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Womit Sekundenkleber punktgenau auftragen

  • Arru
  • 8. April 2021 um 00:35
  • Erledigt
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  • Arru
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    • 8. April 2021 um 00:35
    • #1

    Ich suche hier ein Werkzeug, ein Hilfsmittel um auch kleine Mengen Sekundenkleber punktgenau aufzutragen.

    Hab mal irgendwo ein Ätzteil für einen Klingenhalter gesehen, hat jemand von Euch damit Erfahrungen gesammelt oder Alternativen?

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  • Hutfahrer
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    • 8. April 2021 um 00:44
    • #2

    Gibt solche Applikatoren von verschiedenen Herstellern, z. B. Voyager:


    https://www.dersockelshop.de/voyagermodelst…aplicators-2-gp


    Sehr praktisch, möchte ich nicht mehr missen. Gibt es auch als komplette kleine „Sekundenkleberstation“ von Meng:


    https://www.amazon.de/MENG-Model-MTS…g/dp/B07PS5FT3Z


    Geht auch in einfacherer Ausführung, aber die wertige Ausführung in eloxiertem Metall macht mir einfach jedes Mal beim verwenden Freude. ^^

    Grüße

    Philipp

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  • Arru
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    • 8. April 2021 um 00:53
    • #3

    Danke für den Tip!

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    • 8. April 2021 um 04:17
    • #4

    Ich hab eine Nähnadel am Ör getrennt und in eine Kulimine geklebt. Damit lassen sich kleine Mengen Kleber aufnehmen

    und punktgenau auftragen.

    p519000240sk2.jpg

    Es grüßt Euch der Frank aus Leipzig

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  • Oscar
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    • 8. April 2021 um 08:35
    • #5

    Ich greife da zu Nahttrennern meiner ach so geliebten 1 € Läden. Allgemein ist nichts im Haushalt vor mir sicher. Teesiebe, Manikürfeilen. Eine Sommerhose der Schwester war in Farbe und Struktur das optimale Cabrioverdeck. Obwohl die Hühner in dem Alter mit Löchern in den Hosen herumlaufen, war sie nicht begeistert. Modellbau macht oft einsam.

    Ich diskriminiere niemanden, weil ich keinen mag.;)

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  • Arru
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    • 8. April 2021 um 11:21
    • #6

    @ Frank und Oskar, auch super Tips, Danke Euch beiden.

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  • Koffeinfliege
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    • 8. April 2021 um 12:45
    • #7

    Wegen der großen Kapillarwirkung von sehr flüssigem Sekundenkleber funktioniert das bei wirklich winzigen Teilen imho alles nicht so dolle.

    Der neuste Versuch war eine Insulinspritze (Danke, Ingo! ;)), aber auch das klappt nicht so recht. Von Haus aus kommt der Kleber seitlich raus, wenn man die Nadelspitze gerade abschneidet, klappts auch nicht. Das Problem ist, es braucht für eine winzige Menge so wenig Druck auf der Spritze, dass der Kleber sich beim loslassen gleich wieder in die Nadel zurückzieht. Drückt man stärker, sammelt sich der Tropfen neben der Öffnung.

    Ich mache solche Arbeiten mittlerweile mit Sekundenkleber-Gel. Das lässt sich perfekt dosieren, weil es bleibt wie man es formt.

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  • Skorpi1211
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    • 8. April 2021 um 14:17
    • #8

    Also ich benutze den


    Flex-I-File Sekundenkleber Applikator

    Gruß Skorpi1211

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  • ColonelHapablap
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    • 8. April 2021 um 15:40
    • #9

    Ich benutze dafür einfach einen Zahnstocher, der zur Not auch mal noch etwas angeschliffen wird. ;)

    Schöne Grüße aus dem Bayerischen Wald 8)
    Roman


    „Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat, es aufzuschließen.“
    - Walter Röhrl

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    • 8. April 2021 um 16:35
    • #10

    ich nehm normalerweise ein gezogenes Stück vom Gussast. Stärke und Länge selbst einstellbar, abflachen oder einkerben geht mit dem Cutter. Wenn verklebt um 3 mm kürzen.

    gruss georg

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  • Sidepod
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    • 8. April 2021 um 17:54
    • #11
    Zitat von ColonelHapablap

    Ich benutze dafür einfach einen Zahnstocher, der zur Not auch mal noch etwas angeschliffen wird.

    DITO

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  • Arru
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    • 8. April 2021 um 20:12
    • #12

    Ich danke Euch allen, ich werde alles mal durchtesten.

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  • Raybrig
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    • 8. April 2021 um 20:28
    • #13

    Ich nehme da ein Stück Draht.

    OT is okay!

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  • ehvorwald
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    • 8. April 2021 um 23:07
    • #14

    Servus Koffeinfliege

    Zitat von Koffeinfliege

    eine winzige Menge so wenig Druck auf der Spritze, dass der Kleber sich beim loslassen gleich wieder in die Nadel zurückzieht.

    Als rein Theoretische Überlegung, seitlich in die Spritze eine Schraube M2 oder M3 eindrehen, oder eine Holzschraube (Kernloch bohren) eindrehen, sollte eine feine "Kolbenwirkung", oder Dosierwirkung erzielen, und auch nichts zurückziehen. Wie gesagt, eine rein Theoretische überlegung, ich werde es mal ausprobieren. (Kernloch M2 = 1,6mm M3 =2,5. Steigung ist 0,4 und 0.5 mm)

    Nachtag: ein Stück Blech, oder Rundmaterial bei einer Schlitzschraube in den Schlitz eingeklebt, wäre dann so wie eine Flügelschraube, sollte das Händling vereinfachen.

    Servus Ehvorwald

    In den Bergen wohnt die Freiheit

    In den Tälern wohnt der Neid;)

    Einmal editiert, zuletzt von ehvorwald (8. April 2021 um 23:13)

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    • 9. April 2021 um 13:55
    • #15

    Rein praktisch verklebt leider alles mit Kleber.

    OT is okay!

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  • ehvorwald
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    • 19. Juni 2021 um 23:33
    • #16

    Servus.

    Zitat von Arru

    Ich suche hier ein Werkzeug, ein Hilfsmittel um auch kleine Mengen Sekundenkleber punktgenau aufzutragen.

    Hab mal irgendwo ein Ätzteil für einen Klingenhalter gesehen, hat jemand von Euch damit Erfahrungen gesammelt oder Alternativen?

    Habe dazu damals (April/2021) eine theoretische Lösung beschrieben.

    Zitat von Raybrig

    Rein praktisch verklebt leider alles mit Kleber.

    Ich glaub nicht , das du es wirklich probiert hast, so schnell wie die Antwort damals war. Ich hab vor 6 wochen die Spritzenlösung gebaut, und rein praktisch verklebt nichts !. Warum ich jetzt antworte?. Hast mich bei meiner Tüftler "Ehre" erwischt.;). Eine dünnste Klebstoffspur lässt sich genau dosiert über eine längere Strecke auftragen. Problem bei einer z.B. 1mm breiten Stirnkannte ist nur die Führung, ohne seitlich abzurutschen. Dazu hab ich allerdings auch eine Lösung gefunden.

    Zitat von Raybrig

    Ich nehme da ein Stück Draht.

    Würd ich jetzt auch so machen, allerdings mit einem Zahnstocher aus Holz. (hab´s ausprobiert). Die Spritzenlösung funktioniert !, Ich benutze aber immer die funktionellste lösung. :)

    Wird jetzt wahrscheinlich wieder mal falsch rüberkommen, aber nix für ungut. Ehvorwald.;)

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    • 20. Juni 2021 um 11:23
    • #17

    ich habe gute erfahrung mit einem zahnstocher und sekunden klebergel gemachte, bis jetzt hat immer funktioniert.

    null Ahnung von PC ,aber benutze ein : ergo gaga :thumbsup::thumbsup::thumbsup:

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  • ehvorwald
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    • 20. Juni 2021 um 20:12
    • #18

    Servus.

    Zum besseren Verständnis noch mal der Originaltext.

    Zitat von ehvorwald

    Als rein Theoretische Überlegung, seitlich in die Spritze eine Schraube M2 oder M3 eindrehen, oder eine Holzschraube (Kernloch bohren) eindrehen, sollte eine feine "Kolbenwirkung", oder Dosierwirkung erzielen, und auch nichts zurückziehen. Wie gesagt, eine rein Theoretische überlegung, ich werde es mal ausprobieren. (Kernloch M2 = 1,6mm M3 =2,5. Steigung ist 0,4 und 0.5 mm)

    Nachtag: ein Stück Blech, oder Rundmaterial bei einer Schlitzschraube in den Schlitz eingeklebt, wäre dann so wie eine Flügelschraube, sollte das Händling vereinfachen.

    Seit April nichts mehr gemacht, und noch nichts verklebt. Die Klebstoffspur ist schwierig zu fotografieren, auf foto 1 ist rechts oben die breite der Spur, erzeugt mit einer Nadel 0,3 und schraube M3 erkennbar. Der Ring auf der Spritze ist aus teflon, (Kleber hält nicht auf Teflon) aufgepresst und dient nur als Basis für das Gewinde. Die Führung für schmale Kanten, (z.B. Bordwand - Kanzel) finde ich gerade nicht, ist stilisiert als Zeichnung neben der Spritze. Ein gerader 0,5mm Alustreifen, und durch 2 Bohrungen auf die Nadel "gespannt". Ich hab mich jetzt nicht um eine gerade Spur bemüht, sollte nur zur darstellung dienen.

    Auf alle fälle läßt sich eine gleichmäßig breite Spur über eine Strecke von bis 100mm erzeugen.Es war nur ein Testobjekt, um die Funktion zu erproben.

    Aufgrund der Erfahrung würde ich den nächsten Versuch mit einer Nadel 0,4 - 0,5mm, und einer Schraube M4 oder M5 machen. Jetzt ist die Klebstoffspur einfach zu dünn, und trocknet zu schnell weg. Auf die Schraube kommt noch eine "Rändelscheibe". Drehen mit einem Überlangen Imbusschlüssel ist zu unhandlich.

    Elektrisch hört sich gut an, befürchte aber, es wird nichts geben mit 1 Umdrehung pro sec. Werde mich aber mal danach umschauen. Eine Insulinpumpe hat wahrscheinlich bewegte teile, die verkleben?, kenne jetzt aber Funktionsprinzip nicht.

    Eine Möglichkeit meiner Lösung wäre eventuell ein E. Motor mit getriebe, und eine dünne biegsamme Welle zur übertragung auf die schraube.

    Es gibt neben Zahnstocher bestimmt noch eine Menge an Lösungen. Ich habs aber gerne immer ein wenig kompliziert.;). Dies war und ist ein Problem von mir. Warum einfach, wenns auch kompliziert geht?;)

    Und zur erinnerung, Problemstellung war:

    Zitat von Koffeinfliege

    eine winzige Menge so wenig Druck auf der Spritze, dass der Kleber sich beim loslassen gleich wieder in die Nadel zurückzieht.

    Auf foto 3 ist ein winziger tropfen zu sehen, der sich nicht zurückzieht!. Außendurchmesser der nadel ist 0,7mm.

    Servus Ehvorwald.

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