Fiat 806 GP, Italeri 1:12

  • Eine sehr schöne , saubere Arbeit , lieber Pancha ! Ich habe Euren Baubericht erst gestern entdeckt um mich danach gleich ins Forum einzuloggen , weil ich neugierig war , wie es weitergeht .Wie Ihr vielleicht wisst , arbeiten wir im britmodeler-Forum an der Rekonstruktion des historisch korrekten Rennwagens . Ich habe keineswegs vor , hier Klugscheisserei zu betreiben !
    Solltet Ihr jedoch Fragen bezüglich technischer und historischer Aspekte haben , bin ich gerne bereit , diese zu beantworten .
    Liebe Grüsse aus dem schönen Oberfranken ! Hannes

  • @ waldorf - gedrillter Draht - Super Idee - viel besser wie langweiliger einfacher Draht. Habs mir schon in der Bauanleitung vermerkt - weil - na ja es dauert schon noch ne Weile bis ich
    mal zur Karosse komm - dann wieder Räder runter zum Karosse montieren - und bis dahin hat mein alter Kopp den gedrillten Draht vergessen.


    @ Hannes - freut mich Dich hier zu sehen. Verfolge Euren Baubericht von Olivier und Dir schon seit längerer Zeit und bin von der Recherche beeindruckt - allerdings möchte ich
    eigentlich nur aus dem Material, das mir zur Verfügung steht ein - ja - ein lebendiges Modell bauen - in dem man durchaus den Fiat 806 erkennen kann - doch auf Originalität
    auf Teufel komm raus, lege ich keinen so großen Wert. Wenn ich allein die Umbauarbeiten am Kühlergrill von Olivier sehe - da ist einfach meine Restlebenszeit zu kurz - und auch
    mein Durchhaltevermögen zu schwach um so tiefgreifende Veränderungen vorzunehmen.
    Leider hast Dir gerade nen schlechten Zeitpunkt rausgesucht - mein Ziel im Frühjahr das Chassis fertigzustellen wurde erreicht und wie schon mal früher angedeutet bau ich im
    Sommer eher weniger - das kann also sein, daß es mit der Karosse erst im Herbst weitergeht.
    Trotzdem freu ich mich über Deinen Besuch hier - und wenn der Sommer veregnet wird, gehts auch mit der Karosse schon früher weiter.


    LG
    pancha

  • Ist OK , lieber Pancha , das wichtigste ist ohnehin der Spass an der Arbeit ! Ich sehe , dass hier gleich drei 54 er Jahrgänge vertreten sind ( mein Geburtstag war der 20.4. ) Ich schaue hier in Zukunt öfters rein und - wie gesagt - wenn es Fragen gibt , her damit !
    Eine interessante Geschichte möchte ich dennoch erzählen. Der Knubbel am Lenkrad war nicht für das Drehen wie beim Traktor bestimmt , sondern hat den Knopf für eine Notabschaltung der Zündung getragen.
    Einige Jahre zuvor hat ein aufgewirbelter Stein die Drosselklappe des Vergasers offengehalten( ich glaube , es war ein 805 mit Bordino am Steuer ) und dies war eine gefährliche Situation für Fahrer und Motor !
    Natürlich hätte Bordino die Ölkupplung betätigen können , aber in diesem Fall wäre ihm dann mit Sicherheit der mit Roots-Gebläsen hochgedrehte Motor um die Ohren geflogen !
    Viele Grüsse ! Hannes

  • Bin grad auf "meinen Bauernhof" im Allgäu gefahren - 3,5 h für gut 200 km - aber nicht weil ich gefahren bin wie ein Opa - sondern Stau - Stau -Stau.
    Mein Surf Stick hat auch noch volle 2GB - deshalb ne kurze Antwort.


    Moin guzzi - gute Idee - muß mal sehen - mein oller MX5 hat sowas nicht im Motorraum - sondern nur Rost - aber vielleicht unser Gebrauchsauto.


    @Hannes - das ist ja ne nette kleine Geschichte - mir ist zu dem Knubbel leider nix anderes eingefallen als der Traktor - aber jetzt kann ich mit Deinem Wissen brillieren.


    LG
    pancha

  • Hallo liebe Leut,
    war die letzten 2 Wochen Zuhause und hatte ein wenig Entzugserscheinungen vom
    Modellbau - aber kein Problem - dem konnte abgeholfen werden.
    Mal wieder die Italeri Schachtel aufgemacht, und geschaut, was eigentlich noch übrig ist.


    Diese Teile hab ich dann auf die Schnelle gefunden - s müßten aber auch noch
    ein paar Kleinteile übrig sein.


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    Zuerst mal mit rustikalem Einsatz die Cockpitverkleidung an die Karosse angepasst.


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    Das hintere Teil hat wieder Erwarten schon ganz gut gepasst.


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    Die Instrumententafel war viel zu hoch - also auch hier feilen angesagt.
    Sie ist immer noch etwas hoch - sollte etwas mehr in die Cockpitverkleidung schlüpfen -
    aber das mach ich dann erst wenn die Verkleidung angeklebt ist fertig.
    Vielleicht mach ich die Tafel auch neu - irgendwie ist sie mir etwas zu klobig -
    das entscheide ich dann später.


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    Auspuff angelegt - ok.


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    Aber die Befestigung an der Karosse gefällt mir nicht - also muß ich mir was überlegen.


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    Wie aus diesem Teil Auspuffgase rauskommen sollen frag ich mich ja schon?
    Schlampede Arbeit - aber nicht von mir.


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    Auf der rechten Seite treffen sich Auspuffvorder- und Hinterteil relativ gut.


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    Auf der linken Seite ist ganz schön Versatz drin.


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    Außerdem steht die Haube auf dem Auspuff an - Ergebnis: ein wirklich unschöner
    Spalt.


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    Na ja, bleibt ja nix anderes übrig - nochmals rustikal zu Feile und Skalpell gegriffen,
    den Auspuff unten abgefeilt - damit der Versatz weniger wird - und oben abgefeilt, damit
    die Haube etwas tiefer kommt. Hat leider nicht ganz gereicht - also an der Haube
    auch noch mal was weggefitschelt - wird schon werden.


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    So siehts jetzt aus - das reicht mal, die Feinarbeiten kommen dann dran, wenn die Karosse mal auf dem Rahmen festgeschraubt ist.


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    Allerdings weiß ich in Drei Teufelsnamen nicht, wie ich den Haubenverschluß bei montiertem
    Auspuff ein- oder aushängen soll. S isch zum Wandhochklettra.
    Da muß ich mir auch noch was einfallen lassen - wahrscheinlich nen anderen
    Haubenverschluß.


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    So das wars dann mal wieder - die Motivation hat etwas gelitten - und die Teile sind
    wieder in die Italeri Schachtel gewandert - erst mal wieder Sommer geniessen - wenns
    nur nicht so grottig heiß wär - tut nem alten Mann nicht mehr so gut wie noch vor 20 Jahren.


    LG
    pancha

  • Schön dass due wider am Arbeit bist. Ich verstehe dir, mit meinem Tamiya soll ich fast alles neu machen.. in diser Phase bin ich immer mit Feile, Fräser und Spachtelam am Arbeit.
    LG
    Andrea

  • Ui das passt ja gar nicht ,wenn ich Christians Fiat anschaue (bei Kurtl sieht man überhaupt keine Bilder mehr)passt dies eigentlich ziemlich gut.
    Hat aber auch nur die Bausatzverschlüsse dran, mal sehen was du dir da einfallen lässt !

  • Regentage sind Arbeitstage - deshalb ein kleines Update.
    Wie schon im letzten Bericht angesprochen bin ich mit der Auspuffbefestigung
    nicht zufrieden.
    Hab deshalb aus Alublech 4 dickere und 4 dünnere Laschen bzw Streifen
    gesägt/geschnitten - gefeilt - gebohrt und geschmirgelt.
    Das dickere Teil ist der Abstandshalter zur Karosse - das dünne Teil wird nachher
    die optische Halterung für den Auspuff.


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    Wenn der Auspuff fertig ist, wird das dünne Blech auf Länge gemacht und um den Auspuff
    gebogen - sieht dann aus wie ne Halterung.


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    So siehts an der Karosse aus.


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    Hinten ist oben noch ein Spalt - durch die Karosseriewölbung - entweder ich feil das
    Distanzstück unten schmaler oder schieb oben auf den Zapfen ein flexibles
    Distanzstück aus Schlauchmaterial.


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    Diese Auspuffhalterung hat den Vorteil, daß ich den Auspuff - wenn nötig - mehr zur,
    oder weiter weg von der Karosse montieren kann, je nachdem wie später
    der Auspuffkrümmer vom Motor weggeht.


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    Die M 1 Schraubenlösung im Auspuff ist nur ein Provisorium . schlussendlich wird
    eine M1 oder M1,2 Gewindestange in den Auspuff geklebt, die 2 Aluteile zusammengeklebt
    und dann von innen mit ner Mutter festgeschraubt.
    Jetzt sind einfach zu viele Teile zum heben, einfädeln, anschrauben - das überfordert mich,
    besonders dann an der fertig lackierten Karosserie. Ruck zuck ist da ein Kratzer drin -
    was ich dann nicht lustig find.


    LG
    pancha

  • Klar - Krümmer nur eingesteckt - und bei dem Bild wo er so windschief in der Gegend rumhängt war ich so genervt vom einhängen der blöden Haubenfeder, daß ich gar nicht
    bemerkt hab, daß der Krümmer aus den Führungslöchern am Motor rausgerutscht sein mußte.
    Drum muß ich auch diese Haubenfedergeschichte ändern - nicht daß ich am fertigen Modell im Göttlichen Zorn das ganze ins Eck schmeiß.


    LG
    pancha

  • Harvey aus West Yorkshire versucht sich gerade an einem scratchbuild von diesem racer . Unter H´s 806 1 : 12 scratchbuild könnt Ihr im britmodeler-Forum seine ersten Schritte bewundern . Ich bin gerade dabei , eine neue Hinterachse mit Antriebswelle und Differential zu bauen , so sei getröstet , lieber Pancha , es kann noch viel schlimmer kommen als Dein Ärger mit den Passungenauigkeiten ! Liebe Grüsse ! Hannes

  • Hallo Hannes,
    ja der gute Harvey, der aus einem Flacheisen die 2 Rahmenteile in stundenlanger, brachialer Arbeit mit der Handsäge herausgesägt hat - bewundernswert - aber absolut nicht mehr mein Ding.
    In meiner Sturm und Drangzeit hab ich mal den Auto Union TypC und den Mercedes W196 in 1:12 gescratcht - liebevoll, aber nicht perfekt - ging dann über ebay an nen
    Sammler, der alles gekauft hat was mit Audi zu tun hatte - der hat dann auch gleich den Mercedes mitgenommen, weil er ihm so gut gefallen hat.
    Meine letzte Tat war dann der Mercedes W125 in 1:8 - kam aber über den Rahmen, die Felgen und Reifen und den Motorblock nicht hinaus - dauerte mir einfach zu lang -
    hab nicht soviel Sitzfleisch. Allerdings hab ich noch 2 von den Rädern irgendwo verräumt.
    Und wenn ich ab und an über den Bausatz jammer - darf mer net so eng sehn - mein Ärger ist relativ schnell verflogen - in die Hände gspuckt und weiter gehts.
    Oliviers Fiat geht ja jetzt dem Ende zu, aber so wie ich das seh, hast Du ja noch einiges vor dir - ich hoffe Du hast genug Sitzfleisch.


    LG
    pancha

  • Hab ich , lieber Pancha , weil ich ja der Bösewicht war , der alles in Gang gebracht hat . Da wäre es ja ziemlich unangebracht , wenn ich aussteigen würde . Ausserdem macht es wirlich Spass , diesen legendären Renner zu rekonstruieren . Das Original war nach dem goldenen Schnitt konstruiert und die Öffnung des Kühlergrills entspricht dem asiatischen silbernen Schnitt . ( DIN a-4-Papier ) Der Wagen ist wirklich sehr schön und so ist es kein Wunder , dass ich mich als Bildhauer angezogen fühle. Ich denke , Mitte nächsten Jahres dürfte das Modell fertig sein .Ich lasse mir einfach die Zeit , die ich brauche , damit ich dem Original so nahe wie möglich komme .Im Augenblick dürfte der Anteil von Denkzeit und Erforschung noch bei über 90 Prozent liegen .Irgendwann sind die Informationsquellen erschöpft , aber es sollte ausreichen , um ein realitätsnahes Modell zu bauen .Es gehört eine Portion Leidenschaft dazu , das Ganze durchzuhalten .
    Liebe Grüsse ! Hannes

  • Lieber Pancha , beim Durchblättern bin ich auf Deine Frage gestossen , was es mit den Löchern in den Zentralverschlüssen auf sich hat . Nach unseren Erkenntnissen waren diese Löcher nur für die Vorderachsverschlüsse gebohrt . Möglicherweise gab es verschiedene Gewindelängen bzw. - durchmesser für Vorder-und Hinterachse , so dass Markierungen nötig waren , um in der Hektik des Rennbetriebes eine Verwechselung auszuschliessen . Viele Grüsse ! Hannes

  • Hallo Hannes - war grad knapp 2 Wochen auf "meinem" Bauernhof im Allgäu - leider ist mir schon am ersten Tag mein uralt Laptop ins Nirwana entschwebt - somit kein Internet.
    Deshalb erst heut ne Antwort.
    Hab mich ja schon gewundert daß bei Eurem Baubericht diese Löcher in den Zentralverschlüssen so stiefmütterlich behandelt wurden - wo doch sonst alles so penibel ausdiskutiert wird.
    Vielleicht hab ich ja auch was überlesen - mein Englisch ist nicht mehr so gut - seis drum.
    Wär ne plausible Erklärung - hab dann natürlich vorne und hinten ein Loch - würd nicht passen - aber die Muttern sind schon so schön lackiert - das laß ich mal so.
    Ist auch bei Olivier so - vorne und hinten Löcher in den Radmuttern.
    Trotzdem - Danke für den Hinweis - vielleicht änder ich doch noch was - ist ja noch etwa hin, bis die Radmuttern endgültig eingeklebt werden.


    LG
    pancha

  • Lieber Pancha , Olivier wird seine Zentralverschlüsse höchstwahrscheinlich noch ändern . Im Gegensatz zu Dir hat er ja auch die Verschlüsse nicht spiegelverkehrt für die linke Seite dargestellt . So wie ich ihn einschätze , kommen seine Verschlüsse wieder runter . Die hochauflösende Version unseres Photos 2 war wahrscheinlich eine der letzten grossen Entdeckungen . Aber-wer weiss ...
    Liebe Grüsse ! Hannes.

  • Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
    Hab in der letzen Zeit, wenn ich bei Schlechtwetter Zuhause war, immer mal wieder
    in kleinen Schritten weitergebaut.


    Zuerst mal die Auspuffenden aufgebohrt und aufgefräst.


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    Dann die Abschlußstücke draufgeklebt und verspachtelt.


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    Da mir diese eckige Form nicht gefallen hat, hab ich sie etwas windschlüpfriger
    gefeilt und geschliffen.
    Auf Original Fotos sind diese Endstücke überhaupt nicht vorhanden - aber wenn
    Italeri sie schon beilegt, werden sie auch verarbeitet - hat auch seinen Reiz, so
    ein verbreitertes Auspuffrohr.


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    Dann gings der Karosserie an den Kragen. Dank Karlheinz hatte ich mir schon vor längerer
    Zeit Halbrundstäbe von Evergreen zugelegt um den Blechabschluß der Karosserie
    harmonischer zu gestalten. Ich hab noch im Hinterkopf, daß am Cockpit das Blech umgebördelt war - vielleicht nicht gerade an diesem Wagen - aber an anderen aus dieser
    Rennperiode - und das wollte ich mit den Halbrundstäben nachahmen.
    Leider habe ich welche mit 2,5 mm genommen - die kleinste Größe mit 2mm wäre
    besser gewesen - na ja, jetzt hab ich die und die kamen auch dran.


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    Das war der erste Streich, der zweite folgt sogleich.


    LG
    pancha

  • Nun zu Teil zwei.
    Die Instrumententafel aus dem Bausatz war mir zu klobig - also aus Alublech ne neue
    ausgesägt und zugefeilt.


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    Und so sieht sie dann im Cockpit aus.


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    Mal geschaut, wie das mit dem Sitz geht, wenn die Halbrundstäbe drin sind - wird
    ein wenig eng - aber ich denk ist zu machen.


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    Um den Innenraum etwas aufzupeppen hab ich ein paar Nietenleisten eingeklebt -
    leider hielten die nur mit Sekundenkleber - ist nix mehr für nen tattrigen Greis,
    in Sekunden die Leisten an die richtige Stelle zu kriegen - aber ich war
    bemüht.


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    Dann noch den Tank zusammengeklebt und grob verfeilt und verschliffen - den
    Großteil sieht man eh nicht, und die 2 Stellen die man sieht werden noch
    gespachtelt und sauberer verschliffen.


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    Leider ist die Garage noch von Fahrrädern und dem Rasenmäher belegt - kein
    Platz für meinen Airbrushtisch - ergo - zum Grundieren komm ich erst, wenn die
    Radl und Mähsaison vorbei ist - geht aber nicht mehr lang.
    Bis dorthin werd ich mich mal der Instrumententafel widmen - und die
    Karosse noch naß verschleifen.


    LG
    pancha

  • So schnell ist der Sommer zu Ende Pancha, noch ein paar mal Rasenmähen und die Lackierstube ist wieder bereit !
    Die Nietenreihe im Innenraum ist eine gute Idee :thumbup:
    Sind die Einsichten ins Innenleben doch oft sehr langweilig gestaltet.
    Und die Instrumententafel aus Alu kommt schon mal verdammt gut, wie machst du es mit den Rundinstrumenten, was selbst gebautes ?

  • Ja Karlheinz - einmal noch Rasenmähen - Ende September die Räder einmotten - dann bin ich wieder an der Reihe.
    Für die Rundinstrumente hab ich mir aus der Gruschtelkiste schon mal 2 Rohre aus Messing und Kupfer rausgesucht - die müssen noch auf meiner einfachst Bohr/Drehmaschine
    etwas bearbeitet werden, dann hab ich die Armaturenringe - zwar zweifarbig - aber wenn ich Metall verarbeite kommt eigentlich keine Farbe drauf - hat seinen eigenen Reiz -
    dann nur noch die Decals rein - ein Glas aus durchsichtiger Folie drauf - und hinten 3 Kabel dran.
    Mit der Nietenreihe muß ich dann mal sehen wie es nach dem Grundieren aussieht - im Augenblick kommen sie mir etwas unscheinbar vor - aber mit der Idee bin ich zufrieden,
    auch wenns nicht ganz original ist - da bin ich eh etwas großzügig.


    LG
    pancha