltestangen habe ich versucht, aus einem Stückchen Bleidraht, das ich mit einer Zange flach gedrückt habe, nachzubilden. Leider ist der Splint aus dem Ätzteilsatz genau so breit wie die Öffnung, durch die die Haltestange kommt, somit konnte ich dieses Teil nicht verwenden. Ich habe dafür einfach von einer Akkupunkturnadel ein kleines Stück abgeschnitten und durch das Loch im Bleidraht gesteckt. Das Ziel war eigentlich, anschliessend den Splint unten an die Akkupunkturnadel zu kleben, damit er nicht mehr sichtbar gewesen wäre. Leider habe ich das nicht hingekriegt, so dass nun Nadel und ursprünglicher Splint vorhanden sind. Von blossem Auge dürfte das aber nicht weiter auffallen.
Zur besseren Präsentation habe ich noch eine kleine Base gemacht (ich weiss, die Curbes dürften einiges zu hoch sein, das ist mir erst aufgefallen, als ich sie schon fertig hatte )
Mehr und bessere Bilder folgen dann, wenn ich das nächste Mal im Studio war
Gruss,
Urs
Klasse Urs ich freue mich auf die Galeriebilder .
Hallo Urs,
ich find´ Deinen 458 auch richtig gut und ...
(ich weiss, die Curbes dürften einiges zu hoch sein
... an Curbs gibt´s auf manchen Rennstrecken gleichsam "Mount Everest"-artige Gebilde!
Liebe Grüße
Frank
Uiii, der gefällt mir! Sieht schön böse aus...
Hoi Urs
Perfekt geworden
Den schaue ich am Sonntag gerne live an und bedaure es, dass ich dir den 458er verkauft habe
Grüsse
Carlo
Traumhaft schöner Renner!
Ende gut - alles gut.
Der Ferrari steht wunderbar da - die Haubenverschlußproblematik ist perfekt gelöst - Klasse Felgen - schöne Lackierung und glasklare Scheiben - was will das Modellbauerherz mehr?
Ein schönes Teil zum Herzeigen auf den Basler Modellbautagen.
LG
pancha
