Also, DAS Desaster kenn ich von mir 
HIER mit Pinsel und HIER mit gun
Die E würd ich ja fast so lassen 
vielleicht mit der Untergrundfarbe etwas ausdünnen wenn du verstehst was ich mein und das mit den Valejos überhaupt hinhaut
Und bei der G, die Seiten nochmal "grundieren" und zarte Punkte via Pinsel versuchen
Ich hab ja auch lange gebraucht, bis ich die Gun halbwegs beherrschte. Viel wird angeraten, auf Papier zu üben, meiner Ansicht nach,
man korrigiere mich gerne, ist dies nicht optimal. Üben würde ich, hab ich auch , auf Sheet bzw, allgemein Plastik. Papier hat
doch ganz andere Kriterien als das Plastik vom Modell. Papier ist saugfähiger, was dazu führen kann, was darauf gut aussieht, wird auf
dem Modell verlaufen. Auf Plastik muss ich bedeutend weniger Druck nutzen als auf Papier. Ist jetzt aber nicht in Stein gemeiselt,
sondern nur meine Meinung. Auf Papier oder Pappe teste ich nur die Breite des Strahls aber nicht den benötigten Druck.
Ich hab ja auch lange gebraucht, bis ich die Gun halbwegs beherrschte. Viel wird angeraten, auf Papier zu üben, meiner Ansicht nach,
man korrigiere mich gerne, ist dies nicht optimal. Üben würde ich, hab ich auch , auf Sheet bzw, allgemein Plastik. Papier hat
doch ganz andere Kriterien als das Plastik vom Modell. Papier ist saugfähiger, was dazu führen kann, was darauf gut aussieht, wird auf
dem Modell verlaufen. Auf Plastik muss ich bedeutend weniger Druck nutzen als auf Papier. Ist jetzt aber nicht in Stein gemeiselt,
sondern nur meine Meinung. Auf Papier oder Pappe teste ich nur die Breite des Strahls aber nicht den benötigten Druck.
Da stimme ich dir schon voll und ganz zu Frank, für die ersten Versuche und zum Testen wie dicht ich mit der Airbrush ran muss, ist Papier nach meiner Meinung ganz ok,
aber wenn es ans Eingemachte gehen soll, würde ich erst einmal Joghurtbecher vollsprühen und da den nächsten Schritt üben.
Ne, aufgeben will ich nicht, aber mir gehen langsam die Ideen aus.
Man steht wie der Ochs vorm Scheunentor und denkt „Das KANN doch garnicht sein!?“!
Ich Dreh die Luftmenge runter bis nix mehr kommt, dreht sie gaaaanz vorsichtig wieder hoch… Zuviel! 
Ich Dreh die Farbmenge rauf, runter… Es kommt einfach nicht hin, es paßt nicht!
Und dann, wie durch ein Wunder: Perfekt… Auf dem Übungsstück!
Ich gehe auf‘s Modell…
Ich habe langsam das Gefühl meine Gun ist ein Montagsmodell, aber „es liegt am Werkzeug“ ist die Ausrede der Voll - Versager… Weiß ich!!!
Allerdings, der Tip mit dem „trocken malen“… Das klingt vielversprechend, das werde ich mal probieren!
Hallo Ulli ich hätte da noch einen anderen Tip: Die Schwammtechnk, da nimmst du ein kleines Stück von einem Schwamm, der sollte nicht zu fein sein, dort etwas Farbe auftragen und vorsichtig auf das Modell tupfen.
Ich habe auch mal eine Me 109 in 1:72 gebaut und mir war es damals auch zu heikel die Punkte mit der Airbrush zu lackieren.
Ich werde heute Abend mal Bilder davon machen, dass gelbe vom Ei ist auch nicht aber relativ einfach.
Ich bin für JEDEN Tip dankbar! 
Ich habe diese Me 109 vor 8 Jahren gebaut und da war ich mit der Airbrush auch noch nicht so geübt, sodass ich die Seitentarnung damals lieber mit einem Schwamm aufgetupft habe.
Wie gesagt, es ist auch nicht das Golbe vom Ei, aber für mich damals die beste Lösung, zumal die 109 in 1:72 auch nicht gerade groß ist.
Hier ist meine Interpretation der Me 109:
Selbst in 1:48 hatte ich vor 6 Jahren noch Schwierigkeiten bei den Flecken, diesmal hatte ich die Flecken mit der Airbrush auf die Me 110 lackiert.
Aber wirklich zufrieden bin ich damit auch nicht.
Die Bf 110 in 1:48:
Du siehst gut Ding braucht Weile und es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Ich denke mal die Schwammtechnik wäre für dich im Moment die beste Lösung und anschließend suchst du dir eine einfachere Lackierung raus und
du wirst sehen, dann wirst du mit Freude feststellen, dass deine Lernkurve steil nach oben geht.
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg. 
tolle Wick 
Richtig; Auch so kann man zu einem ansehnlichen Ergebnis kommen!
Alles andere braucht Zeit, Muße und Übung...
@Rolli:
Wick flog die "gelbe 2" mit blauem Wimpel auf der Motorhaube! 😉
ah ja upps 
Viel wird angeraten, auf Papier zu üben, meiner Ansicht nach, man korrigiere mich gerne, ist dies nicht optimal. Üben würde ich, hab ich auch , auf Sheet bzw, allgemein Plastik. Papier hat
doch ganz andere Kriterien als das Plastik vom Modell. Papier ist saugfähiger, was dazu führen kann, was darauf gut aussieht, wird auf
dem Modell verlaufen.
Sehe ich genauso. Was auf saugendem Papier gut aussieht, kann auf Plastik schnell Farbpfützen geben.
Ich glaube, Uli schraubt an zu vielen Stellschrauben gleichzeitig herum.
Den Druck solltest Du auf einen gängigen Wert einstellen und stehen lassen. Ob der jetzt z.B. auf 1,3 oder 1,5 oder 1,8 steht, ist zum Herantasten erst mal nicht so wichtig.
Hauptsache Du änderst ihn nicht ständig.
Warum? Wenn Du den Druck veränderst, benötigst Du eine andere Farbkonsistenz, es ist ein anderer Abstand nötig und Du musst am Hebel der Airbrush mehr bzw. weniger „Gas“ geben.
Wenn Du also ständig an sämtlichen Parametern gleichzeitig drehst, bekommst Du kaum raus woran es liegt, wenn es mal besser und mal schlechter klappt.
- Je höher der Druck und je dünner die Frage, desto höher ist die Gefahr von Pfützen und weggeblasener Farbe (Spinnweben). Das bekommt man das mit weniger „Gas“ in den Griff.
- Wenn es so sprenkelt ist die Farbe zu dick, oder Du hast für die Mischung zu wenig Druck.
Frage Ingo, wie er Farben verdünnt. Da kommen in manchen Fällen auf ein Tropfen Farbe auch schon mal 10 Tropfen Verdünner. Also keine Angst vor mehr Verdünner!
Alles auf Anfang, und täglich grüßt das Murmeltier! 
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Der weiter Plan: Ich werde die Seiten der "E" Ich werde VERSUCHEN die Seiten der "E" mit extrem verdünntem Dunkelgrün zu behandeln, damit wie auf dem Packungsbild dieser Farbnebel - Effekt entsteht. Zuerst wollte ich Das pinseln, aber ich weiß nicht ob da nicht Pinselstriche entstehen/zu sehen sind!?
Sobald Das zufriedenstellend aussieht werde ich mit "etwas weniger" verdünnter Farbe versuchen diese dünnen Striche aufzubringen (siehe Beitrag 1(?)).
Wenn das auch soweit zufriedenstellend ist, werde ich an die "Dachlackierung" gehen, das ist ja dann nur noch "normales" lackieren!
Und wenn das Alles geklappt hat, überlege ich mir was für die "G-10"!
Was mich heute besonders traurig gemacht hat: Ich war so stolz darauf diese Winzigteile vom Gußast auf's Modell gebracht zu haben... Sind heute fast alle abgebrochen!
Ich seh's als Lehrgeld, oder wie Vater immer zu sagen pflegte: "Dummheit muß bestraft werden und Strafe muß weh tun!"
Koffeinfliege : Ich weiß was Du meinst! Den Kompressordruck hat Ingo mir eingestellt, da geh ich sowieso nicht dran! Aber (leider) habe ich ja so eine supertolle Gun, die man auch an der Gun selber verstellen kann... Das ist wie mit diesem Zauberwürfel: "Verstelle eine Seite, vielleicht kriegst Du's wieder hin? Verstelle eine zweite Seite und Du bist verloren!" 
Ich hab's heute wieder erlebt bei dieser 0815 - Lackierung: Bis ich Das wieder halbwegs vernünftig eingestellt hatte...
Aber airbrushen kann man leider nicht mit YT - Videos lernen!
Bzw., ich versuch's... Aber es klappt nicht!
Das ist wie mit diesem Zauberwürfel: "Verstelle eine Seite, vielleicht kriegst Du's wieder hin? Verstelle eine zweite Seite und Du bist verloren!"
Hehe, guter Vergleich!
Ich kenne die Guns mit Luftdruckverstellung selbst nicht. Ist das bei denen denn so, dass man die Luftschraube beim Reinigen jedesmal verstellen muss? Das wäre doof.
Ich würde sie erst mal immer voll aufdrehen und wegen der Druckanzeige den Druck ausschließlich am Kompressor einstellen.
Ansonsten ist das der richtige Weg - einfach nochmal drüber und Übung bekommen. So schlecht sieht es doch gar nicht aus.
Aber beim linken Modell sehe ich auf der rechten Tragfläche wieder Sprenkel.
Gerade habe ich zufällig mal wieder meinen Lieblingskanal geguckt, Nighshift. Guck einfach mal, wie dünn er sprüht.
SO dünn sollst Du die Farbe nicht anmischen. Es soll nur zeigen, dass man keine Angst vor dünner Farbe haben muss.
Am besten ist sein Zitat:
ZitatDie Farbe (Weiß) muss sehr dünn sein. Wenn Du glaubst sie ist zu dünn, ist sie noch zu dick.
Da haben meine "beiden Lieblinge" mich auf der Zielgraden nochmal richtig Nerven gekostet, aber der Reihe nach:
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"UFA" und "DDD" ("Unter Flügel Antenne" und "Dat Ding Daneben") wieder angeklebt!
Ich dachte ja (vor langer Zeit) irrtümlich ich wäre schon fertig mit der Lackierung und habe die Kleinteile angeklebt. Ich war echt stolz daß es mir gelungen war alle Mikroteile (mit Ausnahme der Antenne der "E", die ist zerbrochen und das zweite Teil war nicht mehr aufzufinden) vom Gußast und an die Modelle gekriegt zu haben, aber bei den neuerlichen dutzenden Lackierversuchen ist Alles wieder abgebrochen.
Nu stimmt's wieder!
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Dann habe ich mir noch ein ganz besonderes "Schmankerl" geleistet, oder besser gesagt Zwei: Für das Fahrwerk der "E" sind Vierkantlöcher vorhanden, die waren allerdings etwas mit Farbe zu. Nicht viel, ein ganz klein wenig, und ich dachte mir "drückste halt ein Wenig, wird schon klappen!"...
Hat's nicht, Fahrwerksbein abgeknickt!
Dachte ich mir, "Ok, auf der anderen Seite drückste nicht ganz so fest!".
War leider auch zu fest, zweites Fahrwerksbein auch abgeknickt!
Kann sich noch Jemand an die amerikanischen Zeichentrickfilme erinnern wo über dem Kopf der Figur ein Eselskopf erscheint und ganz laut "Iiiaaahhh" macht?
GENAU SO HAB ICH MICH GEFÜHLT!!!!! 
Ok, bin ja Profi ( 
), hab's wieder repariert!
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Hier nochmal "UFA" und "DDD" in der Großaufnahme!
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Ja, und so sieht's jetzt aus!
Die Seitenflächen habe ich mit dem Pinsel gemacht. Ich habe noch einige Versuche mit dem Airbrush unternommen, aber als meine Frau mich nach einem Versuch, der wieder nicht zu meiner Zufriedenheit verlaufen war fragte ob ich (Zitat) "die Scheißdinger" jetzt schon wieder neu machen wollte, entschied ich mich den Sack zuzumachen... "Letzter Versuch, versprochen!"
Meine Frau spricht normalerweise von meinen "Modellen"... Sie hatte wohl (genau wie ich) die Nase ziemlich voll!?
Aber, ich habe mir fest vorgenommen hier nicht mehr zum hundertsten (zweihundertsten? ) Mal das "Airbrush - Klagelied" zu singen!
Ich werde mir als Nächstes ein Übungsmodell (andere Geschichte, kommt demnächst) bauen und weiter testen und versuchen. Sollte ich nach einer bestimmten Zeit immer noch nicht in der Lage sein Sachen wie (z.B.) Farbverläufe einigermaßen hinzukriegen, werde ich Jemanden der Ahnung von Airbrush hat bitten zu testen ob bei meiner Gun wirklich Alles mit rechten Dingen zugeht (ich gehe davon aus, daß das so ist!) und dann die Konsequenzen ziehen!
Wenn man für Etwas wirklich zu blöd ist (und den Anschein macht es bisher!), sollte man das tun!
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Jedenfalls habe ich dann zum Pinsel gegriffen.
Die Seitenflächen habe ich mit einer "Extremverdünnung" (3 tropfen Farbe, 30 tropfen Verdünner) gestrichen um diesen "Ist das jetzt Farbe oder Dreck - Effeckt?" hinzukriegen. Das Ergebnis ist... ok!?
Für die Flecken, bzw. Streifen habe ich den Vorschlag von Modell-Ostfriese aufgegriffen: Zuerst mal eine wesentlich schwächere Verdünnung (3 tropfen Farbe, 10 tropfen Verdünner), dann die Farbe auf dem Pinsel auf einem Stück Küchenrolle etwas schwächer gemacht und versucht dem Bild auf der Packung etwas "näher zu kommen".
Das ist mir leider nicht zu meiner vollen Zufriedenheit gelungen, aber, versprochen ist versprochen... "Letzter Versuch, better luck next time!"
(Für Die, die des Französischen nicht so mächtig sind: "Better luck next time" bedeutet soviel wie "Beim nächsten Mal besser lackieren")
Ok, Spaß beiseite!
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Btw., die Spitfire hat (wie versprochen) andere Farbe auf den Auspuff bekommen!
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Im Nachhinein betrachtet war es ein Fehler die Lackierung auf Gedeih und Verderb so wie auf der Packung von der "E" hinkriegen zu wollen!
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Es ist "ok", aber das war's auch schon!
Sollte ich nochmal ein deutsches Flugzeug lackieren, werde ich mich an Eure Vorschläge halten und ggf. nochmal nachfragen!
Ach ja, dafür daß die Cockpit - Maskierung der "G-10" mein allererster Versuch mit selbstgemachten Masken war, bin ich ganz zufrieden!
Sicher, das geht besser, aber... "Better mask next time!"
Bleibt zum Abschluß nur zu sagen daß die "Revell G-10" mein Favorit war, bzw. das Modell, daß ich als "angenehmer zu bauen" empfunden habe!
Die Paßform der Teile war GE NI AL, ich habe kein Mikrogramm Spachtel gebraucht! Daß man den Propeller als Allerletztes dranbauen kann und er trotzdem noch beweglich ist, , es war kein Teil zuviel bzw. unnötig oder übertrieben... Schönes Modell, empfehlenswert!
Was die Paßform betrifft ist die "Airfix E" ebenfalls ganz weit vorne! Alles paßt perfekt, kein großes Gemurkse wie bei der Spitfire wo ich doch schon ziemlich spachteln mußte!
Was mir wirklich den Spaß versaut hat (ich weiß, diese Diskussion hatten wir schon!):
Die Streben für's Leitwerk waren kaum vom Gußast zu kriegen, eine ist mir sogar zerbrochen!
Der Antennenmast das Selbe! Habe ihn zwar mehr schlecht als recht vom Gußast gekriegt, dafür ist er mir beim anbauen in der Pinzette zerbrochen! 
Die anderen Teile habe ich zwar (ich weiß bis heute nicht wie, da muß ich wohl unter Drogen gestanden haben?) vom Gußast und sogar an's Modell gekriegt, aber die Übergänge von Gußast zu Teil sind (z.B. bei den Flügelkanonen) DEUTLICHST zu sehen!
Sieht nicht "toll" aus!
Feilen war unmöglich/ausgeschlossen, mir wäre alles zerbrochen bzw. "zerraspelt"... Hat da Jemand einen Trick/Vorschlag?
Na ja, gut... 17.12. bis 12.02. ... Das hat gedauert, aber ich konnte leider nicht so oft weitermachen wie ich gerne gewollt hätte!
Mein nächstes Projekt steht schon in den Startlöchern!
Vor Weihnachten habe ich einige Zeit bei ebay verbracht und einige "Schnapper" machen können...
...aber das ist eine andere Geschichte!
Nun, für Anfänger-Modelle schauen's super aus 
und wenn du dann erstmal deine gun im Griff hast.... (wart bei mir bis heute drauf 
Weiber 
)Dass Murphy Dauergast bei dir war, dafür kannst nix
kennt wohl jeder von uns Aber wie 'st schon sagst: so isses, so bleibt's jetzt 
nächstes Opfer 
Freu mich drauf
Ich finde das Ensemble super!
Hätte ich mein Lebtag so nicht hinbekommen, echt nicht.
Schöne kleine Sammlung!
Apropos Göttergattin
...... (Zitat) "die Scheißdinger" ....
Ich hoff mal es ereilt die Staffel kein Unglück 
Na siehste Ulli, Ende gut, alles gut.
Deine drei von der Tankstelle sehen für den Start doch schon ganz ordentlich aus.
Zum schleifen von feinen Bauteilen, benutzt du am Besten "sanding sticks" so wie diese hier : Sanding Sticks
Die gehen wunderbar.
So und jetzt das nächste Modell rausgezogen und weiter gehts.
Ich bin schon gespannt.
Apropos Göttergattin
Ich hoff mal es ereilt die Staffel kein Unglück
Ne ne, keine Bange!
