NATO/OTAN-Gruppenbau

  • Unimog TLF-1000 "Crash 2" - Teil 2


    Inzwischen wurde der Rahrem weiter komplettiert. Die Hinterachse nebst Stabi und Streben ist nun auch dran ...


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    Danach standen die Luftkessel und der Füllstutzen für irgendwas auf dem Plan. An diesem habe ich dann das vorhandene Loch mit einem Stückchen Evergreen-Platte verschlossen ...


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    Nach dem verschleifen konnte auch das angebaut werden ...


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    Am Rahmenheck sind Links und Rechts Löcher in denen die Rückleuchtenhalter angebaut werden sollen die den Unimog-Pritschenwagen beiliegt, aber die sind hier nicht dabei. Bei dem TLF soll man die Rückleuchten direck am Aufbau ankleben, aber bei den BW-Feuerwehren ist das nicht so. Also habe ich die Löcher erstmal mit GAP verschlossen, und wenn der durchgetrocknet ist kommen da Eigenbau-Winkelrohre als Halter dran ...


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    Die Einstiegsbleche an den Haltern sind im Bausatz als Vollteil dargestellt, im Original sind die aber gelöchert. Also habe ich die abgetrennt und die werden dann durch aufgebohrte Neuteile ersetzt. Vor Jahren gab es mal Ätzteile dafür, aber die sind schon Ewig nicht mehr erhältlich ...


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    An der Fahrerseite soll man einen großen Staukasten anbringen, allerdings ist der bei der BW durch einen Käfig mit zwei Diesel-Kanistern (?) ersetzt. Wie gesagt, bei der BW. Ob das auf der Airbase auch der Fall war weiß ich nicht, jedenfalls ist auf den Bildern da der Käfig leer. Den Käfig werde ich dann in ein paar Tagen anfertigen sobald die bestellten Kanister hier sind. Den Halter des Staukastens werde ich hierfür als Sockel benutzen ...


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    Auf der Beifahrerseite soll man nur den Tank anbringen. Da bei den BW-Unimogs hier daneben allerdings ein kleiner Staukasten Platz gefunden hat, habe ich auch den hier angeklebt, im Bausatz war der als überzähliges Teil dabei ...


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    So, nun noch ein oder zwei Tage warten bis das GAP soweit trocken ist, dann geht es am Heck weiter. Mit den Kanistern rechne ich erst nächste Woche, der Versand aus KleinBritannien dauert immer etwas :( . Aber bis dahin kann ich ja schonmal den Motor komplettieren :)


    Bis denne, Bernd

  • Ich habe (mal wieder) einen Fehler begangen. Ich hatte mir den Aufbau im Bausatz noch gar nicht angesehen und ich war so Naiv das da dier Aufbau mit offenen Rolltoren und geschlossen gebaut werden kann. Gestern habe ich Mangels der bestellten Teile mich damit beschäftigt und musste feststellen das dem nicht so ist. Das Rolltor auf der Fahrerseite und das am Heck ist immer zu, nur die zwei Toren auf der Beifahrerseite kann man offen oder geschlossen darstellen. Ich war dann doch darüber ziemlich sauer da ich keinen Sinn darin sehe nur die Hälfte auch offen darstellen zu können. Auf Feuerwehrtreffen wird doch auch alles gezeigt was an Bord ist und nicht ein Teil. Aber Gut, da die Bestückung eh nicht zu 100% der BW-Feuerwehr entspricht habe ich mich wieder abgeregt, aber echte Feuerwehr-Liebhaber werden an der halben Sache wohl kaum richtig Freude haben.

    Hier trotzdem mal ein Vergleich Bausatzteil zum Original.

    Das hintere Abteil:

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    Und im Original: https://bos-fahrzeuge.info/ein…eswehr_29_aD/photo/157816


    Das vordere Abteil :


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    Und auch das beim Original: https://bos-fahrzeuge.info/ein…eswehr_29_aD/photo/157815


    Und hier die Abteiltrennwand aus dem Bausatz, ohne Original-Vergleichsbild da ich davon keines habe, dafür aber mit schönen Auswurfmarken auf den Krähenfüßen:


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    ...und von der anderen Seite ...


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    Wie ihr sehen könnt wäre das viel Arbeit um das alles abzuändern, mit geschlossenen Rolltoren hat man da eindeutig weniger Arbeit :saint:


    Bernd

  • Habe mal ein bisschen was zum TLF 8/18 bzw TLF 1000 gelesen...

    Bei letzterem ist das Aufbaudach bis auf die Leiter leer;

    Der 8/18 trägt im Heckkasten die Kreiselpumpe und einen Schnellangriffsschlauch (+Pumpschläuche etc), was so beim "1000er" wohl nicht so eingerichtet ist, denn ursprünglich hatte dieser zusätzliche Kugelbehälter für Pulver, Schaum und Halon.

    Die jeweils eingebauten Wassertanks waren natürlich unterschiedlich groß, daher waren die Innenwände anders verteilt....

    Demnach bedeutet offen darstellen wohl unweigerlich EIGENBAU!

    Die Energie könntest du nutzen um die (eher simple) Pilotenrettungsbühne zu bauen, die optisch auch etwas her macht ;)

    Der kleine Kasten, den du neben dem Tank montiert hast müßte die Schneeketten enthalten (BW Fahrzeuge führen die auch im Sommer mit!) ;

    Vermutlich sind im Kit eh reichlich Teile des BW Unimog Pritsche/Plane (#7499) enthalten!?

    Zwei Worte werden dir im Leben so manche Tür öffnen : Ziehen und Drücken :00008359:

  • Pilotenrettungsbühne, so ist also der Name von dem Gestell :) . Aber Lust zu einem Selbstbau habe ich im Moment dazu nicht, mir läuft die Zeit weg :|. Mal sehen, aber die andere Ausstattung werde ich auf gar keinen Fall bauen, vom Bausatz kann man praktisch überhaupt nichts verwenden :( .

    Vermutlich sind im Kit eh reichlich Teile des BW Unimog Pritsche/Plane (#7499) enthalten!?

    Nein, bis auf den kleinen Staukasten fehlt alles was ich sonst von dem PP-Unimog brauchen würde. Also speziell die Halter der Rückleuchten (bereits Ersatz angeklebt) und die hinteren Kotflügel. Im Bausatz sind die eckig, bei der BW-Nato-Feuerwehr sind die aber die selben wie beim PP, also nur die Bleche. Diese habe ich aber noch von einem Unglücks-THW-Unimog hier, ansonsten hätte ich die bei Revell nachbestellen müssen.


    Bernd

  • a bisserl Farbe ;)

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    Gruß vom Roland aus Pernitz ;) /NÖ :wikend01:


    Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen die ich nicht ändern kann,
    den Mut, Dinge zu ändern die ich ändern kann
    und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden


    ein gutes Wort verweilt vielleicht ein wenig, aber ein schlechtes geht nie wieder weg


    off Topic ist in meinen BB's

    ERLAUBT

  • Unimog TLF-1000 "Crash 2" - Teil 3


    4.gif Teile und etwas Farbe, schon ist der Motor fertig. Und Ja, die Riemenscheiben hängen an einem Siemens-Lufthaken :whistling: . Hab' ich schon gesagt das dieser Motor das einzige Bauteil sein wird das den Motorraum ausfüllt ? Nein, dann halt Jetzt. Im Bausatz sind also keinerlei weitere Teile dabei die man so unter der Moterraumklappe finden könnte, noch nicht einmal ein Kühler :evil: . Es lohnt sich also nicht da viel Energie reinzustecken :saint: .


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    Neue Trittplatten habe ich inzwischen auch gebohrt und angeklebt und die Felgen sind auch schon neu lackiert ...


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    Für die Heckbeleuchtung habe ich neue Platten angefertigt, wie gesagt sind die bei den Feuerwehr-Unimogs nicht dabei sondern nur bei der Pritschenversion, wobei dort die große Platte eh kleiner ist als wie bei der BW ...


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    Angebaut sieht das dann so aus. Das Rundteil daneben ist wohl ein Tarnrücklicht und die zwei Rundstücke darunter die Kennzeichenbeleuchtung. Sowas fehlt bei den Trägerplatten aus den PP-Bausätzen ...


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    Unter der Hecktraverse fand die Nebelrückleuchte seinen Platz (noch ohne Glas) und der große Alu-Chrom-Block ist der Rückfahrscheinwerfer. Dieser ist leider in Vollklar im Bausatz dabei und musste von mir mit BMF belegt werden damit ein Reflektor erhalten bleibt nach der Grundlackierung. Revell hat immer eine zivile Anhängerkupplung in den Bausätzen dabei, die wurde von mir mehr in Richtung Militär-Kupplung umgebaut. Auch Luftanschlüsse habe ich für den möglichen Anhänger spendiert, auch sowas wird nicht mitgeliefert :|.


    Aktuell warte ich noch immer auf meine Luftfracht aus GB. Am Freitag hat das Päckchen die Insel verlassen, aber es muss noch in der Luft hängen denn im System von GLS ist es noch nicht an angekommen gelistet. Vielleicht macht der Zoll ja schonmal einen Testlauf wie es demnächst zugehen könnte :( .


    Bis demnächst, Bernd

  • Bild 2 vor dem Lufteinlass ich will nimmer rumschleifen :no::protest::dagegen::dagegen::dagegen::shit::schaem:

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  • :dh::super: naja, vielleicht klappts ja mit ner scharfen Klinge :/:rolleyes:

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    • Offizieller Beitrag

    Roli, dass kriegst du schon hin, greife erstmal zur Bewaffnung und dann in einer ruhigen Minute schleifst du vorsichtig mit einem Sanding Stick drüber und nebelst die Stelle mit Farbe über.


    Ich weiß, dass du das kannst. :thumbup::stups:


    Gruß Erich:wikend:

  • smilie_tra_055.gif, wie hast du denn das geschafft ? Fehler beim abkleben des Schachtes gemacht ? Sieht jedenfalls Suboptimal aus :(

    :hmmm:schätz mal beim Einkleben vom Unterteil mit zu viel Kleber zu viel gedrückt :/X/

    Roli, dass kriegst du schon hin, greife erstmal zur Bewaffnung und dann in einer ruhigen Minute schleifst du vorsichtig mit einem Sanding Stick drüber und nebelst die Stelle mit Farbe über.


    Ich weiß, dass du das kannst. :thumbup::stups:smilie_tra_149.gif

    :danke::danke::danke::danke: für deinen Zuspruch :held::super::super::super::00000436:

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  • so, nach der Not-OP :rolleyes:

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  • Unimog TLF-1000 "Crash 2" - Teil 4


    Nun, da die benötigten Kanister hier sind konnte ich das Fahrgestell fertig stellen. Das Körbchen wurde passend nach Augenmass angefertigt ...


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    ... und mal zum Test gefüllt ...


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    Die Griffe aus Weißmetall fehlen hier noch, die kommen vor dem lackieren natürlich noch dran :) .

    Vorne fehlt dem Unimog einiges denn weder Starktonhörner noch ein Unterfahrschutz wird im Bausatz mitgeliefert. Die Hörner wollte ich per "Blue Stuff" abformen, aber das Ergebnis hat mir nicht so zugesagt. Nun habe ich diese so verbaut wie sie im VW Polizei-Käfer von Revell mitgeliefert wurden. Als Träger habe ich dafür ein dünnes Winkelprofil auf den Rahmen geklebt.

    So Original Unimogs haben immer einen Unterfahrschutz, den habe ich als Plasteplatten angefertigt. Optisch ganz schön massiv das Teil, aber dezenter bzw. niedriger geht das nicht sonst gibt es Kontakt mit der Ölwanne vom Motor. Ich habe den Eindruck das Revell hier den Motor zu groß umgesetzt hat. Aber Egal, da muss ich wohl durch denn den Motor Neu bauen möchte ich auf keinen Fall :saint:


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    Wenn Morgen der Wind wieder nachgelassen hat kann ich nun also lackieren, Heute ist das aussichtslos :| .

    Wenn das geschehen ist kann als nächstes die Kabine angegangen werden. Da Revell den Unimog auch mit einer Elektronik-Ausstattung angeboten hatte sind im Kabinenboden, in der Kabinenrückwand und in der Frontplatte des Aufbau's Löcher ...


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    Diese habe ich schon verspachtelt und in der Aufbauwand ein Eckloch eingeschnitten. Sieht aus als wäre da ein Stecker für einen Starkstromanschluss :/ ...


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    An der Aufbaurückwand sind Oben Links und Rechts jeweils ein Klotz die die oberen Zusatzblinker darstellen sollen. BW-Fahrzeuge haben die nicht, also müssen die weg ...


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    Noch ein Wort zur Fahrerkabine falls jemand mal einen Unimog mit Pritsche ohne Verdeck bauen möchte: Wie man oben sieht ist die Rückwand im Bausatz vollkommen glatt, aber im Original ist die voller Struktur. Aus optischen Gründen würde ich da empfehlen diese nachzubilden, das wirkt dann einfach originaler. Und die Kabinenunterkante ist auch nicht gerade mit Ausschnitten wie im Bausatz sondern macht einen Bogen :whistling: . Ein Beispiel :)


    Bis denne, Bernd

  • ...ich fürchte Roli kommt uns beischleifen nicht herum! :/ 3000er nass sollte aber reichen. :thumbsup:

    Die leise Befürchtung habe ich auch das es auf Basis des aktuellen Ist-Zustandes zu einer Krater-Lackierung kommt :| . Hoffen wir das Beste das es nicht so ist :thumbup:


    Sorgfältig recherchiert und ebenso sorgfältig umgesetzt! :thumbup:

    Voll Normal, etwas Vorarbeit leiste ich immer damit es halbwegs stimmig aussieht. Dagegen gibt es sogar Leute die recherchieren bis ins kleinste Detail und kennen zu jedem Chassis die Unterschiede ;) .


    Bernd

  • Bei Fahrzeugen die in überschaubarer Menge gebaut wurden und auch solche mit einer großen Anzahl von Liebhabern kann ich es gut verstehen das man sich bei der Suche nach Details da reinkniet, aber bei den Modellen deren Originale in Massen hergestellt wurde würde eine Auflistung für jedes einzige Fahrzeug jeden erdenklichen Rahmen sprengen und Jahre dauern. Wenn einige Teilstücke da am Ende originaler aussehen als sie im Bausatz vorhanden sind sollte das schon passen und dafür reicht üblicherseits eine kleine Suche wie ich sie bei meinen Projekten durchführe. Bei einem Stradale wäre sowas undenkbar, alleine wenn ich da an das Heck denke schaudert es mich jedesmal <X.


    Bernd

  • Unimog TLF-1000 "Crash 2" - Teil 5


    Wieder ein Stückchen weiter :) . Rahmen ist lackiert, Motor drin und die Räder erstmal lose aufgesteckt ...


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    Ganz schön leer, der Motorraum wenn man bedenkt was da alles beim Original drin ist. Beispiel 1 und Beispiel 2 .

    Die Reifen sind deshalb noch nicht fest montiert da die mir trotz Füllung noch nicht zusagen. Das weiche Material ist schon ganz schön dellig :( .


    Mit dem Aufbau habe ich auch schon angefangen. Und wie bei der Fahrerkabine ist auch hier der Boden gelöchert. Nicht nur zur Kabeldurchführung, Nein, auch für den Ein-Aus-Schalter hat man ein bzw. drei Löcher ins "Blech" geschnitten ...


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    Alles verspachtelt, zusätzlich auch noch ein paar tiefe Auswurfmarken ...


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    Auch Hinten, bei einem enrfernten Blinklicht, ergab sich beim abtrennen ein Loch das verspachtelt werden musste ...


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    Nun konnte der Aufbau zusammen gefügt werden, unten mit schönen Gerippe ...


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    Nun darf ich alle Ecken verspachteln bevor es ans lackieren gehen kann.


    Bis denne, Bernd

  • Gruß vom Roland aus Pernitz ;) /NÖ :wikend01:


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  • naja X/ besser X/ glaub ich :/:doof::rolleyes:;)

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    den Mut, Dinge zu ändern die ich ändern kann
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