Hallo Zusammen,
bisher hab ich die originalen Airbrush Reiniger von Vallejo und Tamyia benutzt, könnt ihr mir eine entsprechende günstige Alternative empfehlen?
Danke vorab…
Arru
Hallo Zusammen,
bisher hab ich die originalen Airbrush Reiniger von Vallejo und Tamyia benutzt, könnt ihr mir eine entsprechende günstige Alternative empfehlen?
Danke vorab…
Arru
Ich nehme Dowanol
Abend
Ich nehm Verdünnung aus´m Baumarkt
Gruß Fredl
Ich nehme Dowanol
... keine Angst wegen den Dichtungen?
... keine Angst wegen den Dichtungen?
Wennst Teflondichtungen ( zB.: Evolution) drin hast , kein Problem .
Als Evolution Fan gehe ich da profan zur Sache...
Enamels werden mit Nitro verdünnt und auch die Gun danach damit gereinigt ;
Für Gunze und Tamiya nehme ich ( Bio-) Ethanol bzw Alkohol!
Der Original Tamiya-Verdünner kommt fast nur zum Einsatz wenn Tamiya Farbe auf "blankes Plastik" gespritzt wird ;
Ich habe den Eindruck sie "greift" damit besser!?
In über 20 Jahren habe ich den Dichtungssatz einmal erneuert....
Ich kenne keine Gnade und nehme IPA oder gleich Aceton. Alle Dichtungen meiner Infinity sind trotzdem noch die ersten.
Wenn ich ausnahmsweise mal wieder Vallejo-Farbein in meiner Airbrush verwende, dann nutze ich anschliessend Putzsprit für die Reinigung. In allen anderen Fällen Nitroverdünner aus dem Baumarkt. Seit ich bei meiner Evolution auf Teflondichtungen gewechselt habe, hatte ich dadurch noch nie Probleme.
Gruss,
Urs
Danke für eure Infos, was haltet ihr von Glasreiniger?
Böse übersetzt:
Wasser, Alkohol, Spülmittel und Duftstoffe!
Es soll Leute geben die nutzen einen "Hochprozentigen Klären" zum verdünnen /reinigen....
Wie erwähnt habe ich "Bio-Ethanol" ;
So einen Kanister aus dem Baumarkt (gedacht für "Glaskamine"), für 'n paar Euro. Geht prima!
Na dann geht es morgen zum Baumarkt Bio Ethanol kaufen.. nochmals danke für die Tipps.
Übrigens, es gibt viele Videos auf YT, die Reiniger auf Basis von Windschutzscheiben Reiniger(!) mischen. Soll gut funktioneren, probiert habe ich es nicht.
Da ist das ganze etwas konzentrierter.
Würde mir auch schon als "Wunderverdünnung" für Revell Aquas angepriesen, aber für meinen Geschmack taugen die nix zum Airbrushen..... 🤔
...für Revell Aquas angepriesen, aber für meinen Geschmack taugen die nix zum Airbrushen..... 🤔
Ja, die sind speziell. Manche Farbtöne gehen gut, wenn man sie mit etwas destilliertem Wasser
verdünnt, bei anderen wird's schwierig, die richtige Kombination aus Farbe, Wasser und Glycerin
zu finden.
Bei den Vallejo Metallic-Farben habe ich vor allem das Problem, dass sie nach dem aufschütteln
extrem schäumen. Mit dem Pinsel nicht so schlimm und die fliessen auch gut, aber mit der
Airbrush...
Na, ich weiss net. Habs noch nie probiert, weil was ich so gelesen hab was im Glasreiniger so drin ist, war ich mir nicht sicher
das eventuelle Rückstände das Lackbild beeinträchtigen. (zB. die Duftstoffe)
@Chris,
da ich in Kürze meine P51 mit metallic Farben von Vallejo lackieren möchte, Frage Nummer eins, grundierst du mit dem schwarzen Farbton vor, Frage Nummer zwei, täusche ich mich, dass die metallic Farben einen höheren Druck auf der Airbrush brauchen als die klassischen Vallejos?
Da kann ich leider nicht gut weiterhelfen.
Bislang habe ich die fast nur kleinflächig gepinselt, zumal ich bislang
kein Lösung für das Schäumen nach dem aufschütteln gefunden habe.
Eine 1:24 Karosserie habe ich mal damit gebrusht (Silber und ohne die
Grundierung). Inzwischen ist der Lack aber wieder runter, da mir das
Ergebnis zu ungleichmässig geworden war und das nacharbeiten
hat bei mir nicht so recht funktioniert.
Die schwarze Glanzgrundierung habe ich zwar, aber noch bin ich mit
Airbrush mal so ganz allgemein noch viel am üben und experimentieren.
Ich möchte mich auf die wasserbasierten Farben konzentrieren und
das scheint doch recht kompliziert zu werden.
Wie sich das mit Vallejo metallic verhält, weiß ich auch nicht so genau, da ich Alclad II nutze. Auch bedarf es hier einem
schwarz-glanz Untergrund, doch das metallic wird nur ganz zart darüber "gehaucht". Die Pigmente /Moleküle oder was
auch immer, verbinden sich dann auf der glatten Glanzfläche von selbst.
Ich hab jetzt bei Vallejo gelesen, dass man die schwarze Grundierung nutzt, wenn man eine möglichst glänzende Oberfläche erzielen möchte, man kann jedoch auch direkt das unbehandelte Modell lackieren kann.
Da ich ohnehin lieber etwas matter arbeite, werde ich wohl direkt auf das Modell brushen ( ich grundiere meine Modell nie), ich werde das mal auf der missglückten HO testen, die hat ja reichlich Tragfläche 😉.
HO?
Hi Balli, jupp, die Revel HO 229 die ich hier im Bau Habe/hatte….
Die Kabinenhaube hat mich zu Verzweiflung getrieben, ich habs nicht geschafft die schlechte Passung beizuspachteln, jetzt wird sie Trainingsobjekt.
Ich denke ich schenke mir selbst die Zoukei Mura Version, weil ich das Flugzeug unbedingt bauen möchte.
Hier wurde mit Tamiya X1 grundiert...
Nach MEINEM Empfinden ist "Metallic" empfindlicher als "normale" Farbe;
Die Farbe des Untergrundes beeinflusst die spätere Erscheinung der Metallfarbe
( Einzelne Panele lassen sich zB mit einer vorherigen Basisfarbe in Schwarz/Weiß/Grau darstellen.
Wenn darüber EINE Metallfarbe gelegt wird erscheinen 3 Töne!) ;
Glanzüberzug minimiert Oberflächenmakel, denn oft ist bereits ein "Fingernagelkratzer" nachher sichtbar!
Aber du hast absolut recht, das beste ist Ausprobieren!!!
Als Übungsobjekte habe ich noch reichlich leere CD-Hüllen
Als Übungsobjekte habe ich noch reichlich leere CD-Hüllen
Wie kommt man an „jede Menge“ leere CD - Hüllen?
CD - Hüllen hab ich auch jede Menge…
…aber da sind jede Menge CD‘s drin, wie‘s sich gehört!
Hallo Ingo, danke für die Info. Ja, den gleichen Eindruck hatte ich gestern auch, nachdem ich die verschiedenen Töne auf der Horten ausprobiert habe, war ich überrascht, wie viel Kratzer in der Oberfläche zu sehen waren.
Die Farbunterschiede an deinem abgebildeten Modell, resultieren die aus der unterschiedlichen Grundierung der verschiedenen Paneele? Das Ergebnis sieht auf jeden Fall fantastisch aus.
Grund die scheint mir vor allem auch wegen der Oberfläche bei den Metall Eaton nötiger zu sein als bei den klassischen Farben.
Am Rumpf wurden 2 Farben auf durchgehend Glanzschwarz genutzt.
Das Vorbild zeigte starke ( noch stärkere?) Kontraste.
Die Metallfarbe wurde nur "aufgehaucht" und baut dann sehr zügig den Glanz auf ;
Jedes "zuviel davon" erzeugt umgehend fiese Kleckse, und dann darfst du wieder von vorne anfangen!
Die Streifen am hinteren Rumpf wurden durch unterschiedlichen Deckungsgrad erreicht, um dort Hitzeverfärbung darzustellen....
Sieht wirklich sehr gut aus!!! Ich werde noch ordentlich üben müssen, ich hab auch gemerkt, dsss ich zu schnell zuviel Farbe aufgetragen habe, sofort Kleckse oder strukturierte Oberfläche. Mein üblich s Problem zuviel Farbe aufzutragen und due Metall Colors sind da wirklich sehr empfindlich.
Danke für die Hilfe.