Der Motor ist genial
Das wird nachher keiner mehr glauben, dass der gescratcht ist.
Gruß,
Bob
Der Motor ist genial
Das wird nachher keiner mehr glauben, dass der gescratcht ist.
Gruß,
Bob
Die sehen ja alle auch irgendwie gleich aus, flach, orange und ohne vernünftigen Kofferraum...
Ach komm, der F1 mit seinem Zentral-Cockpit ist eines der unverwechselbarsten Autos, die ich kenne. Und als verhältnismäßig praktisch gilt er auch, mit verschiedensten kleinen Gepäckabteilen, versteckt in allen erdenklichen Nieschen der Karosserie...
Hast du die seitlichen Kiemen eigentlich schon verklebt? Falls nicht, ich könnte mir vorstellen, dass es sich lohnt, die schwarzen Teile schon vor dem Zusammenbau mit vielen Schichten Weiß zu grundieren, damit nachher das Orange ordentlich knallt
Gruß,
Bob
Die letzten Fotos musste ich euch gestern vorenthalten, weil der Job wieder losgeht, und der Computer schon im Koffer war.
Die Bremsen sind soweit vorbereitet:
Die Scheiben sind mit Alclad Stainless Steel lackiert. Leider war ich zu faul, für einen ordentlich glänzenden Untergrund zu sorgen.
Ich hab einfach über die vorhandene, schwarze Grundierung bzw, den Farbnebel, der durch das Lackieren der Bremszangen und
Innenteile schon drauf lag, drübergesprüht. Damit konnte das Alclad nicht den metallischen Glanz bilden, für den es eigentlich gemacht
ist.
Ein bisschen Wash werde ich wohl noch machen und die AP-Schrift silbern trockenmalen, aber nachher sieht man nicht arg viel davon:
Das war's für den Moment.
Demnächst gibt's was zum Cockpit. Und die finale Lack-Politur steht auch noch an.
Gruß,
Bob
Agent K entweder kennst du was, was ich nicht kenne, oder umgekehrt. Ich hätte behauptet, der McLaren, den Fujimi ohne Motor und Aoshima mit Motor bringt, ist der F1.
Einen Baubericht von dem Fujimi (Straßenversion mit Resin-Motörle) möchte ich zu gegebener Zeit mal machen.
Gruß,
Bob
Hallo Bernd,
wenn ich das richtig sehe ist dein "Lackierständer" für das Modell eine Flasche Mr.Mark Setter oder sowas ähnliches?
Dann muss das Modell ja echt winzig sein, Ladefläche kaum größer ale eine Streichholzschachtel...
Der wird bestimmt schnuckelig.
Gruß,
Bob
Da hast du Recht, K, aber es gibt auch den umgekehrten Fall, dass man etwas nachbessert, und hinterher froh ist, dass man sich dazu aufgerafft hat.
Ein Beispiel: Die Räder haben mir keine Ruhe gelassen. Ich hab sie nochmal leicht abgeschmirgelt, und die Prozedur von vorhin wiederholt. Aber diesmal mit
Gun Metal statt Jet Exhaust.
Hier das Ergebnis. Ich hab mal eine Felge aus echtem, eloxiertem Alu dazugelegt, weil ich finde, meine Alus brauchen den Vergleich nicht zu scheuen
Ein Farbspiel im direkten Licht ist immer noch da, aber nicht mehr so intensiv grün wie vorher:
Nochmal der Vergleich:
Kann man glaub ich gelten lassen.
Ich habe diesmal auch besser mit dem Hotmetal Blue aufgepasst, und über den Auftrag aus größerer Distanz (d.h. ca. 20-25cm) bereits den Glanz etwas zurückgenommen,
so dass es für mich passt. Kein Klarlack nötig an der Stelle.
Die ohnehin nur zu erahnenden Lola-Schriftzüge (kleines Oval auf jeder 3. Speiche) sind jetzt natürlich noch schwerer zu erkennen, aber das ist ein geringerer Preis dafür, dass
Farbe und Oberfläche jetzt so sind wie ich's haben will.
Gruß,
Bob
Danke für die Komplimente.
Ich muss das aber gleich mal relativieren, und verschiedene Bockmiste (<-- Plural!!) präsentieren, die ich so fabriziert habe:
Beim Klarlack zum versiegeln der Decals kam mir dieses Eumel unter:
Das ist freilich nicht der einzige Einschluss in der Lackierung, aber einer, der mich massiv stören würde, zumal an so einer gut sichtbaren Stelle.
Also musste ich die Unternehmung an dieser Stelle abbrechen, und den Störenfried vorsichtig rausschleifen.
Am nächsten Morgen in aller Frühe einen neuen Anlauf gestartet, was eigentlich nicht eingeplant war, daher war ich wohl nicht ganz aufmerksam.
Jedenfalls war in der Airbrush noch etwas Nässe vom Reinigen am Vorabend (bei 2K-Klarlack putze ich die Airbrush mit Aceton, und spüle danach
ein wenig Wasser durch, damit die Dichtungen keinen Schaden nehmen).
Ich hab's zu spät gesehen, da war der 2K-Lack schon drin, und den wieder auszukippen hatte ich auch keine Lust. Also einfach mal probiert, wie
sich das verhält.
Es verhält sich so:
An zwei Stellen habe ich Macken im Lack fabriziert. Die Goodyear-Stelle ist nach einem Zwischenschliff und der (hoffentlich) finalen Klarlack-Schicht
jetzt nicht mehr zu sehen. Die andere Stelle ist immer noch ziemlich runzlig, muss ich versuchen auszupolieren. Damit will ich mir noch ein paar Tage Zeit lassen,
denn der Klarlack ist erst seit 2 Tagen drauf
Ach ja, was auch nicht ausbleibt: Das leidige durchschleifen der Decals. Hie musste ich mir wieder aus dem Bausatz-Decal ein Ersatz-Schnipsel beschaffen.
Ansonsten habe ich noch ein paar Teile lackiert:
Bei den Rädern wollte ich etwas ausprobieren. Statt einfach Schwarz seidenmatt, wie die Anleitung sagt, wollte ich denen eine Optik geben, die
etwas technisch und metallisch wirkt, wie schwarz eloxiertes Alu. So eine Art "Edding-Schwarz" schwebt mir da vor, was im Licht violett schimmert.
Nur eben in Blau, was meiner Ansicht nach besser passt.
Also erstmal Alclad Jet Exhaust drauf. Das ist eigentlich fast schwarz mit einem ganz dezenten Metallic-Effekt.
Im zweiten Schritt habe ich Hot Metal Blue (also Klar-Blau) drüber gesprüht Die Überlegung war, dass dadurch die Oberfläche in normaler Beleuchtung
schwarz wirkt (so wie oben zu sehen), und erst im scharfen Auflicht eine Farbe bekommt. Aber...
...durch den leichten Braun-Stich der Grundfarbe Jet Exhaust wirkt das überhaupt nicht mehr blau, sondern vielmehr grün. Das hab ich nicht erwartet.
Rückblickend war wohl Jet Exhaust die falsche Wahl. Alclad Gun Metal wäre auch quasi schwarz, aber eine neutralere Art von schwarz.
Mit dem Glanz bin ich auch etwas zwiegespalten. Vielleicht mach ichs lieber noch etwas matt...
Darüber denke ich nach, während ich die Bremsen weiter bearbeite.
Eure Kommentare, Vorschläge, Einschätzungen und Kritik ist natürlich äußerst willkommen.
Gruß,
Bob
Sieht doch gut aus. Von Pannen beim Bau ist nichts zu sehen.
Nur die Reifen kommen wirklich etwas grau daher, als hätte man den durch den Kies geschoben. Vielleicht ließe sich mit Gummipflegemitteln
aus dem KFZ-Bereich was dagegen machen.
Gruß,
Bob
Danke für die Vorstellung. Vielleicht ersparst du ja damit anderen die unschöne Erfahrung, die man macht wenn man online bestellt und erst hinterher erfährt, was man da für ein Fossil geangelt hat.
Zumindest kann man dem Hersteller zugute halten, dass die Decals ordentlich asymmetrisch sind. Und Rennbereifung, also im Sinne von Slicks, hätte nicht zur Epoche des Vorbilds gepasst.
Gruß,
Bob
aus dem G-Modell soll ein 964 werden
Das ist ja mal ambitioniert. Ich wünsch dir einen langen Atem für das Vorhaben.
Oh Man, muss das sein ?
Wenn das Fahrwerk (speziell um die Vorderachse) wirklich so wird wie auf der Deckelzeichnung dann muss zumindest irgendwas sein. Ob nun RWB, das ist natürlich Geschmackssache...
Gruß,
Bob
Ich hab das VW Logo gemeint. Aber wenn du das erwogen und sich dagegen entschieden hast, ist es natürlich auch okay.
Gruß,
Bob
Genialer Umbau. Aber vorne fehlt doch noch was...?
Gruß,
Bob
Neuzugang: Buch und Bausatz der Britten V1000. Beides recht begehrte Raritäten
Gruß,
Bob
Sieht sehr gut aus.
Sind das wirklich nur 2 Decals, die den gesamten Cockpit-"Kragen" bilden?
Die müssen ja schon recht groß sein.
Gruß,
Bob
Wie ist denn die Dicke der Decals ?
Genau richtig, würde ich sagen. Stark genug, dass nichts zerbröselt, wenn man mal was korrigieren muss, aber trotzdem nicht dicker als nötig, um in zwei Schichten Klarlack nicht aufzutragen.
Ich habe auch den Eindruck, dass das Herstellungsverfahren verbessert wurde.
Hallo zusammen,
ich beobachte das Gleiche, was @Raybrig schon beschrieben hat: Der Klarlack bringt es wieder in Ordnung.
Ich habe Zero Paints 2K Gloss benutzt (nicht den neuen "Diamond Finish" sondern den Vorgänger davon).
Dann habe ich noch die Stufe am Farbübergang von Schwarz nach Gelb etwas verschliffen, da war gar nicht viel
Arbeit nötig, das Gröbste hatte der Klarlack schon aufgefüllt.
Anschließend konnte es losgehen, das weihnachtliche Schmücken mit dem roten Lametta:
Die Decals von Shunko waren diesmal absolut kooperativ und richtig gut zu verarbeiten. Natürlich waren auch kaum
Flächen dabei, hauptsächlich schmale Streifen, aber trotzdem: Großes Kompliment.
Einziger Wermutstropfen: An den Linien für die Motorabdeckung ist ein Fehler: Die sind rechts und links symmetrisch
geschnitten, die Abdeckung selber aber nicht:
Kein Problem. Glücklicherweise war dieser Bereich der Original-Decals noch verhältnismäßig "unvergammelt" so dass ich
mir da Ersatz organisieren konnte:
Nach Komplettierung der Deko-Arbeiten sieht es so aus:
Ein paar der Decals gehen über mehrere Teile und mussten zerschnitten werden. Bei horizontalen
und vertikalen Schnitten (Überrollbügel und Seitenschweller) ist das kein Problem. Den "Popular Mechanics"
Sticker auf der linken Seite, bei dem das P in den Deckel der Vorderradaufhängung hineinreicht, habe ich
den lieber erst angebracht und dann den Spalt nachgeschnitten. Ging auch problemlos.
Gruß,
Bob
Die Getriebe-Motor-Aufhängungs-Spinne abzukleben ist ja die Höchststrafe.
Da hätte Tamiya ruhig auch ein paar Einzelteile draus machen können.
Aber ein paar kleine Korrekturen, dann sieht das perfekt aus.
Gruß,
Bob
Die geteilte Karosserie ist ja pfiffig gemacht: So gibt's keine Scherereien beim Lackieren der roten Flächen.
Und die Decals sind ja mal ne Ansage. Ich glaube nicht, dass ich schon mal ein 1/24 Modell mit so vielen Decals
gesehen habe.
Würde mich reizen, den auch mal zu bauen, aber momentan ist das Lager mehr als voll.
Gruß,
Bob
Danke euch für die Kommentare.
Das ist ja schon mal beruhigend, dass es nicht an meiner Unfähigkeit liegt. Ich bin zwar schon ein wenig überrascht, dass Tamiya Farbe und Tamiya Band so allergisch aufeinander
reagieren können, aber wenn man's weiß kann man sich drauf einstellen.
Ich setze meine Hoffnungen in den Klarlack, dass der noch für ein halbwegs ansehnliches Resultat sorgt.
Gruß,
Bob
Hallo zusammen,
wie angekündigt habe ich mich mit der zweiten Karosserie-Farbe befasst.
Bei den Bausatz-Decals ist der Plan, dass Teile der Schwarzen Flächen lackiert, und andere mit Decal dargestellt werden.
Da ich aber ein Zubehör-Set von Shunko verwenden werde, wo diese schwarzen Flächen nicht enthalten sind, hatte ich etwas mehr abzukleben als
das die Anleitung vorsieht.
Hier z.B. die Seitenlinie entlang des Cockpits. Für die Konturen habe ich das weiße Tamiya Kurvenband benutzt, für den Rest der Flächen das normale,
gelbe Tamiyaband.
Das hat soweit ganz gut funktioniert, alle Farbkanten kamen sauber und ohne Unterläufer raus.
Hier der Heckspoiler:
Nase:
Motorabdeckung, bei der sogar eine Fuge vorhanden ist, die den Verlauf der Farbkante anzeigt:
Und schließlich das Monocoque mit dem Hüftschwung:
Allerdings ist die Enttäuschung des Tages, und das zeigen die Bilder oben zum Teil ja schon, dass der ehemals schön glänzende
gelbe Lack durch die Abkleberei völlig verwüstet ist:
Es hat den Anschein, als hätte die Farbe regelrecht mit dem Kleber im Maskierband reagiert und wäre teilweise angelöst worden.
Richtige Gräben und Krater sind da entstanden:
So was ähnliches hatte ich schonmal gehabt, als ich einfach zu wenig Geduld hatte. Aber diesmal hatte das Gelb knapp eine Woche Zeit
zum Durchtrocknen (letzten Sonntag lackiert), dann habe ich Freitag Abend abgeklebt, Samstag Früh die erste Schicht Schwarz lackiert,
Samstag Abend die zweite, und Sonntag früh das Maskierband abgenommen. Soll heißen, das Band was nicht länger drauf als unbedingt nötig.
Ich könnte mir vorstellen, dass sich das teilweise durch einige Schichten Klarlack wieder richten lässt. Aber trotzdem ärgerlich.
Hat jemand schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht?
Gruß,
Bob
tief drinnen sind Ducatis doch immer ROT!
Burkhard, ich widerspreche dir nur ungern, und für Riemen- oder Kettengesteuerte Ducs kann man das uneingeschränkt gelten lassen.
Aber die Königswellen-Super Sport ist von ihrer DNA her Silber und Grün
Gruß,
Bob
Anlegemilch für Ätzteile hab ich mal probiert. Das geht, aber so richtig fest wird es nicht. Die Teile bleiben ewig lange "verschiebbar".
Aber um mit billiger Haushalts- Alufolie blanke Metallflächen darzustellen (z.B. Kolbenstangen von Stoßdämpfern) ist sie unschlagbar.
Gruß,
Bob
Schöner Motor.
Wenn der Bausatz nicht so verdammich teuer wär, könnte man den mit der maßstäblich passenden Norton Commando von Italeri zu einer feinen Norvin kombinieren.
Gruß,
Bob
Tolles und sehr ambitioniertes Projekt. Ich hoffe mal, der französische Loris stinkt anatomie-mäßig nicht allzu sehr gegen den japanischen Valentino ab. Und falls doch, könntest du vielleicht auf den Racing Rider von Tamiya zurückgreifen. Der ist zwar nach Kenny Roberts modelliert und passt zu der alten YZR 500, aber den kann man bestimmt anpassen.
Das mit den speziellen Fahrwerksteilen an der M1 zum darstellen der komprimierten Federn kannte ich. Aber was hat's den mit dem Felgen bzw. Ausschnitten für Schräglage auf sich?
Gruß,
Bob
Das ist ja schön geworden. Und so filigran um die Kette/Schaltung, da meint man gar nicht, wie alt der Bausatz schon ist.
Gruß,
Bob
Dann wünsch ich dir gute Besserung, damit wir uns bald über weitere Fortschritte freuen können.
Gruß,
Bob
Danke euch
Das Gelb kommt auf den Fotos etwas stechender raus als es tatsächlich ist.
Und das Bildrauschen kommt durch die schlechte Beleuchtung, aber das ist in dieser Jahreszeit eben so.
Vielleicht schaffe ich am Wochenende die zweite Farbe, dann gibt's neue Bilder.
Gruß,
Bob
Danke, @pancha, für das Kompliment.
Hallo miteinander,
trotz Wochenende mal wieder nur wenig Zeit gehabt, aber ein bisschen ging es hier trotzdem weiter.
Zuerst mal etwas Passprobe mit der Motorhaube und Abdeckung über dem Getriebe:
Die hintere Abdeckung ist ein ziemliches Gefummel, so wie die sich unter den Streben der Aufhängung verkriecht:
Danach ging's ans Grundieren und an die erste Farbe. Da ich nicht extra was bestellen wollte, habe ich Tamiya Acryl-Farben benutzt, und zwar eine Mischung aus 10 Teilen X-8 Gelb
und einem Teil X-6 orange. Das ergibt einen schönen sommerlichen Farbton, der aber leider auf den Fotos wegen Kunstlicht nicht gut rüberkommt.
Ich hab in der Vergangenheit auf jeden Fall auch schlechter lackiert, von daher bin ich zufrieden.
Übrigend musste ich zweimal Farbe nachmischen. Erst hatte ich schlicht zu knapp kalkuliert, und danach hatte ich beim Versorgen einiger Einschlüsse versehentlich durchgeschliffen.
Da ich schon von einigen Leuten gelesen habe, die Schwierigkeiten haben, einen Farbton zweimal genau gleich hinzubekommen, hier mein kleiner Trick:
Ich benutze keine Pipetten oder sowas zum Abmessen der Farben, sondern einfach Zahnstocher. Eintauchen in die Farbe, abtropfen lassen in den Mischbecher. Immer eintauchen, abtropfen, wiederholen.
Einmal eintauchen ergibt drei Tropfen. Das dauert natürlich seine Zeit bis man genügend Farbe abgetropft hat. Aber wenn man erst hinterher merkt, dass 200Tr. Gelb und 20Tr. Orange doch nicht reichen:
80Tr. Gelb und 8Tr. Orange hat man gleich nachgefasst, und der Farbton stimmt zu 100%.
Ach ja, Geld und Farbe hat man auch noch gespart
Gruß,
Bob
Bei meinem Exemplar von dem Bausatz ist der Tamiya-Schriftzug auf dem Karton mit einem Domino-Sticker überklebt.
Bahnt sich da etwa irgendein Lizenz-Heckmeck an?!
Übrigens: Auch wenn das Vorbild natürlich eine Straßenzulassung hat, hätte diese Bausatzvorstellung einen Platz in der Sparte
"Rennsport" durchaus verdient. Fall es keine zu großen Umstände macht...
Danke & Gruß,
Bob
Leider nach wie vor mit dem gewohnten Tamiya-typischen Faltblatt als Bauanleitung.
Die Frage wird erlaubt sein: Was stört dich denn an den Faltblättern?
Ich finde die eigentlich sehr gut gemacht. Übersichtlich, präzise, und trotzdem kompakt genug dass man auch Zusammenhänge erkennt, ohne 20 Bauschritte überblicken zu müssen.
Einzig eine Aufstellung der Gussäste fehlt, das wäre noch das Sahnehäubchen.
Gruß,
Bob