Eagle Transporter 3D print model

  • Mhh, so richtig besser? oben (im Bild) fehlt da ne Menge Material.

    Meinst du dies hier?


    013.jpg


    Das täuscht nur, Fotodingspieprich blöd gehalten, hier mal ne Totale.


    P1010001.jpg


    Normalerweise dürfte niergens was fehlen, nach dem Stützen setzen dreh ich den Teller in alle Himmelsrichtungen, um zu schauen, ob was drüber hängt bzw. bei Chitubox rot erscheint.

    Hab auch noch mal die Rohre neu bearbeitet und per Hand paar Stützen gesetzt. Dürfte jetzt besser aussehen.


    screenShot_E3.png

  • Es sind wieder keine Stützen zwiscnen Bauplatte und Teil. Das wird so gar nichts, höchstens Gebrösel in der Wanne und festgebackenes Harz auf der Folie. So liegend müsstest Du so alle 1 bis 2 mm eine Stütze drunter packen. Die Unterseite ist dann entsprechend wellig. Am besten daher in einem steilen Winkel drucken. Mach ich bei den Gabelholmen auch so. Unten so viele Stützen wie möglich, daran hängt der Druck ja . Je nach Länge dann so 2 bis 3 weitere Stützen für die Stabilisierung

    Es grüßt Floyd ( im realen Leben Heiko ) vom Sachsenring (Hohenstein-Ernstthal) :halm:

  • Hallo, dreh mal das Teil um 35 Grad und dann mach in der Mitte vom Teil ein paar dicke Stützen. Dazwischen dann einfach dünnere setzen.

    Mache ich generell immer so.

    Gruß
    Marcel

    MODELLBAUER
    Eine Person, die in der Lage ist, Probleme zu lösen, von denen du nicht einmal gewusst hast, das diese überhaupt existieren, auf eine Art und Weise, die du niemals verstehen wirst.


    Siehe auch:

    Superheld, Zauberer, Gott

  • Vielen Dank für eure Tipps, werde dann wohl die Rohre schräg auf die Platte setzen.

    Was meine letzte Idee betrifft: Klar, wenn man logisch nachdenkt, kann man ja nichts in die Luft drucken.

    Naja, manchmal brauch ich halt den Klaps auf den Hinterkopf. :stups:

  • Ich würde die Rohre nach wie vor senkrecht drucken, aber mit mind 3 Supports unter jedem Rohr. Der Vorteil ist das es keine Supportmarken hinterlässt, an jeder Stelle wo Supports sitzen gibts kleine Löcher nachher, unschön und muß gespachtelt oder geprimert werden um die zu verdecken. Wenn möglich setze ich nur Supports an Stellen die nachher nicht sichtbar sind.

    Die Dicke spielt eher eine untergeordnete Rolle, bringt nichts wenn man die dick anlegt aber zu wenig setzt, das ist Resinverschwendung denn es ändert nichts am Ergebnis.

    Mein Motto ist daher lieber ein paar mehr, denn mit zuviel Abstand kommt wieder diese Bambusstruktur raus.

    Wichtig ist das der Anfangspunkt immer von reichlich Supports abgedeckt sein sollte, da entstehen die meisten Sogkräfte.

    Speziell bei den Rohren oder allem was ungefähr ähnlich ist gilt das je senkrechter umso besser die Qualität. So entsteht auch der wenigste Sog am FEP Film, je schräger umso größer die Fläche und damit der Sog am Teil.

    Egal was du druckst, der tiefste Punkt ist der, wo du die meisten Supports setzen mußt. Möglichst nie parallel zur Bauplatte drucken, wenn dann nur mit reichlich Supports.

    Ich versuche immer die Supports an Stellen zu setzen die man später nichtmehr sieht, denn da wo die sitzen, gibts immer kleine Löcher wie man auf dem Makroaufnahmen schön sieht.

    Das muß nicht sein denn es erfodert spachteln und schleifen am Ende, daher versuche ich das zu vermeiden oder einzuschränken.

    Alternativ würde ich mal direkt auf die Bauplatte drucken, auch wenn das bei runden Teilen kontraproduktiv ist, es zeigt dir was an Maßhaltigkeit so möglich ist.

    Allerdings mußt die die Settings dabei beachten, Abstand zur Bauplatte 0, max 3 Layer Bottom und die Belichtungszeit für die 3 auf 40 Sek max, sonst gibt es dickere Elefantenfüße.

    Bin mal gespannt was du zeigst!

  • Als Anhang noch:
    Wenn du ein Rohr schräg stellst, vergrößerst du die Druckfläche, bedeutet höhere Sogkräfte beim Lifting und größere Gefahr das es Abreißt oder ungenau wird.

    Senkrecht bringt gute Qualität aber kann dem FEP Film schaden da derselbe Punkt sehr oft genutzt wird und die Folie dadurch rau wird was den Druck wiederum stärker haften lässt.

    Wenn du aber auf Qualität und Passgenauigkeit aus bist, ist das der Weg.

  • Der Vorteil ist das es keine Supportmarken hinterlässt, an jeder Stelle wo Supports sitzen gibts kleine Löcher nachher, unschön und muß gespachtelt oder geprimert werden um die zu verdecken.

    Das ist aber kein Problem, wenn es keine weitere Verformung gibt und keine Ecken und Kanten betroffen sind. Die kleinen Löcher mit einem kleinen Pinsel und einer ruhigen Hand mit etwas Harz füllen , ohne das es gleich wieder aufträgt. 2 Sekunden ins UV Licht und fertsch... Ein wenig schleifen, ja ... aber das ist eine leicht Übung. Ich bin aktuell auf der Suche nach einem Händler, der UV härtenden Spachtel aus dem KFZ Bereich in kleinen Mengen abgibt. Damit lässt sich dann auch noch das Kantenproblem lösen. Für lösemittelhaltigen Spachtel hab ich einfach keinen Nerv mehr. Notfalls nehm ich Spachtelwachs. Ach ja, wegen der Nachbehandlung der Stützennarben: besser vor dem Aushärten erledigen, das trägt sich leichter ab. Allerdings auch vorsichtig, das Material ist in der Regel noch sehr weich.

    Es grüßt Floyd ( im realen Leben Heiko ) vom Sachsenring (Hohenstein-Ernstthal) :halm:

  • Bin mal gespannt was du zeigst!

    Tja ... das wird heut nicht viel. Ich drucke die Rohre grad im 3 Versuch. Versuch 1 war senkrecht. Nix geworden, grad mal das erste Drittel wurde gedruckt.

    Versuch 2: Rohre in Schräglage 35° mittlere Supportstärke, auch Fehldruck, Rohre abgerissen. Jetzt Versuch 2: Rohre Schräglage 30°, höhere Supportstärke

    und zusätzliche Supports gesetzt, in 2:45 Std. weiß ich mehr.

    Hier Ergebnisse der ersten 2 Versuche.


    P1010001 (2).jpg

  • Nun, das ist bedauerlich. Ich habe meine Gabelholme so gedruckt. Unten sind ca. 10 Stützen, den Rest erkennt man ganz gut. Die sind tiptop geworden. Ich glaube immer noch an ein Problem mit der Belichtungszeit. Setzt die Cones bitte mal mit drauf, dann mach mal ein Bild davon.



    screenShot_Kurbelgehäuse(20221222-18-53).png

    Es grüßt Floyd ( im realen Leben Heiko ) vom Sachsenring (Hohenstein-Ernstthal) :halm:

  • Am wichtigsten sind die ersten Stützen, eigentlich müssten die Aufhänger heißen. Ein absolutes Minimum sind hier 5, einer in der Mitte, 4 auf dem äußeren Rand. Von dort baut sich dann das "Rohr" scheibchenweise auf.

    Es grüßt Floyd ( im realen Leben Heiko ) vom Sachsenring (Hohenstein-Ernstthal) :halm:

  • Hallo Heiko, hab mir das Video mit den Cones nochmals angeschaut. Hab das so verstanden, erst die Cones drucken, an den Kegeln seh ich nach dem Druck,

    ob die Belichtung richtig eingestellt ist. Dann mit der gleichen Belichtung, wie bei den Cones, vorausgesetzt, die Kegel treffen sich auf der richtigen Seite,

    kann ich den eigentlichen Druck angehen? Wollte die Cones eigentlich mit auf die Rohre setzen, leider vergessen. Hab aber noch 4 längere Rohre, setzt die

    da mit drauf.

  • Das ist aber kein Problem, wenn es keine weitere Verformung gibt und keine Ecken und Kanten betroffen sind. Die kleinen Löcher mit einem kleinen Pinsel und einer ruhigen Hand mit etwas Harz füllen , ohne das es gleich wieder aufträgt. 2 Sekunden ins UV Licht und fertsch... Ein wenig schleifen, ja ... aber das ist eine leicht Übung. Ich bin aktuell auf der Suche nach einem Händler, der UV härtenden Spachtel aus dem KFZ Bereich in kleinen Mengen abgibt. Damit lässt sich dann auch noch das Kantenproblem lösen. Für lösemittelhaltigen Spachtel hab ich einfach keinen Nerv mehr. Notfalls nehm ich Spachtelwachs. Ach ja, wegen der Nachbehandlung der Stützennarben: besser vor dem Aushärten erledigen, das trägt sich leichter ab. Allerdings auch vorsichtig, das Material ist in der Regel noch sehr weich.

    Wenn man das durch die Ausrichtung vermeiden kann mache ich das natürlich, warum mehr Arbeit wie nötig??

    Hm, verstehe nicht was da passiert ist, ich hab für mein Modell einige Teile so gedruckt und kein Problem. Hast du mal gelevelt? Manchmal passiert sowas auch wenn die Bauplatte nicht korrekt gelevelt ist.

    Bei dem schrägen Druck fällt auf das zu wenig Supports drunter sind, daher haftet nicht mal der Anfang vom Druck.

    Da müßten mindestens doppelt soviele Supports drunter damit der haftet, wenn man schräg druckt vergrößert man die Fläche die an der Folie haftet, dadurch kommt mehr Zug auf die Teile und die reißen ab.

    Wie dick sind deine Supports? Wie groß ist die Kontaktfläche und Tiefe der Spitze? Ich hab schon Teile gedruckt wo kleinere Supports drunter waren und hatte keine Probleme. Als Kontaktfläche würde ich mind 0,2mm nehmen und auch die Tiefe auf 0,2mm setzen, Supportstärke auf 1mm, dann sollte es gehen. Kommt aber auch darauf an wie dein FEP Film ausschaut.

    Mit nur einem Support zum Anfang wird das nichts werden, da hat Heiko recht, da muß mehr drunter. Bei der Stärke die du da gewählt hast sollten da mindestens 3 drunter und die Supports würde ich in engeren Abständen setzen damit die nicht wieder abreißen oder diese Bambusstruktur wieder raus kommt, ansonsten schaut der Plan für morgen ganz ok aus.

  • Hallo, da schließe ich mich mal mit an, am Anfang müssen mehr Supports drunter. Wie schon geschrieben, einer in der Mitte und mindestens 4 an den Rand.

    Der Rest schaut schon sehr gut aus.


    Gutes Gelingen.

    Gruß
    Marcel

    MODELLBAUER
    Eine Person, die in der Lage ist, Probleme zu lösen, von denen du nicht einmal gewusst hast, das diese überhaupt existieren, auf eine Art und Weise, die du niemals verstehen wirst.


    Siehe auch:

    Superheld, Zauberer, Gott

  • Hallo Freunde, Geduld, Hartnäckigkeit und eure Tipps, für die ich wahnsinnig dankbar bin, haben sich bezahlt gemacht. Versuch Nr. 4:


    016ddd48.jpg


    017xne3i.jpg


    Heute kam die Federstahlplatte für die Druckplatte. Gleich drauf damit, Drucker gelevelt und nun arbeitet er wieder. Ergebnis heut Abend.


    018hpfpm.jpg


    019ahd3e.jpg

  • Nun ja, die Flexplatte... Da musst Du ja wieder erst testen, ab wann der Druck hält. Grundsätzlich ja keine schlechte Idee, ich hab allerdings keine Probleme mit der Haftung auf der Platte und auch nicht mit dem Ablösen.


    Der Druck scheint ja gelungen, jetzt musst Du nur mit der Verbindungsstelle sein, sonst wird das mit der Passung schwierig. Warum der Ersteller hier alles einzeln angelegt hat, versteh ich nicht. Das komplett zu drucken ist ja nun auch nicht das Problem. Irgendwie erkenne ich hier leicht sadistische Ansätze und sehe das hämische Grinsen des Typen, weil sich alle Käufer einen abkrampfen müssen. Nun, egal, Hauptsache Du hast am Ende Freude am Modell.

    Es grüßt Floyd ( im realen Leben Heiko ) vom Sachsenring (Hohenstein-Ernstthal) :halm:

  • Ja Heiko, hab jetzt einen Cones auf der Flexplatte und will mal schauen, wie es um die Belichtungszeiten steht.

    Hab mal so bissl alle Teile durchgeschaut und viele einfach zu druckenden Teile sind einfach halbiert worden. Naja, so kann man die stl. Anzahl auch hochtreiben.

    Das sieht dann am Beispiel der Stützen so aus:


    Zuschneiden_2.jpg


    Und schon hatte ich einen Geistesblitz: Einfach die zwei stl. in einem CAD Programm zusammenfügen. Also mal FreeCAD geöffnet und nachgeschaut.

    Scheißidee!! Ich hab doch gar keine Ahnung davon. Ein Teil bekam ich rein, die zweite Hälfte will nicht.


    Zuschneiden.jpg


    Duplizieren wäre ja auch ne Lösung, hab da aber auch nix gefunden. Hat jemand von euch eine Idee?

  • Spiegeln wäre das Beste, die Spiegelebene dabei auf der Trennebene. Allerdings kann ich Dir bei Freecad nicht helfen, kenne ich nicht. Such mal in den Menüs nach dieser Funktion. Ich hoffe, Du hast nicht zuviel für das Modell bezahlt. Bei Thingiverse gibt es besseres umsonst.

    Es grüßt Floyd ( im realen Leben Heiko ) vom Sachsenring (Hohenstein-Ernstthal) :halm:

  • :thumbup:


    Na dann mach doch gleich weiter mit diesem Schwung und bau die Gitterstruktur zusammen :stups:


    Wegen der Ausrichtung, immer das zur Bauplatte, was man am wenigsten sieht. Mit den Stützen bin ich mit dem Automodus in Chitu ganz zufrieden. Wenns zu instabil wirkt kann man ja nochwas nachlegen. Sinnvoll ist auch, eine Grundplatte zu verwenden.

    Es grüßt Floyd ( im realen Leben Heiko ) vom Sachsenring (Hohenstein-Ernstthal) :halm:

  • Hab die Stütze nun auch bei FreeCAD geschafft. Ist etwa umständlicher, da man auf 2 Arbeitsflächen arbeiten muss.

    Die Gitterstrukturen im CAD zusammensetzen ist ne gute Idee aber ob ich das hinbekomme ... schaun mer mal,

    Das müsste am Ende so ausschauen..space-1999-eagle-transporter-3d-model-stl (12).jpg

  • schön dass ich nicht so ganz allein hier am Bahngleis rumsteh ;) :00000436:

    Gruß vom Roland aus Pernitz ;) /NÖ :wikend01:


    Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen die ich nicht ändern kann,
    den Mut, Dinge zu ändern die ich ändern kann
    und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden


    ein gutes Wort verweilt vielleicht ein wenig, aber ein schlechtes geht nie wieder weg


    off Topic ist in meinen BB's

    ERLAUBT

  • Hallo Georg, Bahnhof war bis vor 3 Tagen auch das einzige, was mir im Kopf schwirrte. Ich fitze mich auch grad in eine neue Materie und ich tu mich auch noch

    sehr schwer, grundlegendes zu begreifen. Da hilft wirklich nur fragen, probieren, mit Rückschlägen klarkommen. Solche kleinen Sachen, wie diese beiden

    Stützenhälften zu einer Stütze zu machen, lassen mich heut mit einem seeligen Grinsen im Gesicht einschlafen. Vielen wäre es nicht mal das Gähnen wert.

    Aber es wird ja auch viel geholfen, man selber sollte massig Geduld mitbringen und schon kleine Erfolge inspirieren dich zu mehr. Ich bin ja auch fast 60 und

    hab noch nie was mit CAD zu tun gehabt aber sich mit neuem zu befassen hällt die Birne wach.

    Also, wenn du Fragen hast, die ich nicht beantworten kann (noch), hier, im Forum, wird dir immer geholfen.

    PS.: Och mei Rolli, dir wird doch auch geholfen.

  • So, mein Cone ist durch und zeigt mir, wenn ich das richtig verstanden hab, die Belichtungszeit ist zu kurz. Hatte mit 12s belichtet. Also werde ich morgen

    nochmals einen Cone durchlaufen lassen mit 16s. Die Bodenbelichtung belasse ich hingegen bei den eingestellten 180s.


    020kscsz.jpg


    0218xibe.jpg


    Der Cone ist etwas verschmutzt, muss mich erst dran gewöhnen, das die Teile nun von der Flexplatte schnipsen. ^^ ^^ ^^

  • Wow, 16s, das ist ja übel lang. Vielleicht ist ja das Harz doch hinüber... oder die Lichtquelle gibt auf. Als drittes könnte auch die Folie schon so trüb sein, das sie nicht mehr genug Licht durchlässt. Wenn der Tank mal leer ist, mach mal ein Bild der Folie. Mit dem Photon hatte ich so 6-8s, mit dem MarsPro ebenso. Das Monochrome Display im Jupiter macht das in 2,5-3,5s. Aber immerhin hast Du über die Cones meine Ferndiagnose bestätigt. Allerdings werden hier selbst kleine Druckjobs ewig brauchen.


    Du solltest wirklich versuchen, die Gitterteile in Gruppen zusammenzufügen. Ich habe Bedenken bezüglich des Zusammenbaus. Die Teile werden nur stumpf gefügt ohne jede Steckverbindung. Die mechanische Belastung wird aber durch das Gewicht der Teile ziemlich hoch sein. Ob das hält?! Selbst die Positionierung ist ohne Steckverbindung problematisch.

    Es grüßt Floyd ( im realen Leben Heiko ) vom Sachsenring (Hohenstein-Ernstthal) :halm:

  • Ich muss auch sagen, das deine Belichtungszeit schon sehr hoch ist.

    Auch ich habe beim Photon so um die 6 - 8s und beim Boden (glaub ich) nur 60s drin.

    Hat bisher immer so geklappt.

    Gruß
    Marcel

    MODELLBAUER
    Eine Person, die in der Lage ist, Probleme zu lösen, von denen du nicht einmal gewusst hast, das diese überhaupt existieren, auf eine Art und Weise, die du niemals verstehen wirst.


    Siehe auch:

    Superheld, Zauberer, Gott

  • Etwas benebelt ist die Folie schon, bekomme aber die nächsten Tage neue.


    p10100012qzdkm.jpg


    Tja, die Gitterstruktur bringt mich mal wieder an den Rand des Wahnsinns. Ich importiere die Teile jeweils auf eine Arbeitsfläche aber diese dort

    auch zusammenzufügen ist noch ein Buch mit sieben Siegeln. Wird mich noch viele Stunden des probierens kosten, ganz zu schweigen von Nerven.