Beiträge von K.P.82

    nach dem auch die Bullaugen schattiert wurden, habe ich das ganze Modell Grundiert.


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    Nachdem ersten Schritt der Grundierung, kamen stellen zum Vorschein die ich noch mal schleifen musste, erst nachdem ich alle stellen geschliffen hatte habe ich das Schiff noch mal grundiert.


    Als nächstes habe ich die Wasserlinie gesprüht, hier bitte ich um Nachsicht, das Problem mit dem Farben hat hier noch bestanden. Darum ist mir die Linie nicht so gut gelungen. Aber man hat das beste draus gemacht.


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    Nachdem die Farbe getrocknet ist konnte ich mit einem Wasserlinienzeichner diese auf das Modell anbringen. Das ganze wird dann mit Maskierklebeband an der gezogenen Linie abgeklebt.


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    Jetzt konnte ich den unteren Rumpf Rot lackieren.


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    Und den oberen Teil in der Schiffsfarbe lackieren. Hier das Ergebniss. Immer noch mit den falschen Farben und den nicht zueinander passenden Düsen und Nadeln.


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    Wenn man bedenkt welche Probleme ich zu diesem Zeitpunkt noch hatte, kann sich das Ergebnis sehen lassen.


    So das war es erstmal wieder aus meiner Werft.


    Fortsetzung folgt.........

    Moin moin, Heute geht's mit dem BB weiter.


    Als nächstes habe ich den Heckaufbauteil eingeklebt und gespachtelt.


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    Nachdem die Spachtellmasse getrocknet ist habe ich das ganze geschliffen.


    Und das gleiche natürlich auch am Bug


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    Als nächstes, habe ich in ein anderen BB etwas gefunden, was ich sehr gut fand und dies musste ich unbedingt auch für meine Arizona bauen. Meine Arizona hat seinen namenszug am Heck erhalten.


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    Mit einer Pinzette habe ich die einzelnen Buchstaben angebracht, das ganze wurde dann mit schwarzer farbe schattiert und zum schluss Grundiert. Dem Geschulten Auge ist aufgefallen, dass die schattierung mehr als schlecht geworden ist

    Ab diesen Zeitpunkt lief was das Thema Farben und Airbrush anbelangt nicht mehr rund ein Problem reite sich an dem nächsten, ich bin schier verzweifelt. Aber was ist passiert? Nun ich habe die Farben, mit denen ich sonst immer gearbeitet habe gewechselt. Ich bin von Tamiya auf Vallejo umgestiegen. Und da habe ich fast alles neu lernen müssen unteranderem auch, dass man für die Airbrush nicht alle Farben von Vallejo nutzen kann. Es gibt mehre Farben unteranderem Model Air und Model Color. Ich habe zwischen diesen Farben keinen unterschied gemacht einfach beide für die Pistole genutzt und bin wie gesagt nicht zurecht gekommen. Ich habe mir neue Airbrush Pistolen gekauft keine Verbesserung dann habe ich mir einen neuen Kompressor gekauft, ich muss nicht sagen dass das alles sch... ... teuer war.

    Ich bin sogar zu meinen Airbrush Händler gefahren um mir bei meinem Problem weiter helfen zu lassen. Euch jetzt in allen Einzelheiten die problem Lösung zu schreiben würde das Budget sprengen aber nur so viel darf gesagt werden, die sprüh Köpfe und die Nadeln sollten 0,2 mm oder 0,4 mm sein da bitte nicht mischen gibt Probleme, glaubt mir ich weiß das. Zweiten es gibt sehr wohl unterschiede zwischen Model Air und Model Color, Model Air für die Airbrush und Model Color bitte für den Pinsel. So nachdem das alles geregelt wurde könnte es mit dem bauen weiter gehen.

    Und weil ich gerade Zeit habe geht's auch schon weiter.......


    Als nächstes habe ich mich um die Steigeisen gekümmert.


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    Die habe ich mir extra dazu gekauft, im Big Ed Bausatz sind welche enthalten. Die die ich mir gekauft habe haben aber eine sehr schöne Bohrschablone. Als erstes habe ich die aufgedruckten Steigeisen weg geschliffen.


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    Dann die Schablone anbringen


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    und mit Maskierband befestigen. Jetzt mit dem Handbohrer gaaaanz vorsichtig die Löcher bohren.


    Und als nächstes die Steigeisen in die Löcher stecken auch vorsichtig ist eine ganz schön fummelige Angelegenheit.


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    Das Ergebniss kann sich sehen lassen.


    Fortsetzung folgt.........

    es geht weiter.....


    Ich brauche erstmal eine Pause von der schleifarbeit. Also habe ich mich jetzt erstmal um die Bullaugen gekümmert.


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    Die müssen alle aufgebohrt werden.


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    Ich weiß nicht was Schlimmer ist, das Schleifen oder die Bullaugen auf Bohren. Aber, soviel kann ich sagen die Arbeit lohnt sich.


    Nach dem ich alle Bullaugen aufgebohrt habe könnte ich Anfangen die Aderendhülsen in die Löcher zu versänken. Die Aderendhülsen habe ich bei eBay gefunden. Ein Dank an Markus für den Tipp ich bin begeistert.


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    Moin moin,


    Nach Monate der Abwesenheit, geht heute mein BB weiter.

    Das letzte mal habe ich mich um die Wellenböcke gekümmert, nachdem die passgenauigkeit gegeben war habe ich diese am Rumpf angebracht. Die Wellen sind noch nicht angebracht auch das Ruder und die Schiffsropeller noch nicht.


    Im nächsten Schritt habe ich das Deck mit dem Rumpf verklebt.


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    Wenn man, wie ich es gemacht habe, mit den schraubzwingen arbeitet muss man sehr vorsichtig arbeiten. Bei zuviel Druck kann man das Modell beschädigen.


    Als nächstes habe ich ich die Naht gespachtelt, auch hier habe ich wider die zu spachtelnde stelle abgeklebt. Ja ich weiß das halten einige für zeit und Geld Verschwendung so ist aber nun mal meine Herangehensweise. Ich sage ja nicht das man so arbeiten muss!


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    Nach einer kurzen Zeit der trocknung habe ich das Klebeband entfernt.


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    Jetzt habe ich das Schiff über Nacht gut Trocknen lassen. Am nächsten Tag habe ich die Fläche mehrfach mit nassschleifpapier bearbeitet.


    Bevor ich es vergesse beim verkleben des Decks mit dem Rump ist mir der Bug aufgefallen, nicht schön da musste ich auch Hand anlegen.


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    Wie man hier sehr schön sehen kann passt dieses überhaupt nicht zusammen. Hier muss auch gespachtelt und geschliffen werden. Das habe ich zusammen mir der Naht gleich mit erledigt.


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    So nun heißt es erstmal wieder schleifen schleifen schleifen.

    Nun Freunde, geht es mit der ersten Bauphase los.


    Der Rumpf (Unterteil)


    Als erstes habe ich den Rumpf in Augenschein genommen, habe mir die Gussgrade angesehen. Ich habe mich dann für folgendes Schleifpapier entschieden: ich habe drei schlleifdurchgänge gemacht, den ersten mit 600er Körnung im zweiten mit 1000er und im letzten Durchgang habe ich dann 1500er Körnung genommen.


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    Selbstverständlich habe ich Nass geschliffen. Mit dem 600 Schleifpapier habe ich hauptsächlich die Gussgrade entfernt, nachdem das erledigt war habe ich nun den gesamten Rumpf einmal grob geschliffen. Die nächsten beiden durchgänge dienten den feinSchliff.


    In der Mitte des Rumpfes befindet sich eine unschöne, nun ich nenne es mal, Produktionsnarbe. Die muss ich natürlich bearbeiten, so kann das nicht bleiben. Das heißt Spachteln.


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    Zum Spachteln nehme ich, wie immer, die Spachtellmasse von Tamiya. Für mich eine der Besten, da diese leicht zu verarbeiten ist.


    Als erstes habe ich die Stelle abgeklebt.


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    Einige von Euch werden jetzt sagen, warum klebt er die Stelle ab, kann er die nicht einfach so verschachteln? Nun ich könnte auch ohne abkleben spachteln aber ich habe mir das so angewöhnt und kann mittlerweile nicht mehr anders. Auch verbrauche ich so weniger spachtellmasse, was wiederum meinem Portemonnaie sehr freut.


    So, nach dem ich also die Narbe abgeklebt habe, habe ich diese verspachtelt.


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    Jetzt das ganze gut Trocknen lassen, dann kann wider geschliffen werden. Auch hier wider in mehren durchgängen mit verschiedenen Körnungen arbeiten.


    Nachdem der untere Rumpf nun fertig geschliffen ist habe ich die Wellenböcke, erstmal probeweise eingesetzt. Da es nicht so richtig gut passen wollte habe ich diese einwenig zurecht geschliffen.


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    Die vier Wellen habe ich nur provisorisch angebracht, um die passgenauigkeit der Wellenböcke sicherzustellen.


    Das war es erstmal aus meiner Werft.



    Fortsetzung folgt.........

    Hallo Freunde,


    Jetzt ist es mal wider soweit, der Winter steht vor der Tür und es wird Zeit mein Winter Projekt in angriff zu nehmen. Da ich jetzt schon ein paar Panzer fertig gebaut habe wurde es wider zeit für ein großes Schiff. Ich habe mich diesesmal für die USS Arizona von Trumpeter entschieden. Es gibt auch wider eine Menge Fotoätzteile, die ich mir dazu gekauft habe, dennoch werde ich kein Skill Modell bauen. Ich werde aber so nahe wie möglich die Arizona von 7. Dezember 1941 bauen.


    Nun erstmal ein paar Einzelheiten, bevor es mit dem bauen los geht.


    Hier das Wichtigste, dass die Arizona.

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    Wie schon bei der Bismark werde ich auch hier ein Echtholzdeck verbauen.

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    Das Holzdeck kommt diesmal von der Firma WOOD HUNTER, es ist wie immer nicht ganz billig aber das ist mir die Sache Wert.


    Nun kommen wir zu den Zusatzätzteile, bei der Bismark habe ich ja die Teile von MK1 genommen. Da hat mir die Bauanleitung nicht so gut gefallen, darum habe ich mich für die Arizona für die Fotoätzteile von Eduard BIG ED entschieden. Hier gefällt mir die super gute Bauanleitung, man sieht genau wo was hin gehört.

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    Des weiteren habe ich wider vor die Bullaugen zu verbessern, dafür habe ich mich diesesmal für Adenendhülsen entschieden. Die Arizona soll auch ihren Namen erhalten, dafür habe ich mir ein Buchstaben-Set gekauft.

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    So jetzt freue ich mich das es hier mit dem Baubericht bald los geht.


    Fortsetzung folgt.........

    ja der link ist sehr hilfreich, danke dafür. Und das Forum ist sehr gut die ganzen Tipps und Tricks helfen mir immer ein Stück besser zu werden. Darum erstelle ich auch gerne ein Baubereich, es wird nicht mein letzter gewesen sein!!!

    Moin moin Freunde,


    Heute geht der Baubeticht endlich weiter.


    Die Waffenstation

    Als erstes habe ich die einzelnen Elemente zusammengebaut.


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    Nachdem die Teile zusammengebaut waren könnte ich mich dem Bordmaschinengewähr zu Wänden.

    Hier habe ich zunächst alle kleinteile an den Waffenkörper angebracht und was Waffenrohr ein geklebt.

    Als nächstes habe ich das Bordmaschinengewähr grundiert und mit der eigendlichen farbe lackiert.


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    Das Fertige Bordmaschinengewähr konnte ich jetzt erstmal beiseite legen, dies wird zum schluss angebracht.


    Im nächsten Schritt habe ich alle Teile der Waffenstation zusammen gebaut.


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    Jetzt wurde das ganze, wie immer grundiert und lackiert.


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    Die Deckel der Nebelmittelwurfanlage habe ich, frei Hand, mit einen feinen Binsel lackiert.

    Im nächsten Schritt habe ich das Bordmaschinengewähr ein gesetzt.


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    So fertig ist das gute stück.


    Hier die Bilder vom fertigen Leopard 2A7+


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    Es gibt sicherlich einiges was ich hätte anders oder besser bauen können, ich bin aber mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

    Was ich aber aufjedenfall bei meinen nächsten Panzer beachten werde ist das Tarnkleit, hier muss die Tarnung zwischen der Wanne und dem Turm besser übereinstimmen.


    So Freunde das war es erstmal aus meiner Panzer Fabrik, ich hoffe Euch hat mein Baubericht gefallen.

    moin moin, ich meine eine schicht klarlack matt, dann mache ich die decals an den panzer. Wenn das erledigt ist kommt dann noch eine schicht klarlack Matt drauf also insgesamt 2 schichten klarlack. Hoffe das beantwortet deine frage.

    Nun könnte ich mich an das Tarnkleit meines Panzers machen, hier bin ich genauso vorgegangen wie bei der Wanne auch. Mit Patafix die Tarnflecken angebracht und dann gebrusht.


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    Als nächsten kommen die braunen Flecken auf dem Turm.


    Erst wider mit Patafix die Flecken markieren


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    Nun mit Nato Grün Brushen


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    Nun, nachdem das Tarnmuster fertig ist noch gut trocknen lassen. Nachdem trocknen habe ich das ganze noch mit einer Schicht klarlack Matt überzogen.


    So das war es erstmal wider von mir weiter geht's demnächst mir der Montage der Waffenstation. Bis dahin bleibt munter 8)

    Anbringen der Turmteile Schritt 1 bis 3


    In den nächsten Schritten wurden alle Teile die an den Turm müssen angebracht.


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    Jetzt habe ich die Nebelmittelwurfanlage zusammen gebaut und am Turm Angebracht.


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    Nun habe ich die Klimaanlage so wie Aufbewahrungsboxen zusammengebaut und am turm befestigt.


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    Als nächstes habe ich die vordere Panzerung des Turm angebracht.


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    Jetzt ist der Turm soweit fertig, na ja fertig genug das der Turm zum Lacker kommen kann. Ich habe mich dazu entschieden den Turm jetzt schon zu grundieren und lackieren, damit ich es bevor die Seiten Panzerung dran kommt einfacher habe. Da ja zwischen dem Turm und der Außen Pannerung ein Spalt entsteht.


    So sieht das ganze jetzt aus.


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    Nachdem die Beiden Teile der Außen Panzerung getrocknet sind habe ich diese an den Turm angebracht.

    Nun aber mal weiter mit dem Baubericht, meine Männer waren sehr fleißig...........


    Die Hauptgeschützgruppe


    Heute habe ich die Panzerkanone zusammengestellt


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    Nachdem das erledigt war habe ich mit dem Turm weiter gemacht.


    Die Turm Montage


    Als erstes habe ich die Winkelspiegel und ein paar klein Teile am Oberem Teil des Turm angebracht. An dem Unterem Turm Teil habe ich die Panzerkanone ein geklebt.


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    Als nächstes habe ich die beiden Teile miteinander verbunden.


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    Weiter geht's im nächsten Abschnitt.

    Moin moin Freunde,


    Da ist man mal für ein paar Tage nicht da und hier geht's heiß her, freut mich das mein Baubericht so gut ankommt :thumbsup:

    Was das Angepinkelt anbelangt, dass soll natürlich angepinselt heißen, freut mich aber das ein kleiner fehler für so viel heiterkeit gesorgt hat ^^8o^^


    Was die BW Zeit anbelangt so möchte ich euch doch bitten diese Unterhaltung im Stammtisch weiter zu führen, Da hier nicht der richtige Platz für ist.

    Moin moin Georg,


    Balrog hat ganz recht ich habe die UHU Patafix verwendet. Das ist bisher der zweite Panzer den ich mit dieser Knete lackiert und bisher hält die gut durch. Lässt sich super gut verarbeiten, hält an der Stelle wo ich die haben möchte und was ich noch wichtig finde ist, die Knete lässt sich rückstandslos auch wider entfernen. Ich hatte mir auch richtige Maskierknete angesehen nur mit rund 12 Euro plus Versandkosten ist das mir viel zu teuer und die Kundenberichte waren auch nicht so gut. Ich kann die UHU Patafix nur empfehlen.

    man oh man, es geht ohne Pause weiter.


    Anbringen des Bordwerkzeug sowie anbringen der beiden Ketten


    Jetzt kann ich Anfangen, dass von mir vorab lackierte Werkzeug am Panzer zu platzieren.


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    Nun kommen die beiden Ketten an den Panzer, hier muss ich gleich sagen, dass die beiden Ketten etwas lang geworden sind. Finde ich aber weiter nicht schlimm. Darum habe ich es so gelassen.


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    Ich hätte, bevor ich die Kette ankleben, auf die Pass Genauigkeit achten müssen. Aber es ist nun mal so wie es ist und eine Korrektur kann nur zu Schäden führen die man nicht mehr raus arbeiten kann.


    So meine Freunde hoffe bis hier hin habt ihr noch nicht eure lust verloren. In ein paar Tagen geht es weiter.

    Ups wie schnell doch ein paar Tage vergehen Könenn. 8|8|


    Aber es geht auch schon weiter!!!


    Die Rad Montage und aufziehen der Kette

    Ich habe mich dazu entschieden die Räder und die Kette erst jetzt an das Modell anzubringen, da mir bei mei den ersten Versuch die Räder und die Kette mit Farbe versaut wurden. Also nachdem Mein Panzer sein Tarnmuster erhalten hat habe ich nun die Räder angebracht, hier habe ich komplett auf KLeber verzichtet, da die Räder beweglich sein sollen.


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    Das Ergebniss kann sich sehen lassen, mich freut es tierisch, dass ich es soweit geschaft habe.

    Moin moin Freunde,


    Heute geht's, mit ausgeruhten Personalweiter.


    Die Oberwanne aanbringen

    Als erstes habe ich, an der Oberen Wanne, die zusatzpanzerung sowie die Motorlüftung angebracht.

    Nun konnte ich die Obere Wanne mit der Unteren Wanne verkleben.

    Jetzt noch die Rückspiegel sowie die Lichtanlage zusammengebaut.


    HIER LEIDER KEIN BILD


    Nun das Personal war wohl doch nicht so ausgeruht einfach vergessen den Fotoapparat zu zücken. Naja davon lassen wir uns nicht unterkriegen.


    Anbringen der Oberen Rumpfteile Schritt 1 bis 4

    Als erstes habe ich die untere panzerung angebracht dann die Lichtanlage sowie die Lüftungsanlage angebracht, noch diverse kleinteile angebracht.


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    Im diesen Bauabschnitt wir, laut Bauanleitung, auch das erste Bordwerkzeug angebracht. Darauf habe ich bewusst verzichtet, da dieses von mir extra lackiert wird und somit erst ans Modell kommt wenn dieses fertig lackiert ist.

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    Nachdem ich mit dem anbringen der Rupfteile fertig war habe ich als nächstes die Wannen Unterseite erst grundiert und dann mit der Grundfarbe Nato Grün lackiert.


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    Nachdem auch die Obere Hälfte ihre Farbe erhalten hat habe ich mich an das tarnmuster gemacht.


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    Das anbringen des Tarnmusters hat ja dafür gesorgt, Dasa ich meinen ersten Panzer in den Müll geworfen hatte. Die Tarnlackierung frei Hand ist bei mir derartig in die Hose gegangen das ich keine andere Wahl hatte. Wie man nun hier sehr schön sehen kann habe ich mit Maskierknete gearbeitet, da ich nicht genug Knete hatte musste ich Schritt für Schritt vorgehen.


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    Hier die fertige Schwarze Tarnung, da ihr leider meinen ersten Versuch nicht sehen könnt, müsst ihr Euch auf mich verlassen. Es sieht um soviel besser aus!!!! Auch bei der jetztigen Tarnung ist noch Luft nach oben, dass ist mir wohl bewusst.

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    Nun kommen wir zu den braunen Tarnflecken, die Methode ist die gleiche.


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    So die Lackierung ist nun auch fertig u d wie ich finde, sehr schön geworden.

    Im nächsten Abschnitt gehts mit der Rad Montage und der Kette weiter


    Bis die Tage..........

    Moin moin Reinhard,


    ja die schwingarme habe ich fest geklebt, da diese immer bei der kleinsten Berührung raus gefallen sind. Ich hatte vor dem Kleben darauf geachtet, dass die Position stimmt.