Beiträge von Fuzzy

    War das nicht die Ausgangsfrage??


    Eine sichere Webseite erkennt man daran das sie nicht mit ------www beginnt sondern mit https----------,zusätzlich ist sie noch mit einem grünen Schloss in der Adresszeile gekennzeichnet.
    Nur diese Seiten sind sicher, weil verschlüsselt

    So Leute,nur um euch zu zeigen was man
    aus dürftigen Unterlagen und einigen Originalfotos machen kann


    Kaiserin Augusta ist eins von drei mir bekannten
    Modellen.Das Werftmodell befindet sich in der
    Marineschule Mürvik,ein weiteres ist in privater Hand und dann gibt es
    noch das von Fuzzy




































    Du bist ein Glückspilz,
    2013 war ich aus Intresse im DSM und vor 4 Wochen erneut weil mein nächstes Modell der Seefalke sein soll,wahrscheinlich in 1:75.
    Natürlich habe ich schon einiges gesammelt bin,aber weiterhin auf der Suche.
    Ich habe einen Plan von 1973 und etliche Fotos( selbst geschossen).
    Ich denke danach kannst du die Takelage anfertigen

    Anm.DSM und die Werft habe keine Unterlagen,sagen sie.Also muss man nehmen was da ist.
    Melde dich bei Intresse


    Takelgarne in verschiedenen Farben und Durchmessern bekommst du hier
    http://home.foni.net/~agondesen/tauwerk.htm



    http://www.marine-modellbau-und-mehr.de/

    Der Fürst ist wesentlich besser dokumentiert.Es gibt einen "Quasie-Plan" in 1: ziemlich klein, aus dem Logbuch 1/68.Ich selbst habe mein Modell nach diesem Plan (natürlich auf 1:100 skaliert) gebaut.


    Im DM gibt´s ein Werftmodell
    Es gibt jede Menge Original Fotos,Modellfotos und diesen kleinen Film,den ich mit meinem ersten digitalen Fotoapparat,in allerdings miserabler Qualität,gemacht habe.


    http://filehorst.de/d/bJIDoHbv
    Runterladen dauert weniger als 2 Minuten







    Das das keine einfache Angelegenheit ist wirst du besser wisssen als ich
    http://www.marine-modellbau-und-mehr.de/

    Ich baue schon seit Jahrzenten (kein flachs) nur in 1:100.
    Wo hast du denn den Modellbaubogen der Kaiserin her.Ich haben gesucht und gesucht um irgendetwas brauchbares über die Kaiserin zu finden.Das Schiff ist dermaßen schlecht dokumentiert,sowas habe ich noch nie erlebt.
    Mittlerweile sind mir ein Modell in Mürvik,ein Papiermodell,das ich dann doch irgendwo im Netz fand,und ein weiteres Modell in 1:100 bekannt.


    Es gibt auch noch andere interessante Modelle die einen Bogen Wert sind


    An dem hat sich Oliver Walden,wenn dir der Name was sagt,vor fast 20 Jahren versucht.Ob er´s geschafft ,ich glaube nicht.


    Auch von dem ist mir kein Kartonmodell bekannt



    oder hier die Medusa 1945,umgebaut zu Flakbatterie.



    OK.mach so wie du es gewohnt bist,es ist schließlich dein Modell,nur sehe ich auf dem zweiten deiner Fotos Kleberreste an den Bullaugen::))
    Im Übrigen ist der Namenszug an meiner Loreley auch geätzt,und zwar selbst geätzt


    Es grüßt euch
    Günther

    Ich sehe das die angespritzten Wasserabweiser von dir abgeschliffen wurden.
    Aus welchem Material sind die Hüsen oder Rohrabschnitte die du als Bullauge eingeklebt hast?
    Wie oder mit was willst du sie verglasen?


    Womit klebst du z.B.die Wasserabweiser oder auch Wimpern wie einige sie nennen über den Bullaugen an?
    Du willst den Namenszug nach dem Lackieren auf Glanz polieren?Das überleg dir noch einmal.Mit Sicherheit wird die Lackierung dabei in Mitleidenschaft gezogen.
    Ein Standmodell so wie du es baust wird keiner Belastung unterzogen,es steht später ja höchstwahrscheinlich in einer Vitrine.


    Ich habe früher auch fast nur Standmodelle gebaut und solche pfriemeligen Objekte zum Schluß angeklebt.
    Und zwar mit transparentem Nagellack.Bei dem gibt´s wenn du vorsichtig bist,keine Klebespuren.


    Das gleiche mache ich auch bei den Wasserabweisern,vorm Lackieren.Sie halten leidlich wedren aber durch den Lack der noch drauf kommt ummantelt und sind dann fest.
    Nagellack verflüchtigt sich durch das Lösungsmittel bzw.vermischt sich mit ihm so das keine Klebespuren zurück bleiben



    Es grüßt euch
    Günther

    Bei einem Kartonmodell kann man sowieso nicht viel individuelles tun,sage ich als unbedarfter.


    Der Bogen ist gedruckt,und damit die Vorgabe.Man versucht natürlich alles möglichst genau auszuschneiden
    und zusammen zu kleben.Fingerfertigkeit muss man erst wieder erlernen sofern sie nicht mehr vorhanden ist.
    Ich weiß nicht inwiefern du dich für das Original und seinen Lebenslauf bzw.Historie interessierst.
    Es gab,(vielleicht gibt´s ihn auch noch) einen Sonderdruck der vom Ableitskreis Historischer Schiffbau 1992 herausgegeben wurde.
    Neben ungezählten (von mir ungezählten ) Fotos ist auch ein Plan vorhanden.


    Übrigens heiße ich Günther.


    http://www.marine-modellbau-und-mehr.de/

    Bei der Suche nach einem geeigneten Foto musste ich feststellen das ich gar kein aktuelles habe.


    Der zweiteilige Rumpf sieht,von oben gesehen, so aus.


    Dieser,leichtere Rumpf ist statt mit Kiefernleisten,mit Balsaleisten beplankt.


    Balsa habe ich bei allen meiner Modell verwendet,beim zweiteiligen Rumpf dachte ich aber das alles schön
    stabil sein muss,wegen der beiden Hälften.Pustekuchen.


    Ein Fehler wie sich später heraus stellte.


    Der neue Rumpf,im gleichen Ausrüstungszustand ist 33% leichter geworden.


    Erreicht durch Verwendung anderen Holzes,segmentierter Stevenrohre,schwächerer Motoren und einen in seiner Form optimierten
    Heckkiel.

    Momentan baue ich an diesem Schiff im Maßstab 1:100,schon seit 3 Jahren,inzwischen den dritten Rumpf.

    Um allen eventualitäten vorzubeugen,ein Copyright erlischt nach 70 Jahren.Dieses Foto zeigt die Kaiserin Augusta
    als sie 1892 zum Jubiläum des 400sten Jahrestags der Entdeckung Amerikas in New Yorck
    war.


    Den ersten habe ich versaut.DerZweite ist zu schwer geworden und der Dritte wird ( hoffentlich )irgendwann mal fertig.


    Wie Eingangs erwähnt baue ich schon sehr lange Modelle,immer auf die herkömmliche Art,über Spanten,mit GFK verstärkt usw.


    Einmal wollte ich es anders versuchen,laminieren in einer selbst gebauten Silikonform.


    Nach einem Jahr war das nur 46 cm lange Fahrmodell fertig.
    Beim aktuellen Modell wollte ich ausprobieren den Rumpf der Länge nach zu teilen.


    Ein großer Nachteil beim Bau von Fahrmodellen ist der Umstand das Serviceöffnungen für Akku,Empfänger usw. vorhanden
    sein müssen.
    Dieser Umstand schränkt natürlich die Detailtreue der Takelage ein.Bei einem geteilten Rumpf
    ist das nicht der Fall,denn wenn ich an Akku usw.heran will brauche ich nur das Oberteil abzunehmen.


    Der zweite,zu schwer gewordene Rumpf ist deshalb zu schwer geworden weil sich das Oberteil trotz
    mehrmaligem verstärken immer wieder verzogen hat.Dieses dauernde Verstärken hat
    natürlich großen Einfluss auf sein Gewicht gehabt
    so das mir nach der Dichtigkeitsprobe nur noch 800 g Restgewicht zur Verfügung
    standen.


    Was noch wichtig ist zu erwähnen.Es steht mit außer einer Hand voll Fotos nur ein wirklich dürftiger
    Original Plan zur Verfügung.Gefühlte 4 cm DIN A4 Blätter,seit 1990 25 mal hin und her kopiert so das die Maßhaltigkeit jenseits von gut
    und böse lag.


    Von diesem Schiff kenne ich ein Kartonmodell und ein Modell das in der Marineschule in Mürvik steht,sonst nichts.


    Schwimmt,ist dicht aber leider zu schwer.

    Hallo Modellbaufreunde,


    mein Name ist Günther.


    Ich habe mich hier im Forum angemeldet weil ich komplette Bauberichte lesen möchte und nicht nur die erste Seite.


    Ich bin in Niedersachsen aufgewachsen


    und lebe noch immer hier,in der Nähe des ehemaligen innerdeutschen Grenzübergangs Helmstedt-Marienborn.


    Seit ungefähr 40 Jahren baue ich Modellschiffe in 1:100,überwiegend kaiserliche Marine.


    Ihr seht also das ich kein Jüngling mehr bin und dem entsprechend über einige Erfahrung im Modellbau
    verfüge.



    http://www.marine-modellbau-und-mehr.de/portal.html