Beiträge von Icky Bob

    Das freut mich für dich :thumbsup:


    Ich hab mal begonnen, mich in die Bauanleitung einzulesen und mir einen Überblick zu verschaffen.


    Soweit kann ich schon mal sagen, dass alleine der Motor aus 119 Einzelteilen besteht.
    Dabei sind natürlich viele Resin-Schrauben (ca. 50, je nach dem wie man zählt) aber auch Highlights wie diese
    großartigen geätzten Riemenspanner mit Sechskant-Schrauben und Langloch zum Spannen der Zahnriemen:


    48_Riemenspanner.jpg


    Man braucht wohl nicht zu erwähnen dass diese Teile nachher hinter den Spannrollen verschwinden, und kaum
    noch zu sehen sind. Auf jeden Fall dokumentieren sie die Liebe zum Detail, mit der hier entwickelt wurde.


    Die weißen Decals bin ich euch letztens noch schuldig geblieben, die sehen so aus:


    45_Decals_weiß.jpg


    Ich vermute mal, dass es sich um MicroDry-Decals handelt. Näheres dazu weiß Wikipedia.
    Die bunten Decals sind auch, wie zu erwarten war, auf einer zusammenhängenden Folie gedruckt.


    46_Decals_Farbe.jpg


    Ein beigelegter Zettel warnt ausdrücklich, wie empfindlich die Decals sind und wie vorsichtig man
    damit umzugehen hat.
    Die Druckqualität reicht zugegebenermaßen nicht an die sonst üblichen Siebdruck-Decals von Cartograf
    und Konsorten ran, man sieht deutlich die Auflösung des Druckers:


    47_Decals_Farbe_Detail.jpg


    Aber mal ehrlich, der Bausatz hat so viel auf der Plus-Seite der Liste, da kann man so ein winziges Minus
    verkraften.

    @Agent K
    Ein bisschen muss ich mich noch gedulden, bis Fliesenleger und Treppenbauer ihren Job fertig haben.
    Aber im April müsste es klappen.


    Guten Abend zusammen,


    in dem Bestreben, die Anzahl lose herumliegender Teile etwas zu reduzieren (wie gesagt: Umzug steht an), habe ich
    ein paar der fertig lackierten Brocken zusammengesteckt:


    Die Achsschenkel hinten sind nicht so spektakulär, aber jetzt hab ich endlich mal ein Foto, auf dem man das Rücklicht sieht
    (das ist nicht angebaut, nur angemalt)


    AufhängungHinten1.jpg


    Vorne war's etwas kniffliger, weil die Spurstange durch ein Loch gefädelt werden sollte, was entschieden zu klein ist:


    AufhängungVorne2.jpg


    Ich habe den Spurstangenkopf von seiner ursprünglich zylindrischen Form auf eine "Pillenform" runtergeschliffen, dann
    ging's:


    AufhängungVorne3.jpg


    Die Fahrwerksteile hab ich an ein paar passenden Stellen mit BMF in Chrome und Gold dekoriert.


    AufhängungVorne4.jpg


    Dazu kommt ein traditioneller Schaltknauf aus Holz, dessen Schaft übrigens auch aus BMF ist.


    Schaltknauf.jpg


    Der versteckt sich allerdings gekonnt hinter dem Lenkrad:


    Cockpit1.jpg


    Cockpit2.jpg


    Cockpit4.jpg


    Irgendwie hab ich verdrängt, dass die ganze Rückwand vom Monocoque noch silbern werden soll. Mal sehen,
    entweder pack ich alles nochmal ein zum Lackieren, oder ich versuche das auch mit BMF. Aber das mach ich
    ein andermal.


    Bis dann.


    Gruß,
    Bob

    Im vierten Fach schließlich sind die Verkleidungsteile. Das ist auch das einzige Sackerl, was ich bedenkenlos
    öffnen konnte, ohne Angst das irgendein mikroskopisch kleines Teilchen verloren geht.


    Die Frontverkleidung erinnert irgendwie an die Guzzi Daytona der frühen 90er, nur das hier kein rechteckiger
    Scheinwerfer reinkommt sondern ein Ölkühler.


    36_Fach4_VerkleidungFront.jpg


    37_Fach4_VerkleidungFront_Ansicht2.jpg


    Die Heckverkleidung mit dem Batteriefach:


    38_Fach4_VerkleidungHeck.jpg


    Die Verkleidung ist angenehm dünn gehalten, sieht man an dem durchscheinenden Licht:


    34_Fach4_Verkleidung_Ansicht1.jpg


    Auf der Innenseite findet sich eine Struktur, die die Glasfasern des Originals überzeugend wiedergibt.


    35_Fach4_Verkleidung_Ansicht2.jpg


    Nun zu der eingangs erwähnten Collage, die oben in der Schachtel zu finden war:


    Darauf sind Sponsorensticker zu finden, und das sind im wahrsten Sinn Sticker, also relativ dicke Vinyl-Aufkleber. Die
    weißen Rechtecke am vorderen Rand sind übrigens Startnummern.


    39_Decals1.jpg


    Die Startnummernfelder und die gelben Grafiken sind dagegen herkömmliche Decals. Allerdings müssen diese
    vermutlich rundherum ausgeschnitten werden, weil die auf durchgehende Decal-Folie gedruckt sind.


    40_Decals2.jpg


    Nicht fotografiert habe ich die weißen Schriftzüge (Ducati, Shell Oils, Kenny's, Motors Sports usw.). Die sind auf einem weiteren
    Decal-Bogen, aber in weiß auf weiß nicht allzu spektakulär anzuschauen.


    Ätzteile:


    41_Photoetch1.jpg


    42_Photoetch2.jpg


    Die drei identischen Bremsscheiben (zwei für vorne, eine für hinten) sind separat verpackt:


    43_Bremsscheiben.jpg


    Und schließlich zum Kuriosesten, was der Bausatz mitbringt: den Beutel mit den Gummiteilen.


    44_Gummiteile.jpg


    Darin stecken Leitungen verschiedener Farben und Querschnitte, aber auch Spannbänder zur Befestigung von
    Tank und Batterie, Kabelbinder und echte Zahnriemen für die Nockenwellen.


    Fazit: Das wird ein spannender Bau mit neuen Herausforderungen. Ich freuen mich drauf.

    Weiter mit dem Inhalt des zweiten Fachs:


    18_Fach2_Teile1.jpg


    20_Fach2_Teile3.jpg


    21_Fach2_Teile4.jpg


    22_Fach2_Teile5.jpg


    24_Fach2_Teile6.jpg


    25_Fach2_Teile7_Ansicht1.jpg


    26_Fach2_Teile7_Ansicht2.jpg


    Die Kette besteht aus geätzten Laschen und Rollen aus Resin. Also im Prinzip wie die P-941 Kette von MFH, aber
    mit einem entscheidenden Unterschied:


    19_Fach2_Teile2.jpg


    Die Rollen sind an ihrem Ende angegossen, nicht wie bei MFH außen an der Rollenfläche. Das vereinfacht die Bearbeitung enorm,
    und das dafür die Kette nicht beweglich ist - geschenkt.


    Im Stoßdämper-Teil ist ein Stahl-Stift mit Gewinde am Ende eingegossen:


    23_Fach2_Teile5_Detail.jpg


    Weiter geht's mit dem dritten Fach:


    Darin ist ein Paddock-Stand, die Rahmenhälften und einige weitere Kleinteile in weißem Resin:


    27_Fach3_Teile1.jpg


    28_Fach3_Teile2.jpg


    29_Fach3_Teile3.jpg


    Dazu noch diese Teile:


    30_Fach3_Teile4.jpg


    Räder mit bereits aufgezogenen Gummireifen - man sollte also den Bausatz nicht zu lange rumliegen lassen, sonst verlieren die Reifen ihre Elastizität
    und lassen sich zum Lackieren nicht mehr abnehmen:


    31_Fach3_Teile5.jpg


    Die Verkleidungsscheibe ist Vakuum-geformt:


    33_Fach3_Teile6_Ansicht2.jpg

    Bausatzvorstellung: Ducati TT2


    Modell: Ducati TT2 - 1982 F2 World Chanpion Tony Rutter
    Hersteller: Brach Model S.A.S.
    Modell-Nr.: BM-VR07
    Maßstab: 1/12
    Teile: 586
    Anzahl der Spritzlinge: -
    Schwierigkeitsgrad: für Fortgeschrittene
    Preis: ca. 250€
    Herstellungsjahr: 2019
    Verfügbarkeit: derzeit gut
    Besonderheiten: Weltklasse-Resin-Bausatz von Ducatis Formel-2-Rennmaschine des Jahres 1982 mit unwahrscheinlich grandiosen Details


    Als erstes fällt die Schachtel ins Auge, in der der Bausatz verpackt ist: Etwa so groß wie ein Tamiya-Karton, besteht dieser aus brauner Wellpappe. Und obwohl Wellpappe nicht
    gerade der Inbegriff von Eleganz und Wertigkeit ist, hat man hier trotzdem das Gefühl, ein Produkt in Händen zu halten, das mit besonderem Enthusiasmus und Liebe zum Detail
    hergestellt wurde. Kleine Fotos auf den Seiten geben schon Aufschluss über einige der Spezialitäten, die sich darin verbergen.


    2_Karton_Seite.jpg


    3_Karton_Seite.jpg


    4_Karton_Seite.jpg


    Nach dem Öffnen zeigt sich zuerst die Bauanleitung, fein gesichert mit einem Pappstreifen, damit nichts verrutscht. Die Anleitung besteht aus 24 beidseitig farbig bedruckten
    Seiten mit Fotos, aber im Wesentlichen ohne Text.


    5_Karton_Offen1.jpg


    Darunter: Noch mehr Pappe, und darauf eine Collage von Materialien. Eins mit Sternchen für den, der die Sachen so hübsch aufgeklebt hat: Gegen diese Präsentation wirkt
    selbst ein MFH-Bausatz wie Gerümpel.


    6_Karton_Offen2.jpg


    Hier kommen wir schließlich zu den Teilen. Die sind aufgeteilt auf 4 Fächer und mit reichlich Blisterfolie verfüllt, damit nichts klappert.


    7_Karton_Offen3.jpg


    Im ersten Fach dominieren technische Kleinteile:


    8_Fach1_Teile1.jpg


    9_Fach1_Teile2.jpg


    12_Fach1_Teile3.jpg


    13_Fach1_Teile4.jpg


    14_Fach1_Teile5.jpg


    15_Fach1_Teile6.jpg


    16_Fach1_Teile7.jpg


    17_Fach1_Teile8.jpg


    Kein Witz: Das war erst der Inhalt des ersten Fachs. Es sind irre viele Resin-Schrauben dabei, weil in der Tat jede Schraubverbindung auf diese
    Art dargestellt wird. Keine angegossenen Schraubenköpfe zum Bemalen.


    Besonderes Augenmerk verdienen die Rollen für die Zahnriemen, und ein Zahnrad, das (so vermute ich) einen Teil der Kupplung darstellt:


    10_Fach1_Teile2_Detail1.jpg


    11_Fach1_Teile2_Detail2.jpg


    Fazit: Die italienische Firma Brach Model hatte schon einige hochwertige Motorrad-Bausätze veröffentlicht. Damals hat man sich bisher bei
    Vorbildern der 80cc und 125cc Rennmaschinen bedient, für die man aber einen 'erlesenen' Geschmack braucht.
    Wem die bisherigen Modelle nicht gefallen haben, für den gibt es jetzt ein richtiges Motorrad.
    Außerdem minimiert man mit der Ducati ein Risiko, das bei Garelli, Minarelli und Co. immer mitschwingt: Dass einem die Liebste dann sagt:
    "Bei Vapiano gibt's 'ne Pasta, die genauso heißt."


    Zum Baubericht: Wird demnächst folgen ....
    Zur Bildergalerie: Wird demnächst folgen ....

    @Frank Wessels
    Hallo,


    Ich hab mir schon gedacht, dass das nach deinem Geschmack ist ;)
    Den Baubericht wird's natürlich geben, weil ich mich besonders drauf freue, beide Bausätze parallel zu machen.
    Wird aber noch ein paar Monate dauern, bis mein neuer Hobbyraum benutzbar sein wird.


    Gruß,
    Bob

    Danke euch allen für die Kommentare. Ich bin ehrlich überrascht, dass die Gurte so positives Echo finden, denn einerseits ist die Bemalung, wenn auch
    ganz ordentlich gelungen, nichts besonderes im Vergleich zu dem, was andere hier im Forum, speziell bei den Figurenbauern, so vorzuweisen haben,
    und andererseits wären echte Stoff- und Ätz-Gurte schon noch eine andere Qualitäts-Klasse, mit Textil-Struktur und so...


    Es ist auch mal wieder an der Zeit, die Speicherkarte von der Kamera zu putzen, und ein paar Bilder, die sichwährend der letzten Wochen so angesammelt
    haben. Viel ist es nicht geworden, aber ein paar Handgriffe hier und da, deren Ergebnisse ich euch nicht vorenthalten möchte.


    Zuerst habe ich, wie von Boris angeregt, das silberne Display-Decal aufgebracht. Die schwarzen Flecken auf der linken Seite gehören nicht zum Decal, da habe
    ich gepfuscht und der Weichmacher hat dem Metallic-Druck überraschend schnell und stark zugesetzt.


    Cockpit1.jpg


    Auch von der Farbgebung her war ich noch nicht ganz glücklich. Das Silber wirkte irgendwie zu statisch. Also hab ich mich mental in die 90er zurückversetzt,
    die Zeit in der das Auto unterwegs war, und mich inspirieren lassen: Vom LCD-Bildschirm des alten Nintendo Game Boy :)
    Mit einer Mischung aus Klar-Gelb und Smoke habe ich meinem Display dieses berüchtigte, kotzige Grün gegeben:


    Cockpit3.jpg


    Auch dass das kleine Display oben drüber eine andere Farbe hat, finde ich auch wichtig: Dadurch wirkt es improvisiert, wie es sich für einen Rennwagen gehört.


    Von der Nase bis hinter das Cockpit ist der Lack bereits poliert:


    Monocoque2.jpg


    Monocoque3.jpg


    Die Fläche hinter der Cockpit-Scheibe sollte aber nicht gelb sein, sondern schwarz. Ich habe also (mit einem kaum zu rechtfertigenden Aufwand) das ganze Ding
    nochmal eingepackt, um den Cockpit-"Kragen" und die Innenwände zu lackieren:


    Monocoque4.jpg


    Die Form ist ziemlich vertrackt: Enge Kurvenradien in konvexen Ecken, da hilft auch das beste Kurvenband nicht viel.
    Das Ergebnis, ich nehm's schon mal vorweg, war sehr bescheiden: ausgefranst und mit Unterläufern. Das hätte mit dem Pinsel besser funktioniert. Ich muss versuchen
    in solchen Fällen künftig meine Pinsel-Phobie zu überwinden. Spart Zeit und Nerven.


    Ebenfalls großflächig eingepackt: Der Heckspoiler. Hier soll der Befestigungs-Fuß schwarz werden, und -wenn ich schon mal dabei bin- das Gurney-Flap. Wer's nicht kennt:
    Das ist die schmale, nach oben gerichtete Kante, am hinteren Ende des Flügels


    Heckspoiler1.jpg


    Während der Kram trocknet, habe ich mich noch mit den Rückspiegeln befasst. Hier habe ich mir kleine Ovale aus selbstklebender Spiegelfolie ausgepitzelt:


    Spiegel1.jpg


    Und eingeklebt:


    Spiegel3.jpg


    Der Spiegeleffekt funktioniert bei Straßenautos deutlich besser: Da liegt das Spiegelglas oft als separates Teil (häufig verchromt) bei, das kann man abschleifen,
    bis es perfekt glatt ist, dann spiegelt die Folie fast wie Glas.
    Hier bei den einteiligen Minispiegeln ist das nicht so einfach. Ich habe ehrlich gesagt gar nichts weiter vorbereitet, einfach nur die Folie auf den unpolierten Lack
    geklebt, deswegen sind meine Spiegel ein wenig runzlig. Nicht perfekt, aber auch nicht so arg störend:


    Spiegel4.jpg


    Der Cockpitrand ist hier bereits schwarz, aber ich muss an ein paar Stellen noch mit dem Pinsel nachhelfen.


    Spiegel5.jpg


    Dagegen hat sich die Arbeit am Spoiler gelohnt, wie ich finde. Der sieht mit schwarzer Befestigungsstrebe und schwarzem Gurney-Flap schon ganz trickreich aus:


    Heckspoiler2.jpg



    Das war's für den Moment.


    Gruß,
    Bob

    Hallo zusammen,


    auch wenn's nicht viel und kaum den Beitrag wert ist, möchte ich euch nicht vorenthalten, was ich
    an dem Lola-Renner gemacht habe:


    Der Fahrersitz wurde lackiert und bemalt. Ich hab's mir hier einfach gemacht und das Bausatzteil verwendet.
    Kein Ätzteil-Schicki-Micki*, nur Farben und etwas Citadel Wash, damit das Ganze etwas plastisch wird


    Sitz1.jpg


    Sitz2.jpg



    *) Versteht mich nicht falsch, ist nicht abwertend gemeint. Ich find's ja toll wenn Leute grandiose Extra-Details verbauen.
    Aber für diesen auch sonst recht einfach gestrickten Steckbausatz taugen die schlichten Relief-Gurte für mich.


    Für's Display im Cockpit hatte ich die Qual der Wahl: Glitzrig-silbernes Shunko-Bildchen mit fein gedruckten Ziffern, bei dem
    aber die weißen Markierungen nicht zu erkennen sind, oder Grasgrünes, leicht unscharf gedrucktes Bausatz-Decal?


    CockpitDecal.jpg


    Ich bin erstmal mit dem silbernen ins Rennen gegangen, allerdings habe ich es beim Aufbringen mangels Konzentration ein
    wenig verhunzt. (Leider kein Bild davon. Kommt noch.)


    Gruß,
    Bob

    Sehr schön gelungen, dein Mini-Transporter. Besonders die nostalgische Farbwahl gefällt mir.


    Was man vielleicht noch machen könnte, wäre die Lüftungsschlitze am Motor mit etwas Wasserfarbe hervorheben.
    Ansonsten perfekt :thumbup:


    Gruß, Bob

    Der Ferrari ist echt schön geworden. Tolle Details, und (wie immer bei dir) sehr gelungene Farbgebung der ganzen technischen Teile.
    Da sieht alles so schön benutzt aus.


    Ist der Stresspegel schon wieder weit genug abgeklungen, dass ich mir eine forsche Nachfrage erlauben darf: Kommen da noch Gurte rein?
    Die alten Ferraris hatten doch immer so schöne blaue?


    Gruß,
    Bob

    Die Kabine sieht sehr elegant aus in grau. Besser als dieser Hayabusa-Farbton auf der Packung.


    Sind die Scheibengummis mit Edding bemalt? Die haben so einen verräterischen Lila-Schimmer? :stups:


    Gruß,
    Bob

    Klasse Decalarbeit an der Tür. Ich glaube, das Endergebnis schlägt nachher alles, was mit den Bausatzdecals möglich gewesen wäre, um Längen.


    Gruß,
    Bob