Sauber gemacht Willie die oberen Scheinwerfer find ich noch ein wenig Putzig in dem Rahmen ,meiner Meinung nach könnten die ein wenig größere sein .
Chevy G20 Van (Bau realem Vorbild)
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- AMT/ERTL:
- Im Bau:
- 1:25
- Willie-BS
- Erledigt
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Oh, dann mal abwarten wenn der Rahmen auch die richtige Farbe hat, vielleicht sieht es dann stimmiger aus.
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Oh Wahnsinn, die sind ja irre klein also ich hab nix gesagt........
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Hey Willie,
ich freu mich grad wie bolle wieder ein so Ausführlichen BB von dir lesen und bestaunen zu können. Bisher wieder klasse Modellbauerkunst von dir.
Werde natürlich weiterhin dran bleiben
Grüße Sven
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Hallo Sven,
willkommen auf meiner Baustelle.Hallo Modellbaufreunde,
heute gibt es mal wieder ein Update von meiner Baustelle.
Die letzten Tage waren erfüllt von Abkleben, Lackieren, während des Trocknens in den Garten und das Ganze von vorn.
Wer meine letzten Bauberichte gelesen hat, wird sich erinnern, dass es selten ohne Nebenschauplätze abging.
Diesmal ist nebenher eine Auftragsarbeit für die Chefin zu erledigen.
Da ich 2 Bäume bis auf 1,5m gekappt und keine Lust auf das Ausgraben der Wurzeln habe, müssen dafür 2 Vogelhäuser gebaut werden.
Damit fungieren die Baumstümpfe als Ständer.
Hier der Zwischenstand des 1. Hauses.Doch nun zu den Farbarbeiten.
Der Küchenblock hat zunächst seine Grundfarbe erhalten.Das Bedienfeld wurde gebrusht und die Front mit einem leichten hellen Washing für die Vertiefungen versehen.
Anschließend von Hand die restlichen Konturen gepinselt, die Belüftungsöffnungen geschwärzt und der Schriftzug trockengemalt.
Damit ist er fertig und kann in die Sammelkiste.
Für die Front habe ich mir die Nachfüllbox für den Molotovstift bestellt.
24€ incl. Versand ist nicht gerade billig.
Aber es läßt sich wie Vallejo-Farben tropfenweise in die Gun portionieren.
Die Untergrundfarbe spielt auch keine Rolle.
Einfach um Längen besser als Alclad.
Hier die damit lackierte Frontramme.Jetzt war die Front an der Reihe.
Zunächst wurde die obere Seite Mattschwarz lackiert.
Anschließend für das schmale Stück Fahrzeuglack abgeklebt.Nachdem der Klarlacküberzug durchgetrocknet war, musste für die Verchromung abgeklebt werden.
Damit sich kein Spühnebel durch die Hintertür einschleicht, wurden das Frontgitter und die Lüftungsöffnungen auch von der Rückseite verschlossen.
Hier die Ansicht nach der Chromdusche.
Nach dem Trocknen wurden die Bumper auf die Ramme aufgepinselt und die schwarzen Vertiefungen an der Front noch punktuell versäubert.
Nach dem Befestigen der fertigen Anbauteile hat sich das Erscheinungsbild der Front, wie angedroht, völlig verändert.
Die Positionsstangen sind absichtlich noch nicht angebracht.
Sie sind so empfindlich, dass sie erst nach dem Befestigen der Front kurz von Schluß angebaut werden.
Und hier nun zum Abschluß für heute endlich die entgültige Frontansicht.Ich hoffe, das Ergebnis ist zur allgemeinen Zufriedenheit.
Und damit bis bald.
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Ich hoffe, das Ergebnis ist zur allgemeinen Zufriedenheit.
Zur vollsten, das sieht einfach Super aus .Bernd
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Hi Willie,
ich finde es super, das auch du nun auf den Geschmack von Molotow gekommen bist.
Hast du das Chrome versiegelt? -
Oh ich mag diese großen kühlergrills bei den amis...schaut gut aus ich setze mich dazu...
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Hallo Willie. Man lernt nie aus. Sehr interessant. Gratuliere. Markus
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Passt
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Hallo Leute,
vielen Dank für das positive Feedback.
Als nächsten Bauabschnitt habe ich mir die Anfertigung der Fenster vorgenommen.
Dazu habe ich mir die Fenstergrößen in Corel entworfen und auf selbstklebendes Papier gedruckt.
Vor dem Aufkleben ist die neue Sicke der Flügeltüren geritzt worden.
Die Karosserieöffnung für Schiebetür und Flügeltüren hat die exakt gleiche Größe.
Schloss und Türgriff werden später versetzt.
Hier der erste Ausblick.Folgende Vorgehensweise habe ich mr dazu überlegt.
1. Die gleichen Vorlagen werden auf ein Stück 0,3mm Sheet für die Fensterdichtung geklebt.
2. Dann wird die Innenmarkierung herausgetrennt.
3. Klarsichtsheet wird mit der Außenmarkierung zugeschnitten und von hinten an die Rahmen geklebt.
4. Dann werden die Dichtungen mit etwas Überstand abgeschnitten.
5. Erst dann werden die Fensteröffnungen entsprechend des Klarsichtsheets in die Karosse geschnitten.
Die Fenster werden später nach der Außenlackierung eingeklebt.
Hört sich in der Theorie prima an.
Mal sehen, ob es sich auch so umsetzen läßt.
Da ich am Wochenende wieder zu einer Veranstaltung bin, müsst ihr euch aber für die ersten Ergebnisse leider wieder ein paar Tage gedulden.
Aber Modellbauer sind ja geduldig.
Eile mit Weile!
Bis dann und ein schönes Wochenende. -
Hoffentlich klappt das so wie du das geplant hast, Willie. So ganz Easy ist das jetzt zwar nicht, aber mit entsprechender Sorgfalt durchaus machbar
.Bernd
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Guten Morgen allerseits,
mit der Geduld ist das so eine Sache.
Nachdem ich gestern abend mit den Vorbereitungen für meine Wochenendtour fertig war, blieb noch Zeit für einen ersten Versuch übrig.
Da es erst gegen Mittag losgeht, hier noch eben die Fotos der Durchführung.
Meine geplante Vorgehensweise hat doch tatsächlich auf Anhieb funktioniert.
Die Vorlagen wurden auf die Sheetstücke geklebt und herausgetrennt.
Der breite Außenrahmen bietet noch Halt für die Finger und Stabilität für die Innenstreben.Dann wurden vorsichtig die Vorlagen abgezogen.
Nun wurde die Außenseite des Rahmens mit Vallejo Matt Schwarz lackiert.
Wichtig waren dabei die Innenseiten des Rahmens und der Steben.
Damit laufe ich nicht Gefahr, später bei Pinseln die Scheiben einzusauen.Nach dem Trocknen wurde der Rahmen auf einem Stück Platine fixiert und die Scheibe darauf positioniert. und ebenfalls fixiert.
Geklebt wurde nun mit Ethylacetat und einem Hämatokritröhrchen.
Durch den Kapillareffekt zieht sich das Acetat zwischen Rahmen und Scheibe und sogar bis unter die Streben und verschweißt Scheibe und Rahmen miteinander.
Im Gegensatz zu normalem Kleber kann dabei nichts auf die Scheibe hervorquellen.
Nach knapp 5 Minuten kann bereits die Fixierung abgelöst werden.Nun konnte einfach mit einer Schere der Außenrahmen passend zugeschnitten werden.
Die Stabilität bringt nun die Scheibe.Auf der Rückseite kann man den Auflagerand erkennen.
Zum Abschluß mal die Ansicht auf der Karosse.
Jetzt müssen nur noch die Außenseiten des Rahmens nachgeschwärzt werden und der Rahmen kann in die Wartekiste.
Ich muss gestehen, das ich selbst einigermaßen überrascht war, wie problemlos die Anfertigung funktioniert hat.
Es lohnt sich eben doch, vorher gründlich zu überlegen, statt in blinden Aktionismus zu verfallen.
Jetzt geht es aber auf die Autobahn.
Bis dann. -
Das hat ja Super geklappt
. Gut planen und überdacht handeln lohnt sich immer wieder, wie man auch hier wieder sieht . Ich bin mir nur noch etwas unklar wie die gerade Scheibe in die Karosserie passt da sie im unteren Bereich ja auch über die ausgestellten Blechbereiche raus geht 
.Bernd
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Hallo Bernd,
hallo Modellbaufreunde,
ZitatIch bin mir nur noch etwas unklar wie die gerade Scheibe in die Karosserie passt da sie im unteren Bereich ja auch über die ausgestellten Blechbereiche raus geht
Ich bin mir z.Z. auch noch völlig uneins, wie ich dieses Problem angehe.
Auf den nächsten Bildern ist zu sehen, dass die umlaufende Wulst im Original viel flacher ist, als bei dem Modell.Dies ist wohl dem Modelljahr des Vans geschuldet.
Wobei ich für meinen Umbau halt nur diese Modellvariante zur Verfügung habe.
Wenn man nicht den exakten Nachbau des Modelljahres hat, kommt man leider um Kompromisse nicht herum.
Ich sehe z.Z. nur 3 Wege, dieses Problem zu lösen.
1. Die umlaufende Wulst soweit cleanen, dass die Fenster gerade aufliegen.
Schon fast eine Strafarbeit, zumal an der Innenseite die Wulst vorher hinterfüttert werden muss, damit ich keine Löcher hineinschleife.
2. Die Fenster in der Wulst zu versenken, wie es ein Modellbaukollege aus dem WMF seinerzeit schon einmal gebaut hat.
Leider wäre das dann sehr weit von der Optik meines Vans entfernt.gelöscht durch Admin @Science
3. Es wäre natürlich auch möglich, eine Kombination auszuprobieren.
Die Wulst nur soweit herunterschleifen, dass die Fenster zwar auch in die Wulst eingelassen sind, aber die Oberfläche mit dem Fensterrahmen abschließt.
Wie sieht eure Meinung dazu aus?
Da ich sie ohnehin benötige, werde ich zunächst mal die Fenster anfertigen.
Das gibt mir noch etwas Zeit für die Entscheidung.
Also erst einmal weitermachen. -
Die Nahaufnahme soll den Übergang der Scheibe auf die Wölbung verdeutlichen.
Das Grüne im Vordergrund ist die Karossensilouette.
Die Rauhputzwand ist nur eine Spiegelung in der planen Scheibe. -
Am originalsten wäre wohl Variante 1, aber einfacher und nah am Original die Variante 3. 2 geht garnicht, das sieht einfach nur aufgesetzt aus.
Willie, am bestes das Bild durch einen Link ersetzten wenn das WMF wieder Online ist. Ist besser so .Bernd
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Hallo Bernd,
mein Favorit ist bisher auch die Variante 3.ZitatWillie, am bestes das Bild durch einen Link ersetzten wenn das WMF wieder Online ist. Ist besser so
.Hier übertreibst du jetzt aber.
Ich halte mich schon an Urheberrechtsregularien.
Dies ist NICHT das Originalfoto, wie es im WMF veröffentlicht wurde.
Dies ist ein selbstgemachtes Foto meines Monitors, mit einem gezoomten Bild, um meine Textaussage für ein Detail optisch zu verdeutlichen.
Deshalb werde ICH es definitiv nicht herausnehmen. -
Hier übertreibst du jetzt aber.
Ich halte mich schon an Urheberrechtsregularien.
Dies ist NICHT das Originalfoto, wie es im WMF veröffentlicht wurde.
Dies ist ein selbstgemachtes Foto meines Monitors, mit einem gezoomten Bild, um meine Textaussage für ein Detail optisch zu verdeutlichen.
Deshalb werde ICH es definitiv nicht herausnehmen.Genau wie hier im KMF hat das WMF in seinen Bestimmungen stehen das das Nutzungsrecht von Texten und Bildern an das WMF übergeht was bedeutet das hier ohne Erlaubnis des WMF keine Bilder gezeigt werden dürfen.
Ausnahme wäre wenn der Ersteller dieses Bildes es erlauben würde. Dann geht das auch.
Da Du nicht bereit warst es aus dem Text zu nehmen, habe ich es gemacht. -
Hallo Willie,
diese aussage habe ich vor einiger zeit getroffen. Seit dem haben wir eine menge Änderungen mitgemacht. Auch bei Anleitungen bin ich einen schritt zurückgerudert. Hier mache ich keine Bilder mehr von der Ganzen Anleitung sonder nur Auszüge.
Bei Revell geht wie immer ganze Anleitung. Zu deinem Bild kann ich Dir nur eines sagen. Nur weil du erst ein Bild von einem Bild gemacht hast das nicht verbreitet werden darf macht das es das nicht legitimer. Heute muss so vorsichtig sein.
Ich versuche selber immer darauf zu achten das wenn ich unterwegs Bilder mache das da niemand zu erkennen ist da hier schnell etwas passieren kann.Kurz um. Ich gehe auf Nummer sicher und genau so sind meine Nutzerbestimmungen ausgelegt. Vielleicht sehe ich (Wir die Moderatoren) das zu eng aber in deinen Fall wurde Dir ja angeboten das wenn das WMF wieder Online ist, Du das Bild Direkt verlinkst. Das ist aber wohl zu wenig.
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Solle das WMF jemals wieder funktionieren
(Sorry, aber den Kommentar konnte ich mir jetzt nicht verkneifen) -
Moin Willie
Ich bedauere zutiefst deine Entscheidung da ich sie als verkehrt ansehe. Aber ich akzeptiere sie, es bleibt mir ja auch nichts anderes übrig.
Bei einem Telefonat mit Stefan vom WMF vor ca. 1 Stunde hat er mir erklärt, dass er gegen die Benutzung des Fotos keinerlei Bedenken hat.
Hättest du vor dem Bildeinstellen da einmal nachgefragt und dann gleich das Originalbild mit einem Genehmigungstext hier eingestellt wäre es erst garnicht zu diesem Bildproblem gekommen.
Echt Schade das dieser Baubericht nicht fortgeführt wird, er war wirklich sehr informativ und lehrreich sowie gut geplant und ausgeführt.Bernd
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Die oben angeführte Aussage von dir stammt von einem Telefonat kurz vor dem Beginn des Bauberichtes vor 4 Wochen am 2. August!
Wir zwei haben Telefoniert? Kann es sein Du du da vielleicht das Forum verwechselst? Es gibt gerade mal 2 die meine Nummer hier kennt und Du bist keiner davon.
Egal, also es wäre schade das ganze auf Eis zu legen nur wegen einem Bild. -
Ok, das ist ja kein Problem. Ich wusste nicht von einer Absprache und Bernd auch nicht. Also lassen wir den Kinderkram und gehen wieder ans Hobby, was hältst du davon?