Wahnsinn.
Das E Projekt - Jaguar XKE 1:8 Revell / Monogram
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- Revell:
- Im Bau:
- 1:8
- autopeter
- Erledigt
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Sehen richtig gemütlich aus ,könnte ich mir auch in die Wohnung stellen .
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Geniale Möbel ... topp!
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Feines Gestühl
LG
Peter
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Großartige Arbeit, sieht wirklich wie gepolsterte Ledersitze aus!
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Finde vor allem gut, dass die Sitze vorbildgetreu auf der Rückseite mit dem Teppichmaterial bezogen sind, das sieht man manchmal nicht korrekt umgesetzt.
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Hallo ihr Beiden,
ich habe mich gerade nochmal von vorne bis hinten durchgearbeitet,
dass ist ja der Wahnsinn was hier abgeliefert wird.
Der Parallelbau hat was, finde ich sehr interessant.
Bin gespannt wie es weitergeht.
Gruß Boris
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Dazu fällt mir nur ein Wort ein... F.U.C.K.! Bei dem Bausatz waren einige Zubehörteile dabei, u.a. auch ein Lenkrad. Fand ich toll, musst ich es nicht selber bauen (so der Plan). Und dann, als es losgehen sollte, sah ich das-
Nicht nur ist das Teil geflickt, der Kranz ist auch zu klein um es vorbildgetreu bauen zu können. Da solche Teile nicht im 1€ Laden zu haben sind finde ich so etwas schon mehr als frech.... Nun ja, jetzt darf ich den Kranz selber bauen
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Nicht nur ist das Teil geflickt
Tja, so etwas geht beim TÜV natürlich nicht durch, Mistral! Da bleibt nur selber machen, ich habe keine Bedenken, dass das Ergebnis sehr viel überzeugender ausfallen wird!
Liebe Grüße
Frank
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Das passt für Nachrüstlenkräder von Moto-Lita mit sichtbarem Alurahmen und Vernietung.
Blöd, das wir damals keine Fotos vom Entstehungsprozess der E-Type Lenkräder gemacht haben. Mit Dreh- oder Drechselbank ist das Ganze recht einfach, wenn man ein paar Dinge beachtet.
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Es soll ja ein frühes Modell werden, ergo Lenkrad 40 cm und ohne sichtbaren inneren Alukranz. Ich habe mir nun eine Vorlage gezeichnet und drucke die aus. Wenn es passt, dann kommt darauf Furnier und ratzfatz isset feddich
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mistral Der Lenkraddurchmesser bei den Holzlenkrädern des E-Type betrug 15 Zoll.
Die allerersten Modelle hatten ein 16 Zoll (a.k.a. fat wheel) Lenkrad....
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... das macht in 1:8 schon 3mm Unterschied, als wirklich erkennbar!
Liebe Grüße
Frank
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Das Wichtige ist nur, den Lenkradkranz als Holzscheibe fast fertig zu stellen und erst vor der Endbearbeitung aus der Scheibe den Kranz zu trennen, weil der Kranz an sich einen zu dünnen Querschnitt aufweist, um ihn zur Bearbeitung mit den erforderlichen Kräften ohne Beschädigung einzuspannen bzw. zu fixieren. Also Kranz nahezu fertigstellen, dann zentrisch mit einem Forstnerbohrer trennen und den Innendurchmesser bearbeiten.
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Nun ja, jetzt darf ich den Kranz selber bauen
Für einen Künstler wie dich ist das doch nur ein minimales Problem . Das wird garantiert besser aussehen als dieses Bruchholz
Bernd
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Mandarinenkiste...
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Mandarinenkiste...
Wohl ja, sieht man aber nicht mehr! Absolut erstaunlich
Liebe Grüße
Frank
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Prima Resteverwendung . Man muss nicht immer Zubehörteile kaufen, manchmal genügt ein offenes Auge in der O+G-Abteilung
Bernd
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Ich denke so einige kennen das.... man kann nichts wegwerfen, könnte ja noch für ein Modell oder Diorama dienen. Und beim Besuch im Baumarkt wird es ganz schlimm
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Aber bei den Spaltmassen hat Revell es denn doch etwas übertrieben.
Das sieht gewaltig nach Arbeit aus!
Liebe Grüße
Frank
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Vielleicht kann ich den Besitzer ja doch von einer Scheunenfund Version überzeugen - dann passt dat
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Auhauerha! Das sieht....herausfordernd aus. Aber sieh´s positiv, um in den Genuss solcher Passungenauigkeiten zu kommen zahlen einige Leute eine Menge Geld (diverse Kleinserienbausätze). Selbst bei MFH kann einem das bei manchen Bausätzen passieren.
Es heißt ja dass die britischen Fahrzeuge aus dieser Zeit nicht zu massiven Ölverlust neigen, sondern einfach nur ihr Revier markieren. Ich denke der britische Humor würde für diese Spaltmaße sicher auch eine plausible Erklärung finden.
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Kann es bei dem Teil nicht auch mal gut laufen??
, sieht nach Montagsauto aus
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Mag ein schwacher Trost sein, aber beim Original sieht es oft genauso aus, wenn man bei einer Restaurierung Teile anderer E-Types verwendet.
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Krass .... echt genial und "echter Modellbau"!!!