Marmon Conventional "Stars and Stripes" (Besprechungsmodell)

  • Heute möchte ich mit dem Bau des Besprechungsmodells, einem Marmon Conventional von Revell beginnen.


    So sieht er aus, zur Bausatzvorstellung geht es hier.


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    Für den Anfang wird nicht viel an Werkzeug benötigt. Eine Arbeitsmatte, um Beschädigungen am eigentlichen
    Arbeitsplatz zu vermeiden, ein Messer, eine kleine Zange, eine Nadelfeile und Klebstoff.


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    Los geht's mit dem Rahmen, genauer, dem Hilfsrahmen auf dem nachher die Sattelkupplung sitzt.
    Die Teile mit der Zange vom Spritzling lösen und mit dem Messer und der Feile die Schnittstellen und eventuell
    vorhandene Gußgrate bearbeiten. Vor dem zusammenkleben empfiehlt es sich, zu testen ob auch alles passt.


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    Mit einfachen Haushaltsgummis kann man die zu verklebenden Teile fixieren.


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    Während der erste Bauabschnitt trocknet, können schon mal die Teile des nächsten Bauabschnitts gelöst und bearbeitet werden.


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    Zwischendurch empfiehlt es sich immer mal, die Arbeitsmatte zu säubern. Nicht das nachher noch irgendwelche Reste sich an den
    zu verklebenden Stellen befinden.


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    Nun kommt der Hilfsrahmen in die größeren Rahmenteile. Noch mal prüfen, ob alles passt und wieder mit Hilfe der Gummis fixieren.


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    Mit den Linien auf der Arbeitsmatte kann man noch mal genau kontrollieren, ob auch alles gerade ist.


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    In diesem Bauabschnitt muss man sich das erste mal Gedanken über die Vorgehensweise machen. Hier sollen zwei Trittstufen eingeklebt
    werden, die jedoch verchromt sind. Erkennbar an den dreieckigen Markierungen im Bauplan. Werden die Einzelteile vor dem zusammenkleben
    bemalt, dann kann man hier ganz normal dem Bauplan folgen. Da ich den Rahmen aber erst nach Fertigstellung lackiere, sollten die zwei
    Teile weg gelassen werden.


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    Es empfiehlt sich, die Stelle im Bauplan zu markieren um die Teile nicht zu vergessen.
    Weiter geht es mit den Rahmenteilen 8, 9 und 10.


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    An diesem Zapfen sollten die Grate auf jeden Fall entfernt werden, der führt später in die Kabine.
    Es könnte sonst sein, dass das Teil nicht passt.


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    Als nächstes kommen die vorderen Blattfedern, die aus jeweils zwei Teilen bestehen. Hier habe ich etwas
    mehr Kleber als notwendig verwendet um mir das spätere verspachteln der sichtbaren Trennnähte zu ersparen.


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    Noch drei weitere Teile am Rahmen vorne.


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    Jetzt würde es direkt an hinteren Federn weiter gehen. Da aber der Rahmen noch nicht ausgehärtet ist, lasse ich das
    an der Stelle lieber. Es besteht einfach die Gefahr, den Rahmen durch die Behandlung zu verwinden und eventuell Teile
    dazu zu bringen sich aus ihrer Position zu bringen. Darum lasse ich den Klebstoff nun mindestens einen Tag aushärten,
    bevor es weiter geht.


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    Bis bald an dieser Stelle und allen noch einen schönen Sonntag. ^^

  • Prima, Micha, nun geht's los mit dem Marmon. Das Kartonbild ist schon lecker mit dem Sternen und Streifen-Design, aber sonst ... :whistling: . Na Ja, man muss halt nehmen was angeboten wird, zumindest das abändern der Scheinwerfer wäre aber in meinen Augen nicht verkehrt um mehr in Richtung Original zu kommen. Das würdest du sicher schaffen, bist ja kein Anfänger, von daher immer weiter im Takt :thumbup: .


    Ciao, Bernd

  • Willkommen Ihr Zwei. ^^


    Bernd, das darf ich dem Fall leider nicht, da es sich um einen von Revell zur Verfügung gestellten Bausatz handelt.
    Die einzige Freiheit, die ich mir nehmen werde, ist, dass ich die Tanks und den Grill entchrome und mit AlcladII neu
    verchromen werde.

  • Richtig Micha, nur ist mir in einem anderen Forum, :sagnix: , aufgefallen das dort Besprechungsmodelle auch umgebaut werden was mir allerdings schon komisch vorkam, aber daher kam mein Einwand zu den Scheinwerfern. Aber gut, wenn nich' dann nich', zumindest das Alclad dürfte Regelkonform sein, ist ja nur Farbe.


    Bernd

  • Schön, dass Ihr alle so zahlreich vertreten seid. :thumbup:


    @Bernd, ich würde schon gerne, aber ich werde mir noch den Marmon von A.I.T.M. zulegen und dann gibt es einen echten Marmon.
    @Karlheinz, ich denke schon, zu den Decals passt entweder nur ein Rahmen in dem rot oder in dem blau, die sich auch auf den Decals
    befinden. Und einen Peterbilt 359 in weiß/rot hab ich schon.
    @Björn, ich bin auch gespannt. ;(


    Und weiter geht's mit den Druckluft-Tanks und den ersten Teilen für die Hinterachse. Im Bauplan geht es jetzt mit dem Motor weiter, bevor
    es da wieder an den Rahmen mit den Achsen geht. Ich komplettiere hier zuerst den Rahmen und danach den Motor.


    Wäscheklammern sind hier ein gutes Hilfsmittel um die Teile zu fixieren.
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    Bei all den zweiteiligen Federn, Luftbälgen und Achsen habe ich immer mehr Kleber als notwendig genommen um die Trennnaht zu verschweißen.
    Nach dem aushärten des Klebers lässt sich das sehr gut schleifen und ich benötige nicht noch zusätzliche Spachtelmasse.


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    Nach der Lackierung sieht man nichts mehr von den Nähten.


    Die Bremszylinder. Hier verschweigt der Bauplan, dass die doppelt angefertigt werden müssen.


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    Hier an der Achse sieht man noch mal gut, was ich mit dem verschweißen der Nähte meine.


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    Soweit für heute, das lasse ich jetzt wieder aushärten.


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  • schon fast verwunderlich, dass du überhaupt noch Baupläne benötigst nach den vielen Trucks. ;)


    Jedenfalls ist das ein sehr schönes Fahrzeug, das durch die wuchtig kantige Form des Kühlers richtig gut wirkt.

  • Weiter geht's mit der Komplettierung des Hinterachs-Bereichs.


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    Bei der Vorderachse gilt es aufzupassen und lieber einmal mehr überlegen, bevor man etwas zusammen klebt.
    Diese Halbschalen müssen um die Stifte der Achse herum gegen die ganzen Scheiben verklebt werden. Zuviel Klebstoff
    und die Achse lenkt nicht mehr, zu wenig Klebstoff und die Räder sind instabil.


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    Laut Bauplan sollen über die Spurstange winzige Plastik-Teilchen geklebt werden. Erschwerend kommt hinzu, dass die
    Löcher in der Spurstange vergossen sind. Ich habe die vorsichtig geöffnet und mich für die früher übliche Methode des
    'Verschweißens' mit einem erhitzem Schraubenzieher entschieden. Kann mir nicht vorstellen, dass diese Plastik-Plättchen
    wirklich vernünftig angeklebt werden können.


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    Noch die Stoßdämpfer vorne und ein paar weitere Teile, die nachher in Rahmenfarbe lackiert werden.


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    Damit ist der Rahmen bis auf die Sattelkupplung zum lackieren bereit. Da die Kupplung nachher beweglich ist
    und von unten her zwei Teile angebracht werden, lackiere ich die separat. Für Profis wäre jetzt die Gelegenheit
    ein paar Kabel zu verlegen, aber da dies ja ein OOB-Bau ist.


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  • Moin Micha


    Wenn ich die Anweisungen richtig interpretiere dann sollen in die Spurstange und in die Plättchen Löcher gebohrt werden, diese aber nicht verklebt werden ?( . Ist schon lustig, für diesen Einfall hat der/die Konstrukteur/in bestimmt eine Prämie bekommen :D . Warum einfach wenn es auch kompliziert geht, verschweissen ist immer eine gute Lösung um hier eine Beweglichkeit zu gewährleisten.


    Die Stossdämpfer vorne sind auch lustig angeordnet, beide Rechts der Federn, ich habe aber keine Ahnung ob das beim Marmon auch beim Original so ist, üblich ist das aber sicherlich nicht :huh: .


    Have a nice Day, Bernd

  • Hi Bernd,


    ich könnte mir vorstellen, dass das etwas mit unserer heutigen übertriebenen 'Sicherheit' zu tun hat.
    Die alten Peterbilts hatten noch die Schraubenzieher-Methode im Bauplan, aber dabei könnte man
    sich ja verbrennen. Bei den Peterbilts ist das übrigens so mit den Stoßdämpfer vorne, bei den Marmons
    weiß ich das aber nicht.


    Ebenfalls einen schönen Tag.

  • Tachchen Micha


    Sicherheit ? Möglich, obwohl wenn man mit dem Bohrer abrutscht und der danach im Finger steckt ist es mit der Sicherheit nicht so weit her.
    Aber das ist ja nur eine Bausatz-Anekdote, am Ende ist einzig wichtig das der Bau gelingt, der Weg dahin ist nebensächlich. Und bisher schaut ja auch alles :thumbsup: aus.



    Ciao, Bernd

  • Abend Micha.


    Schaut echt gut aus deine Arbeit :thumbup: .
    Zu der Spurstange, das hätte ich auch nicht anders gemacht wie du da ein Kumpel von mir das bei den Peterbilt 359 so gemacht hat laut Bauplan und die Achse war nicht mehr beweglich.
    Zu den Stoßdämpfer, da es ja das 359 Kit ist sollte der Rahmen schon ok sein.


    Schau mal in den Link rein sollte zu dein BB passen.


    http://www.marmontrucks.com/projectGrubbResto1.html


    Gruß Björn

  • Danke Euch. ^^ Und auch Danke für den Link Björn, passt zu dem was gleich kommt. ;)


    So, und da ist es auch schon passiert, der Rahmen ist lackiert. Revell gibt eine Mischung von 50% Blau (52) und 50% Nachtblau (54) im Bauplan vor.
    Auf eine Grundierung habe ich aufgrund des ideal zu lackierenden grauen Kunststoffs verzichtet.


    Wichtig bei so einem verwinkelten Rahmen ist, nicht gleich auf einmal überall deckend sein zu wollen. Ich gehe mehrfach im Kreis herum und jedes mal suche ich
    mehr die grauen Lücken zum füllen. Wenig Farbe und wenig Druck nehmen. Erst wenn keine grauen Stellen mehr zu sehen sind, noch mal großflächig mit mehr
    Farbe und etwas mehr Druck über alles drüber gehen.


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    Das 'verschweißen' der Trennähte mit Klebstoff hat gut funktioniert. An Stellen, die man hinterher nie wieder sehen kann, ist es mir nicht so wichtig.
    Die Luftbälge werden natürlich noch schwarz gemacht.


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    Die restlichen Teile zur Sattelkupplung und die Haubenscharniere habe ich gleich am Spritzling mit lackiert. Abgemischte Farbe ist noch genug vorhanden
    um dann Ausbesserungen und Radnaben noch machen zu können.


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    Nun geht's mit dem Motor weiter.

  • Ein wenig ging es weiter heute. Nun habe ich aber nicht den Motor zusammen gebaut, sondern mich um die Reifen und ein paar
    andere Kleinigkeiten am Rahmen gewidmet.


    Zuerst wurden die Radnaben und Muttern der Hinterräder mit der Rahmenfarbe bemalt.


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    Bei den verchromten Rädern ist es wichtig, die Klebeflächen abzuschleifen. Geht hier keine Experimente ein, alles andere hält nicht
    vernünftig. Sekundenkleber hebt zwar gut am Chrom, aber eben nur am Chrom!


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    In der Bauanleitung ist vorgegeben, dass man erst die Innenfelgen anbringt, dann den Reifen aufzieht und dann den Distanzring anbringt.
    Das wird aber nichts. Durch den Druck der Gummis heben die Teile einfach nicht richtig. Also liebder die kompletten Felgen zusammenbauen
    und dann die Reifen aufziehen.


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    Gut durchtrocknen lassen, bevor man die Reifen aufzieht. Sonst hat man wieder die Einzelteile in der Hand.
    Vor dem Aufziehen noch die Laufflächen mit Schmirgelpapier abschleifen um die Reifen etwas realistischer
    aussehen zu lassen.


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    Die Lichter der hinteren Stoßstange wurden mit Tamiya Clear Red und und die weißen mit Micro Kristal Clear bemalt.


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    Um den Chromteilen den unnatürlichen Plastik-Look zu nehmen, hatte ich übrigens alle Teile mit Seidenmatt-Klarlack mit einem
    Tropfen schwarz übersprüht.


    Für gute Fotos muss man später immer wieder mal die Reifen ein wenig verdrehen. Sie sind einfach nicht ganz gerade ausgerichtet
    hinzubekommen. War beim letzten Peterbilt von Revell leider auch so. Ist aber immer wieder ein generelles Problem. Kann man am
    vorletzten Bild deutlich wahrnehmen. Je nach Stellung der Reifen verschwindet die Schieflage dann aber.


    Die äußeren Reifen der Hinterräder nehme ich noch mal ab, hier sind noch ein paar Reste der Grate im Weg und verhindern, dass der
    Reifen sich an die Felge schmiegt.

  • Hallo Micha.


    Saubere Arbeit von dir gefällt mir richtig gut :thumbup: .
    Schade finde ich es nur das Revell es immer noch nicht geschaft hat neue Reifen zu machen da die alten Reifen doch nicht so jut passen auf die Felgen.


    Mal schauen wann es bei dir mit der Hütte los geht.


    Gruß Björn

  • Schade finde ich es nur das Revell es immer noch nicht geschaft hat neue Reifen zu machen da die alten Reifen doch nicht so jut passen auf die Felgen.


    Finde ich auch Björn, nach all den Jahren, in denen der Kit immer wieder aufgelegt wird, hätten's auch mal ein paar neue Reifen und Felgen sein können.


    Nun gut, weiter geht es mit dem Motor. (und während ich dies hier schreibe bekommt er seine ersten Schichten Farbe)


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    Hier versuche ich wieder auf Spachtelmasse zu verzichten wenn es geht und benutze die Klebstoffnähte zum verschleifen.


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    Die einzelnen Kleinteile erfordern einiges an Nacharbeit.


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    Diese zwei Teile werden separat lackiert. Es ist dann doch wesentlich einfacher die Keilriehmen zu bemalen.
    Trotzdem ist eine Passprobe vorher zu empfehlen.


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    Der Turbolader besteht aus verchromten Teilen und soll laut Bauplan aluminiumfarben bemalt werden.
    Da fiel die Entscheidung leicht, den gleich zu 'entchromen'.


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    Dazu reicht bei Chrom von Revell Sidol Backofenreiniger. Einlegen, einsprühen, zehn Minuten später ist der Chrom weg.
    Bitte achtet auf eine ausreichende Belüftung, das Zeug ist nicht so harmlos. Ich entchrome in einem anderen Zimmer,
    in dem ich mich während des Vorgangs nicht aufhalte.


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    Zum Vorschein kommen graue Teile.


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    Hier nun wird das erste mal Spachtelmasse benötigt. Diese beiden Auswurfmarken liegen oben im
    Sichtbereich. Ich verwende Spachtelmasse von Humbrol, die von Revell oder Tamiya geht genauso.


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    Der Motor ist sehr schön modelliert. trotzdem fehlen ein paar Kleinigkeiten. Auf dieser Seite fehlt der Ölmesstab,
    der in der Mitte unten im Ansatz angedeutet ist. Auf der anderen fehlt gleich der ganze Anlasser. Normalerweise
    würde ich mir die Teile selber ergänzen.


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    Zwischenzeitlich habe ich auch die Felgen noch mal entgratet und die Reifen sitzen nun wesentlich besser.


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    Farbe kommt heute noch drauf, Bilder eventuell aber erst morgen.

  • Danke Karlheinz, die zwei Becher sind Silikonreste vom anrühren der letzten Figurenform.
    Aber es kommen heute wieder jede Menge Mittelchen zum Einsatz. ;)


    Revell schlägt beige aus seinem eigenen Farbprogramm vor. Hatte ich aber nicht da und deshalb
    Tamiya Buff genommen.


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    Erste Details mit dem Pinsel bemalt und das Getriebe in Eisenfarbe abgesetzt.


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    Da nun an den Motor einige Decals kommen, war es an der Zeit die vier Warnschilder am Rahmen ebenfalls anzubringen.


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    Der Turbolader und der Abgaskrümmer brauchen natürlich ein wenig Rost, ähnlich wie bei dem Link von Björn soll der Rahmen komplett
    neu retsauriert, der Motor aber ein wenig gebraucht aussehen. Aber nicht übertrieben runter genudelt. marmontrucks.com/projectGrubbResto1.html


    Dazu nehme ich zwei unterschiedliche Pigmenttöne von Vallejo und den Mig Pigmentfixierer. Die Pigmente auf eine Palette geben und ein paar
    Tropfen Fixierer dazu geben. Mit einem Pinsel großzügig auftragen.


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    Für das Washing habe ich wie immer Dark Wash von Mig und White Spirit von AK Interactive benutzt.


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    Da das Ganze noch ein wenig langweilig wirkt, an verrosteten Stellen ist immer auch ein wenig blau/schwarz im Spiel
    kommt nun das Weathering Set von Tamiya mit Burnt Blue und Burnt Red zum Einsatz.


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    Damit kann der Rost ein wenig interessanter dargestellt werden.


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    Soweit für heute, noch den Kühler und die von Revell vorgesehenen Kabel dran und der Part ist auch soweit fertig.


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    Die Tanks werde ich entchromen, denn die Naht an der Seite lässt sich anders nicht verhindern.

  • sehe gespannt zu und freue mich über den fortschritt - hm micha, wenn der turbolader alufarben sein soll, ist er dann trotzdem aus gußeisen??
    borg warner, garrett und ihi machen die geräte aus alu und ein alulader rostet nicht, könnte höchstens ein wenig hitzeverfärbungen haben -
    man verzeihe den zuruf vom balkon, hab nur schon allzu viele verrostete "scheunenfund" astons gesehen, die auch alle aus alu sind,
    das macht mich dann immer ein wenig nervös...

  • Danke Imre. ^^ Du hast Recht und Gott sei Dank auch wieder nur zum Teil. ;)
    Ich habe mich ein wenig im Internet umgeschaut, es gibt vollständig verchromte, welche die blitzeblank
    aus Alu sind, dann wieder welche die rostig sind, aber merkwürdigerweise nur eine Seite, irgendwie scheint
    alles möglich. Muss ich schauen, dass ich das ein wenig abgemildert bekomme, meine Variante ist zu rostig.


    Aber leider erst am WE, komme dank Arbeit diese Woche nicht dazu.