F-14 Tomcat von Hachette

  • Hallo, Freunde des gepflegten Wahnsinns,
    da ich am SL im Moment nichts zu tun habe, fange ich mit dem Bau der Tomcat an.


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    Bischen Fremdgehen, aber irgenwie hat das Teil es mir angetan. Los geht's


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    Der Pilotensitz


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    Dann die Kanzelverschlüsse angeklebt. Hier an der Kanzel


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    und hier am Rumpf


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    Einstiegstritte eingehängt


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    Cockpit Pilot


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    Cockpit Waffensystem Offizier


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    und beide zusammen eigebaut im Rumpf


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    und mit lose aufgesetzter Kanzel


    Und schon die erste Frage an die Experten: Das Radarschott sieht mir etwas trist aus


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    Muß das farblich bearbeitet werden, oder ist es, wie manchmal beim Militär üblich, komplett, einschließlich aller Aggregate und Kabel, einheitlich lackiert?


    Gruß
    Ingolt


    P.S.:Schaut hier mal rein.

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    Japan, das Modelbau-Wunderland.https://www.youtube.com/watch?v=RgLvQFLvah4

  • Schön mal ein paar Bilder von dem Riesenvogel zu sehen. Allerdings bestätigen sich meine Befürchtungen wieder einmal. Der Detaillierungsgrad ist kaum auf dem Niveau einer 1/72er, besonders störend finde ich die überbetonten Nieten, die auch noch negativ dargestellt sind.
    Nun, ist halt Geschmackssache, aber mir wäre das Geld dafür zu schade.

    Es grüßt Floyd ( im realen Leben Heiko ) vom Sachsenring (Hohenstein-Ernstthal) :halm:

  • danke fürs zeigen und beim Bau bin ich gern dabei :)
    ich war auch am überlegen mir die Tomcat zuzulegen.. aber habe noch genug anderes am Laufen und Flieger sind eher Mangelware bei mir :whistling:

    :sleeping: In der Ruhe liegt die Kraft, also hab ich die meiste Kraft, wenn ich nichts damit anfangen kann.. im Schlaf :sleeping:


    Es grüßt der Tom aus der Eifel :)

  • Weiter geht es mit den Lufteinlässen


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    Diese werden einfach an die "Grundplatte" angeschraubt


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    Hier im Ganzen


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    Die Fahrwerksklappen


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    unnd hier montiert


    Und jetzt ging der Ärger los


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    Motor läuft nicht


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    troztdem erst mal eingebaut. Läßt sich später noch wechseln


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    Radarschirm leuchtet


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    Positionslampe leuchtet nicht


    Der Port an der Platine kann nicht die Ursache sein. Ich habe beide LED's am gleichen getestet. Bei den Motoren weiß ich es nicht, da diese an einem anderen Port getestet werden. Also nach Ostern den Kundendienst anrufen. Mal sehen, wie die darauf reagieren

  • Auch hier ging es etwas weiter
    Landeklappe und Zahnstange eingebaut


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    Die Navigationsleutchte, die LED Platine und das Lichtleitkabel. Das Lichtleitkabel war etwas tricky, aber mit ein paar Tropfen Kleber ging es schließlich


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    Dann wurde es wieder übel. Nachdem ich die Spoiler in die Tragflächenoberseite eingehängt hatte, mußte ich leider feststellen, daß diese nicht bündig abschließen. Nicht gut bei
    Mach 2


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    Ich habe
    schon etwas abgefeilt, aber mehr traue ich mich nicht, da die Lagerzapfen recht filigran sind


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    Hier das Ganze von unten


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    Mal sehen, was mir da noch einfällt.

  • Hi Ingolt.
    Also zuerst; Ich bin echt ein Fan von Abomodellen, sofern sie 4 räder haben umso mehr, aber für das was der Flieger in 32 am schluss teuer ist.....hätte ich mir lieber nen Tamyia geholt.....aber klasse wie du dich da durchhaust.

  • Hallo Ingolt.


    Ich hab auch überlegt ob ich mir das Abo kaufe aber muss sagen das ich kein Fan von Hachette und co bin erstens die lange zeit 2 Jahre warten und baun sowie der Preis, da kauf ich mir lieber gut 12 Tamiya Tomcats in 1:32 ;) .
    Werd dir aber weiter zuschauen.


    Gruß Björn

  • Die neue Lieferung ist da, also konnte ich einen Flügel fertig stellen.


    Platine und Stellmotor für die Landeklappen eingebaut


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    Dann die Oberseite aufgesetzt. Fertig


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    Oder doch noch nicht ganz. Die Funktionsprüfung kann mann erst mit Teilen aus einer späteren Lieferung mache. Wenn alles funktioniert, wird der Flügel verklebt.

  • björn, ich denke, hier geht es vordergründig um die vielen funktionen, die man bei einem tamiya, so schön er sein mag, nur mit extrem viel aufwand/kohle/gehirnschmalz - wenn überhaupt - einbauen könnte -
    die üblicherweise im elektronikfachhandel erhältlichen komponenten wären bei vielen modellen wegen der dimensoinen nicht verbaubar - oder im microbereich sehr teuer - hier ist alles schon mitgeliefert.
    die diskussionen um die sinnhaftigkeit der preisgestaltung bei abos ist so alt, wie die abos selbst - ich bin ehrlich und sage, 6 1:8er modellautos könnte ich mir NIE kaufen, 6 abos schaffe ich -
    die richtig teueren pochers kaufe ich auch lieber als schrottmodelle, die billig sind, und neu aufgebaut werden müssen - 200€ ist da gerade fein für einen RR - 1200€ für einen neuen kann ich vergessen...
    bei den abos ist es ein langzeitkredit über 2 jahre - und wer kann schon von sich sagen, er hat alle modellbausätze, die er erstanden hat, innerhalb von zwei jahren ab kaufdatum angefangen und auch beendet -
    also ist für viele zwei jahre wartezeit durchaus verschmerzbar - zumal es ja - so wie hier bei ingolt - viele gibt, die spaß daran haben, wöchentlich die angelieferten teile zu verbauen...
    und uns den spaß gönnen, zuzusehen!

  • Die zweite Tragfläche ist inzwischen auch fertig. Bilder spare ich mir, da sie analog zur ersten gebaut wird.
    Über die Reihenfolge der Bauteile kann ich mich nur wundern. Jetzt sind 2 Flügel komplett, die man aber nach Bauanleitung noch nicht endgültig verkleben soll, da mit einem noch zu liefernden Tester voher die Funtionen (Licht und Landeklappen) abschließend überprüft werden sollen. Was ist aber für die nächste Ausgabe angekündigt: Teile des Hauptfahrwerkes! Nix Tester. Was soll so was?


  • Hinter deiner Aussage stehe ich auch voll dahinter.Wenn man bedenkt was so manches Großmodell kostet da ist so ein Ratenkredit schon besser zu verkraften auch wenn es am Ende teuer ist.


  • Oder 1200 Euro Schrott wenn das Teil vom Himmel fällt. Den um den fliegen zu können mußte schon einige Flugstunden haben.

  • ich finde funktionen schon witzig - immerhin ist eine funktion z.b. schon mal, daß man türen und motorhaube bei einem 1:8er auto aufmachen kann oder, daß die bremslichter übers pedal funktionieren -
    sonst könnte man ja gleich curbside bauen - nix für ungut jungs, aber die meisten flugzeuge unterhalb von 1:24 und 1:32 haben nichtmal ein nennenswertes mechanisches innenleben -
    ich rede jetzt nicht davon, daß man von vorne oder hinten mal zwei centimeter in die düsen sieht, sondern, daß mal ein motor sichtbar ist etc...
    insofern ist gerade die tommy ein nettes spielzeug mit den schwenkflügeln...


    aber, wie immer, schönheit liegt im auge des betrachters - oder im küchensprachgebrauch - geschmäcker sind verschieden...

  • Einspruch, Euer Ehren, aber in diesem Fall ist und bleibt das Spielzeug und kein detailliertes Standmodell! Das Tamiya Modell in 1:32 ist um Welten besser, das Detaillierungszubehör zeigt auch bis tief in das Innere die Technik des Vogels. Wo der Detaillierungsgrad liegt hab ich weiter oben schon mal geschrieben.
    Allerdings kann man auch an so was Spaß haben, ohne Frage. Nur gehört diese Tomcat in eine eigene Kategorie ( wo sie ja auch steht :D )


    RC ist nun wieder was ganz anderes, da gibt es meist nur Funktion, da das Aussehen in der Luft eh keine Rolle spielt. Daher ist ein Vergleich hier gar nicht möglich. Die im Link gezeigten Maschinen sind da sicherlich auch Ausnahmen und über die dort verbauten Dollars möchte ich lieber nicht nachdenken...

    Es grüßt Floyd ( im realen Leben Heiko ) vom Sachsenring (Hohenstein-Ernstthal) :halm:

  • da gebe ich peter 100% recht, man kann die sickerei auch übertreiben...
    das abo stellt übrigens den anspruch, von jederman in halbwegs vernünftiger weise gebaut werden zu können, sodaß auch neulinge ein recht nettes, präsentables modell haben können -
    ein anfänger würde mit dem tamiya und allem erhältlichen zubehör restlos überfordert sein, es wahrscheinlich vermurksen und auf ewig vom modellbau frustriert sein - und das zu einer ordentlichen stange geld, das auf einen sitz zu zahlen ist...
    und übrigens, die profis hier möbeln die aboautos z.b. dermaßen auf, daß man dann durchaus von einem top-modell sprechen kann - ebenso, wie frank mit seiner bayrischen loko...
    das könnte man mit der tommy auch machen...

  • Tolle F-14 von Tamiya aber da steckt auch viel eigen Arbeit drin nicht nur Resin. Kenne da einen Kollegen der ist der absolute F-14 Experte ist sogar schon mal mitgeflogen.Der kennt alle Bausätze von den 32igern der sagt auch das du bei der Tamiya viel Arbeit reinstecken mußt um so ein Ergebnis zubekommen allein das nachgravieren nimmt schon einiges an Zeit in Anspruch. Also aus dem Kasten bekommst du auch keine perfekte F-14.Mir würde es trotzdem reichen. Aus der Hachette kannste auch einiges raus holen mit etwas Mühe wie Statler schon schrieb machen die Profis ihre Fertigmodelle auch noch schicker.Es liegt also immer im Auge des Betrachters was du aus deinem Modell machst.Hab das Abo ja auch und wenn ich mal wieder Lust auf Modellbau habe werde ich sie auch noch etwas tunen beziehungsweise Altern dann wird sie auch nicht mehr wie ein Spielzeug aussehen.

  • Ein Fahrwerk ist soweit fertig und mit einem Schraubendreher als provisorische Achse funktioniert alles gut.


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    Die Stütze ist im Schacht mit einem Ministift gelagert, der ziemlich locker sitzt. Um ein späteres Herausfallen zu verhindern, habe ich die seitlichen Öffnungen mit einem kleinen Punkt Spachtelmasse verschlossen.

  • Warum soll es auch mal ohne Probleme gehen. Die der neuen Lieferung beiligende Prüfplatine ist naürlich auch defekt. Hatten wir ja schon bei der ersten.


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    Der Stellmotor des Fahrwerkes ließ sich noch testen, also habe ich den montiert


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    Die Pylonen für die Bewaffnung machten auch keine Probleme


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    Die Motoren der Landeklappen und der Motor für die Schwenkflügel: Nada. Liegen also in der Wartescheife, bis ich eine neue Platine habe.
    Dan wurde noch das Scharnier für die Cockpithaube montiert.


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    Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt