Beiträge von Maverick

    Das letzte Modell des Märztreffens stammt von Andreas Schiffer. Andreas hat, nach einer längeren Pause, wieder zum Modellbau gefunden und präsentiert uns hier sein “Erstlingswerk”. Dabei handelt es sich um die Pilatus PC-6 B2/H4 Turbo Porter von Roden in 1:48. Der Bausatz und die Anleitung sind wunderbar und lassen keine Wünsche bzw. Fragen offen. Die Inneneinrichtung hat Andreas noch weiter aufgewertet.Lackiert wurde das Modell mit verschiedenen Lacken aus dem Baumarkt. Die Decals hat Andreas mühevoll am PC selbst erstellt und passend skaliert.Das Modell stellt die PC-6 dar, die in Neuseeland zum Mount Cook fliegt.





    Das war´s auch wieder vom März. Das Apriltreffen folgt schnellst möglich.


    Viele Grüße, Stefan

    Die nächsten beiden Modelle bzw. Modell und Diorama stammen von Andreas Weyrich. Bei dem Modell handelt es sich um die Breguet Br1150 ATLANTIC 1 aus dem Hause Revell im Maßstab 1:72. Das Modell ist eine unendliche Baustelle, da vieles korrigiert werden muss. Lackiert hat Andreas die Atlantic mit Farben von Humbrol, versiegelt mit Future und gealtert mit Ölfarben.Das Diorama stellt die Schlacht am Peipusssee bzw. dessen Ufer dar. Hierbei Schlug ein russisches Heer unter Führung des Nowgoroder Fürsten Alexander Newski eine deutsche Streitmacht, die sich aus dem Deutschen Orden und dem Schwertbrüderorden zusammen setzte. Hierbei wurden die deutschen Ordensritter vernichtend geschlagen und die Expansion in den Osten gestoppt.Die Figuren stammen von Italerie und sind im Maßstab 1:72. Die Qualität ist leider nicht so toll und bedarf viel Nacharbeit. Andreas hat bei den Figuren verschiedene Maltechniken mit verschiedenen Acrylfarben ausprobiert. Die Base besteht aus Natron, in die Pigmente eingearbeitet wurde.






    Das zweite Modell hatte Olav Lejeune dabei. Er wechselte wieder zu seinem zweiten Faible: den Hubschraubern. Olaf hatte den Westland Lynx Mk.88A / HMA 8 / Mk.90B in 1:48 von Airfix mit dabei. Schwierig bei dem Modell ist das verbinden der inneren und äußeren Rumpfschale, da diese getrennt vor liegen. Die äußere Rumpfschale musste sehr dünn geschliffen werden, damit die innere Rumpfschale hinein passt. Ein plus dagegen waren die Decals. Diese ließen sich sehr gut verarbeiten. Lackiert wurde der Lynx mit Farben von Revell, gealtert mit Farben von Vallejo, wobei sich Olaf bei der Alterung zurück hielt. Die Maschinen der Bundeswehr sind generell sehr gepflegt.Weiter gab uns Olaf einen kleinen Einblick darin, wie er Dioramenplatten herstellt. Dies möchte er beim Apriltreffen ausführlicher erklären.






    Hi Leute,


    dann will ich mal das Treffen vom ergänzen.


    Das erste Modell des Märztreffens stammt von Jörg Voltz. Dabei handelt es sich um die Do-17 Z2 aus dem Hause ICM. Bei der Do-17 handelt es sich um einen leichten Bomber, der später durch Modelle wie Heinkel He-111 oder Junker Ju-88 ersetzt wurde. Das Modell ist im Maßstab 1:48 und recht gut detailliert. Besonders hervor zu heben sind hier die Motoren und die Details im Cockpit. Dadurch gestaltet sich der Bau auch recht aufwendig. Lackiert wurde die Do-17 mit Farben von Xtra-Color, gealtert mit Ölfarben und Kreide.






    Hi,


    oder du versuchst es über den deutschen Importeur.
    Es müsste Glow2Be oder Faller sein.
    Kannst du aber über deren Seite bzw. einen kurzen Anruf heraus finden.


    Viele Grüße, Stefan

    Hi,


    uih...da werden Erinnerungen wach. Gebaut habe ich den auch mal vor rund 15 Jahren =O
    Kinder wie die Zeit vergeht.
    Auf alle Fälle besser zu bauen als die Black Cat.


    Danke für die Vorstellung und das aufflammen der damit verbundenen Erinnerungen.


    Viele Grüße, Stefan

    Hi Leute,


    ein kurzer Zwischenstand. Nach rund 4 Wochen Akquise können wir berichten, dass wir vier Händler an Bord haben und mehr als 3/4 unserer Tische schon weg sind.


    Geht das so weiter, brauch ich eine Warteschleife...


    Viele Grüße, Stefan

    Hi Olli,


    ich habe nachgesehen. Caracal schlägt für PAV-2 folgende Farben vor:


    Grundlackierung: FS36375 Light Ghost Gres
    Tarnverlauf: FS36320 Dark Ghost Grey.


    Meines Wissens kannst du beide Farben von Gunze bekommen (habe ich jetzt nicht nachgesehen).


    Viele Grüße, Stefan


    PS: Wenn du das Muster brauchst, dag Bescheid. Noch habe ich den Plan.

    Servus Jungs,


    freut mich, dass Euch die Lackierung und das Modell gefallen.
    Die Black Widow hat auch echt Spaß gemacht. Zwar nicht ganz ein Schüttelbausatz, aber spachteln musste ich auch kaum.


    @ Olli


    Grey Ghost hatte einen Zwei-Farb-Tarnanstrich. Ich schaue heute Abend nach, welche FS-Nummern angegeben sind.


    Viele Grüße, Stefan

    Hi Leute,


    bevor ich nun die Arbeiten an der Black Widow abschließe, habe ich noch Bilder für Euch. Aber der Reihe nach. Nachdem die Schleif- und Spachtelarbeiten beendet waren konnte ich mit der Lackierung anfangen.
    Erster Schritt war, ganz klassisch, die Grundierung. Hierfür kam bei mir, wie schon öfters, die Grundierung von ALCLAD zum Einsatz. Ich mag diese Grundierung, weil sie sehr schnell trocknet und gleichzeitig eine super Grundlage für den eigentlichen Lack bildet.
    Nächster Schritt war dann die Vorschattierung mit mattem schwarz. Anschließend ging es los. Da Hobby Boss nur eine What If Maschine beilegt, habe ich mir von Caracal entsprechende Decals für PAV-1 und PAV-2 besorgt. Die Decals sind klasse und lassen sich super verarbeiten. Aber später mehr. Da von vorne herein fest stand, dass ich die Black Widow und nicht Grey Ghost bauen will, war auch der Lack schnell geklärt. Caracal rät bei PAV-1 zu FS36118. Dies entspricht Gunze H-305. Gesagt getan und drauf mit dem Lack. Am Anfang wirkt er recht hell, aber getrocknet mit Klarlack versiegelt und gealtert ist der Lack schön dunkel und passt sehr gut.
    Nun zu den Decals. Caracal legt für beide Maschinen einen kompletten Satz mit bei. Das ist auch gut so. Die Decals sind von Cartograf gedruckt, entsprechend klasse ist auch die Qualität. Leider sind mir zwei Decals der Seitenruder gerissen und mussten ersetzt werden. Mein zweiter Satz ist somit leider nicht mehr komplett. PAV-2 fällt dann wohl flach, erst Mal.
    Gealtert wurde dann mit Ölfarben, versiegelt mit mattem Lack.


    Hier nun die Bilder.






    Nun geht´s an die Endmontage.


    Viele Grüße, Stefan

    Hi Leute,


    es ist zwar noch ein gutes Stück hin, aber so langsam nehmen wir wieder Fahrt auf.
    Einige von Euch haben sich bereits auf unserer Ausstellung im Oktober 2015 für 2016 gemeldet.


    Ich möchte Euch trotzdem bitten noch mal kurz Bescheid zu sagen, damit niemand untergeht. Dies wäre echt Schade.


    Viele Grüße, der PMC Saar


    Naja...warten wir mal ne Stunde zwei...das gleiche Problem hatte ich auch bei meinem OneDrive Account. Die Bilder waren nur so lange sichtbar, wie ich eingeloggt war (nur die neuen Bilder). Sobald ich mich ausgeloggt hatte, dauerte es ein paar Stunden und dann waren sie wieder weg (wohl die Zeit der Datenübermittlung der einzelnen Server).


    Ich werde mich da erst später "entspannen". Bin ehh genervt von dem Thema, weil es nicht immer auf Anhieb klappt.


    Viele Grüße, Stefan

    Hi Leute,


    jo, Problem erkannt, Problem gebannt. Eigene Dummheit. :whistling: Ich lade die Bilder in meinem Google Account hoch und verschiebe diese in ein Album.
    Dabei ändert Google den Link und setzt ihn dann erst korrekt. Das Gleiche Problem hatte ich auch beim letzten Mal. Habe es wieder vergessen und schon seht ihr die Bilder nur, wenn ich eingeloggt bin bei Google.
    Ist aber nun geändert.


    @ Sven


    Du konntest die Bilder nur noch sehen, da die Seite und damit die Bilder im Chache von deinem Handybrowser waren. Hättest du die Seite aktualisiert, wären die Bilder weg gewesen. Ging mir heute Morgen auch so.


    Viele Grüße, Stefan

    Hi Leute,


    weiter geht´s. Nun gab es doch die ersten Passprobleme. Der Rumpf hat nicht sauber abgeschlossen und auch die Flügelwurzeln passten nicht sauber an den Rumpf.
    Aber nach einigen Spachtel- und Schleifdurchgängen sieht man davon nichts mehr.




    Ebenfalls wurden die Intakes lackiert.



    Nun geht´s an die Lackierung.


    Viele Grüße, Stefan

    Servus Männers,


    will man eine wirklich korrekte A-10A bauen, kommt man am Hobby Boss Kit nicht vorbei. Dieser beinhaltet die diversen Antennen auf dem Rücken und Rumpf, die beim Italerie Kit einfach fehlen.
    Eine korrekte A-10C gibt es meines Wissens nicht. Italerie hat zwar den Kit im Angebot. Dieser beinhaltet aber nur das Cockpit der A-10A. Auch wurden nicht die fehlerhaften Schaufeln korrigiert.
    Ich würde fast behaupten, dass es einfach nur der alte Kit in neuer Verpackung ist.
    Ich müsste mir mal ein Review anschauen.


    @ statler


    Hab Dank. Freut mich, dass dir die A-10 gefällt.


    Viele Grüße, Stefan

    Hi Jungs,


    freut mich, dass euch der "alte Schinken" gefällt. Die A-10 war das erste Modell, dass ich mit Ölfarbe gealtert hatte.
    Ich muss sagen, dass ich damals schon zufrieden war und es heute immer noch bin.


    Viele Grüße, Stefan

    Hi Leute,


    als die Airbase Spangdahlem 2011 ihren Tag der offenen Tür hatte, kam die Inspiration. Nach langem suchen musste ich aber feststellen, dass es keine A-10C auf dem Markt in 48 gibt. So sollte es also eine A-10A werden. Die Decals waren schnell beschaft, der Bausatz ebenso. Das Zubehör habe ich mir auf Ausstellungen zusammen gekauft.
    Letztendlich wurde folgendes verbaut:


    - A-10A von Italerie
    - Zubehörset zur A-10A von Italerie
    - korrigierte Intakes mit Schaufeln von Quickboost
    - A-10A Cockpit von Aires
    - Decals von Afterburner.


    Der bau der A-10 A war schwierig. Die Details von Italerie sind zwar schön, aber durch das Schleifen und Spachteln geht auch etwas verloren. Leider muss einfach jede Naht verspachtelt und verschliffen werden.
    Beim Einbau des Triebwerks hab´s ebenfalls Probleme. Das Triebwerk stammt aus dem Detailset und musste angepasst werden, damit die korrigierten Schaufeln von Quickboost verbaut werden konnten.
    Nach rund einem Jahr konnte endlich grundiert werden. Ich habe hier noch die Grundierung von Vallejo genutzt (die später entsorgt wurde). Dadurch habe ich mir aber wieder Baustellen geschaffen, da die Grundierung dazu neigt zu krümeln, wenn man sie schleift. Aber gut...nachdem dieses auch erledigt war, konnte ich mit der Lackierung starten. Genutzt habe ich dafür Farben von Gunze. Das Washing habe ich, zum ersten mal mit Ölfarbe gemacht. Leider ist es zu dunkel geraten.


    Insgesamt war der Bau langwierig und schwierig. Italerie hat auch mittlerweile eine A-10C im Programm. Es ist aber der alte A-10A Kit (Cockpit völlig falsch), die Triebwerke sind nicht korrigiert worden etc. Einzig die zusätzlichen Antennen liegen bei. Mal abwarten, was der Zubehörmarkt noch so bringt für den Kit.


    Aber nun genug. Hier die Bilder.















    Nun seit ihr an der Reihe.


    Viele Grüße, Stefan

    Das letzte Modell des Treffens wurde von Jörg Voltz gebaut. Bei dem Modell handelt es sich um die Bristol Blenheim Mk-1 der finnischen Luftwaffe in 1:48. Der Hersteller Classic Airframe hat hier einen Garagenkit abgeliefert, der sehr schwer zu bauen ist. Unter anderem hat Jörg das Fahrwerk und den Abwehrturm auf der Oberseite aufgewertet. Lackiert wurde die Blenheim mit Farben von Revell und Xtra-Color, die ein wenig aufgehellt wurden. Für die Alterung verwendete Jörg ein leiches Chiping und Ölfarben.





    Das soll es auch gewesen sein.


    Viele Grüße, Stefan

    Das nächste Modell ist von Andreas Weyrich. Sein Modell ist ein Cadillac Eldorado Broughm. Der Broughm ist ein 4 türiges, hochpreisiges Fahrzeug mit Hardtop und Selbstmördertüren aus dem Jahr 1957. Das Modell ist im, eher ungewöhnlichen, Maßstab 1:32 gehalten und stammt aus dem Hause Gunze. Das Modell hat Andreas sehr viel Spaß gemacht zu bauen. Den Schwerpunkt legte er hierbei auf die Lackierung des Broughm. Der Aufwand begann bereits beim verschleifen der Grundierung. Später wurde die Karosserie Silber lackiert um abschließend mit Candy Blue lasieren überlackiert zu werden und mit 2-komponenten Klarlack versiegelt zu werden. Zwischendrin wurde immer wieder geschliffen in den Körnungen 3.200 – 12.000.