Danke Leute

@Bob
da ich so viele umbauten gemacht habe mit den Ebbro Bausätzen blieben die Räder über, aber ein zweiter MP4/30 musste schon dafür her halten, der wird aber noch für andere Projekte verwertet
Lg
Kurt

Hallo Leute,
angeregt durch das Modell eines Japaners das kürzlich im Netz aufgetaucht ist hab ich meiner Fantasie freien Lauf gelassen und ebenfalls einen Modernen 6 Rad Tyrrell gebaut.
Basis war der Ebbro Mc Laren MP 4/30 "Early Version" die Vorderräder sind vom Ebbro Lotus 72E, Decals, was halt so herum gelegen ist
Farben sind von Zero Paint: Tyrrell Blau, Neon Gelb und 1K Klarlack







Hier noch der Größen vergleich mit dem Original Bausatzvorderreifen

PS: vergesst nicht bei der Kritik das es sich hier rein um ein Fantasieprojekt handelt
Lg
Kurt

Hallo pancha,
deine Fiat Interpretation ist auch sehr Interessant, bin schon auf das Endergebnis gespannt.
Lg
Kurt

Ja

@statler
ich habe schon mit dem Gedanken gespielt einen Federstahldraht mit einzugießen, aber mal schauen wie lang die so halten, die Dämpfer werden auch sehr Fest zusammengeschraubt, sollten auch etwas stützen.
Ausgetauscht sind die auf jeden fall recht schnell und einfach
Lg
Kurt

@Peter
da sieht man wieder wie verschieden Geschmäcker sind, für mich ist das dass schönste Pocher Modell

Weiter geht es.....
der Motor bekam ein wenig Farbe, verantwortlich dafür war Zero Paint

Ein großes Problem bei den Pocher Alfa Modellen sind die beiliegenden Gummi Blattfedern, es gibt zwar in Amerika eine Firma die Blattfedern aus Metall anbietet jedoch um ca 120 Dollar und da ich ja noch den Muletto bauen möchte wäre mir das zu Teuer.
Meine neuen Blattfedern werden aus Resin sein. Ob die auf die Dauer stabil sind wird sich weisen, wenn nicht kann man die sehr leicht austauschen.

die verbogene Gummi Blattfeder....

mein Urmodell wurde aus 6mm breiten Plastiksheetstreifen hergestellt.

der Einfachheit halber wird die Feder so abgegossen und die Feinheiten danach mit Plastiksheet angebracht.

Und sie passen...

Der Bausatz Kühlergrill ist aus Blech geprägt und nicht durchlässig, stört mich ein wenig, für den Grill habe ich Ätzteile bekommen
und die will ich verbauen, aber das Blech zu schneiden erscheint mir zu schwer.
Den Blechgrill mit der dünnen Wandstärke abgiessen ist ein fast unmögliches unterfangen und ich brauche ja einen ordentlichen Rahmen.
Also ein wenig Plastilin innen angebracht und der Rahmen ist Fertig, abgiessen den innenteil heraustrennen....

Von dem Rahmen habe ich einen dünnen Rand abgesegt, die Ätzteile rein gelegt mit Superkleber Fixiert und dann mit dem Resin wieder Nahtlos verschlossen, muss noch etwas gespachtelt werden



Den Alfa Schriftzug habe ich noch als Ätzteil da liegen, kommt dann später drauf.

Etwas was mich Persönlich an den Pocher Speichen Felgen stört sind die in schichtweise aufgebauten Felgenringe.
Ich dachte mir muss doch anders auch gehen.
Den Felgenring ohne der Nabe und den speichen zusammen gebaut, auf einen Sockel geklebt und abgegossen, den abguss geschliffen gespachtelt und dann nochmals abgegossen.........

Das Ergebnis:
Pocher Felge

Meine Felge

Bitterer Beigeschmack, alle 60 Speichen müssen gekürzt werden für den leichteren Einbau
Lg
Kurt

@waldorf
vielen Dank die ersten Original Fotos die ich je gesehen habe
Lg
Kurt

Vor kurzer Zeit habe ich meinen Traum Pocher Alfa auf einer Online Auktionsplattform gefunden, leider nur eine gebaute Version, für die Bausätze dieses Modells verlangen die über 1000 Euro.
Aber das Modell war nicht in einem soooo schlechten zustand, zumindest auf den Fotos sah es so aus

Beim zerlegen kamen dann die kleinen Sünden des Erbauers ans Tageslicht auch natürlich auch die von Pocher


Die Alfa Blattfedern sind aus Gummi was natürlich nicht sehr stabil ist

Zum Entlacken und anschließend neu aufzubauen muss er erstmal zerlegt werden.




Entlackt habe ich mit Revell Auqua Color Clean, ein Stoffstück mit dem Cleaner getränkt und den Lack abgewischt.

An den Türspalten hat der Vorbesitzer sehr wild herum geschliffen

Diese spalten füllte ich mit Plastiksheetstreifen, geklebt muss es mit superkleber werden das es sich scheinbar um ABS Plastik handelt und der herkömmliche Kleber dieses nicht verbindet.

Da das Coupe auf das Rennchasis aufgesetzt wurde passen einige dinge nicht optimal, wie zb die Feuerwand, wie auf den vorigen Fotos zu sehen ist, ist sie zu weit hinten, also muss das geändert werden, wie auch später das Armaturenbrett.

Der Rahmen musste nicht entlackt werden und wurde nach dem Frischen zusammenkleben mit Grauer Tamiya Grundierung besprüht.

Mein Alfa Romeo Elegant wird mit TS32 Nebel Grau Lackiert und für den Glanz wird der Klarlack TS13 von Tamiya Sorgen

Das wars fürs erste...
Lg
Kurt

Weiter geht es....

Im hinteren Bereich fand der Öltank seinen Platz.

Das Gaspedal bekam sein Seil verpasst

Der Tank wurde mit Leitungen versehen und wurde auf seinem angestammten Platz befestigt.

Danach ging es an die Elektrik

Bremsleitungen aus 0,5mm Lötzinn wurden verlegt

Die Felgen wurden mit Tamiya TS14 Lackiert und anschließend mit Chrome von Uschi Van der Rosten aufpoliert

Die Achsverstrebungen, Lenkrad und der Sitz samt Gurte wurden auch schon Montiert

Einige Sponsoren, die Typenbezeichnung und der Fahrernamen bildeten den Abschluss bei diesem Modell

Die Galeriebilder folgen wenn die Base für den Belly Tank fertig ist
Danke fürs "verfolgen"
Lg
Kurt

Danke Leute!!

Hallo Leute,
nach langer Pause (hatte viel um die Ohren) gibt es das nächste update.

Alle teile bereit für den Farbauftrag.

Die Tankhülle wurde zuerst mit mehreren schichten Graue Grundierung besprüht dazwischen wurde immer wieder geschliffen und gespachtelt.
Und vor dem eigentlichen Lackauftrag wurde die Hülle weiß grundiert.

Meine Farbwahl viel auf die Klassischen Gulf Farben.
Zuerst wurde das Orange aufgebracht.

Und weil es ja etwas Amerikanisches wird musste ein Typisches Designe her.
Die Schablonen dafür habe ich mir aus Tamiya Tape angefertigt.

Danach kam das Gulf Blau drauf....und dann sah es so aus

Nach zwei tagen Trocknen wurde der 1K Klarlack von Zero aufgebracht.

Der Motorblock wurde mit Zero Aluminium Lackiert, der Ventildeckel und der Treibstofftank wurde mit Chrom bez. Iron Pulver von Uschi Van der Rosten verfeinert.

Der Rahmen bekam X10 von Zero verpasst.

Zwischendurch eine Passprobe

Alles passt, nun ging es ans verfeinern....

Der leicht veränderte Sitz wurde seitlich mit Braunen Lederimitat von MFH beklebt, an den inneren rändern wurde eine schwarze Leitung als Trennlinie verklebt und in die innere freie Fläche wurde schwarzes Rau Leder Imitat eingesetzt.

Weiter geht es mit dem Motorraum, diverse anbauteile, Leitungen, Kabeln und Seile fanden ihren Platz, auch das Schaltgestänge für das Getriebe wurde aus Aluminium Röhrchen angefertigt und platziert.

Das war's vorerst mal...
Lg
Kurt

Das Coole an diesem Projekt ist das man im Prinzip alles machen kann....

Jetzt wird es wieder zeit für ein Update...
etwas Kopfzerbrechen hat mir die Lösung für den Öffnungsmechanismus bereitet
Das Ergebnis:

Aus Platzmangel musste ich auch eine Lösung für das Getriebe finden, aus verschiedenen teilen meiner Ersatzteilkiste
entstand das folgende Teil:

Der Wassertank für die Kühlung aus Plastikshetplatten:

Der Treibstofftank wurde über dem Getriebe platziert:

Lenkrad, Armaturen, Pedale und Lenkgetriebe sind vom Mc Laren M23. Die Fahrgastzelle wurde noch mit zusätzlichen Verstrebungen
versehen:

Für die Schaltung baute ich eine Schaltkulisse für ein 3 gang Getriebe, das Schaltgestänge besteht aus Aluröhrchen
Der Schaltknüppel wurde aus Furnier stücken zusammen geklebt und zurecht geschliffen.

Kleine zwischendurch passprobe:

Für den Höcker hinter dem Kopf des Fahrers formte ich die Spitze meiner Tankhälfte ab und klebte diese mit Resin an die Hülle,
Mit einem stück Resinplatte wurde der Höcker verschlossen.

Für den Start benötigt mein Belly Tank ein Gestänge, mit diesem wird der Belly Tank von einem Auto auf eine bestimmte Geschwindigkeit angeschoben.

Die Auspuffrohre haben ihre Öffnung in der Haube bekommen:

So, die meisten teile wurden angefertigt.....
Bei der letzten passprobe musste ich feststellen das der Wagen vorne zu hoch ist, um das zu ändern brauche ich nur eine neue
Blattfeder anfertigen.

Fortsetzung Folgt
Lg
Kurt

Es geht ein wenig weiter und Entscheidungen wurden getroffen, die Achsen sind vom Airfix Bentley der Motor vom Safari Datsun.
Wenn ich es schaffe die Figur ansehnlich zu gestalten wird sie im Tank platz nehmen wenn nicht steht der wagen ohne Fahrer da.

Der Rahmen wurde aus vierkant Profilen aufgebaut, für die gebogenen Verstrebungen fertigte ich mir eine Gussform an um 8 identische teile zu bekommen.

Die Vorderachse wird mit einer Blattfeder versehen, diese wurde aus Plastiksheetstreifen angefertigt.

Damit ich die Blattfeder am Rahmen montieren kann fertigte ich eine Halterung dafür an.
Mit vier Schrauben und einer platte wurde sie Montiert.

alle vier Felgen sind gegossen....

Die untere Wanne wurde im Bereich der Vorderachse ausgeschnitten.

Danach wurde die obere hälfte geteilt und im Fahrerbereich ausgeschnitten...

Schaut ohne Räder wie ein U-Boot aus

Lg
Kurt

Die Tankhälften haben einen Rand aufgeklebt bekommen.

damit später der Wagen tiefer liegt wurde an der unteren Tankhülle ein teil raus geschnitten.


Für die gerade Platte am Boden wurde eine aus Resin gegossen.

Danach zugeschnitten und mit Resin an die Hülle angeklebt. Resin verbindet sich nahtlos!

Felge wurde auch schon gebaut und abgegossen, die Reifen sind vom Airfix Bentley...

Lg
Kurt

So sieht meine Tank form fertig aus:

Für meine Hülle brauche ich eine Resinplatte, dafür fertigte ich mir eine Gussform von einer 1mm starken Plastikplatte an.

Für diese Form benötigte ich eine Badewanne voll Silikon

In diese Form wurde Resin gegossen, bevor das Resin voll aushärtet ist es für eine kurze Zeit wie ein Blätterteig, diesen 'Resinblätterteig' zog ich über die mittels Doppelklebeband Fixierten Tank Hälfte, mit einer Plastikkarte wurde der Form entlang das Resin glatt gezogen und durch das Klebeband bleibt dieses auch bis zum Aushärten fixiert.
Danach einfach der kannte entlang durchschneiden, ein wenig schleifen und Fertig.








Durch das Ziehen hat sich die Wandstärke auf 0,6 bis 0,8 verringert.

Lg
Kurt

@ Capri Schorsch
Ja das war der Ursprung von den Belly Tank, heute werden die hüllen Extra für die Belly Tank gebaut
Lg
Kurt

Hallo Leute,
ich erfülle mir mit diesem Projekt einen lang ersehnten Wunsch so ein Modell in 1/12 zu verwirklichen. Vor Jahren habe ich so einen Belly Tank im Maßstab 1/24 gebaut.

Der große Belly Tank wird anders aussehen wie genau sein Erscheinungsbild sein wird werde ich im laufe des Projektes festlegen.
Das Modell bekommt ein komplettes innenleben, viele Teile werde ich aus meiner Restekiste verwenden und viele werde ich selbst anfertigen müssen.
Der aller wichtigste Teil dieses Modell ist Natürlich die Hülle in Flugzeugzusatz-Tank Form. Ich werde diese Hülle in meiner altbewehrten Resin Tiefziehmethode herstellen.
Für diese zweck brauche ich eine Feste Tankform. Mein weg zu diese Form mag etwas unkonventionell sein aber er führt mich ans Ziel.

Zuerst legte ich die Form des Tanks fest, 39cm lang und 7cm breit. Anfangs auf Karton und dann mit Hilfe der Kartonschablone auf Polystyrol Platten übertragen.
Die Halben Tankteile wurden in Fächerform auf die Grundplatte angeklebt, versteift und anschließend mit PE-Kit aufgefüllt.
Dann Folgte viel schleif und Spachtel Arbeit um eine glatte brauchbare Oberfläche zu bekommen.

Lg
Kurt

So hier ist er nun.
Der Bausatz ist eine Italeri Wiederauflage des alten Protar Fiat 806. Der Vorteil liegt natürlich in der Wiederauflage da alles aus Plastik ist und man nach Lust und Laune umbau arbeiten durchführen kann.
Bei meiner Version wurden viele Nieten verbaut die Hauben Scharniere neu gestaltet die Lüftungsschlitze geöffnet oder neu aufgebaut.
Lackiert mit Zero Farben, Alclad und das Chrome Pulver von Uschi Van der Rosten, die Karosserie wurde mit TS8 Lackiert.
Die Base wurde mit Mosaiksteinen beklebt und danach verfugt, die Fassade besteht aus Karton und wurde mit einer Künstler Spachtelmasse überzogen.
Als Auflockerung kamen noch ein Aufsteller und eine Litfaßsäule auf das Dio darauf.

Lg
Kurt

Weiter geht es...
die Pflastersteine wurden weiter verlegt

Die Mosaiksteine haben den Vorteil nicht regelmäßig geformt zu sein, mal höher mal niedriger das ergibt eine tolle Oberfläche.

Die Oberfläche wurde einmal mit Future versiegelt damit die Steine nicht zu sehr saugen.
Danach wurde der grüne Rand abgeklebt um vor der Fugenmasse geschützt zu sein.

Danach wurde die Fugenmasse aufgebracht und trocken von der Oberfläche abgewischt.
Nach dem Trockner der Masse bekamen die Pflastersteine wieder eine Schicht Future.

Die Fensterrahmen wurden mit glänzenden Klarlack lackiert nach dem Trocknen wurden die Scheiben aus Acrylglas eingesetzt.

Hinter die Fenster wurden rote Rollos angebracht und abschließend dahinter mit Schwarzem Karton abgedunkelt.

An der kante vom Übergang der Straße zur Fassade wurde mit Pigmenten eine Verschmutzung dargestellt.

Was jetzt noch Fehlt sind die Lampen, die wurden mit Ledlampen bestückt zusammengeklebt und mit X32 von Zero Paint Lackiert.

Da der Fiat 806 ca 30 cm lang ist und die Base 59 cm ist viel Platz über und das es nicht sooo leer ist habe ich aus einer festen Kartonrolle und Plastiksheet eine Litfasssäule gebaut. Diese wurde mit alter Werbung beklebt.
Und als kleiner Gag kommt noch das jeweilige Ausstellungsplakat auf dem das Dio gezeigt wird daraufgekleistert.

Und damit der betrachtende weiß um welches Auto es sich hier Handelt kommt noch ein kleiner Aufsteller dazu.

Die Base ist Fertig.....

Der Fiat muss ja auch noch Fertig gestellt werden...
Da mir der Bausatzsitz nicht gefallen hatte wurde aus Plastikplatten und Karton ein neuer gebaut, beklebt wurde dieser anschließend mit einer selbstklebenden Lederimitation von MFH.

Die Haubenverschlüsse....

Der Fensterrahmen bekam eine leiste an der Rückseite eingeklebt um der Scheibe einen perfekten halt zu gewähren, dann wurde sie Schwarz Lackiert und mit dem Pulver von Uschi van der Rosten verchromt.
Apropos Scheibe die beigelegt Bausatzscheibe ist eine spur zu klein

Nun ist auch der Fiat Fertig...

Und nun Fiat und Base gemeinsam

Jetzt ist es Fertig, Danke fürs Dabeisein
Lg
Kurt

Stimmt nicht ganz, beim Objekt 13 gibt es Parkplätze, wird beschildert sein, ein etwas weiterer Weg aber wenigstens etwas.
Lg
Kurt

So Leute,
weiter geht es, ich war die lange Zeit nicht untätig. bei der Base gab es große Fortschritte.
Die Fenster wurden aus Nussholzleisten zusammengeklebt.

Außen auf die Fassade werden zwei Lampen Montiert, die Lampen selbst sind eine eigen Kreation ohne Vorbild.
Der Schirm der Lampe ist ein Felgenteil eines Ebbro Lotus 72E.

Die Bodenplatte wurde mit Plastiksheet Platten und Leisten umrandet

Zum Spachteln der Fassade verwendete ich eine Künstler Spachtelmasse die von mir mit Oker abgetönt wurde.

Die Bodenplatte wurde mit TS43 von Tamiya Lackiert

Für die Blech arbeiten verwendete ich ein dünnes Kupferblech

Wie man sieht hab ich auch schon mit dem verlegen der Pflastersteine begonnen aber dazu mehr beim nächsten mal...

Lg
Kurt

Danke Leute
@TinyTim
ich hab schon vor die Karo im Bereich des Auspuff ein wenig ein zu sauen, danke für dein Foto. Hoffe das ich das so halbwegs hin bekomm

@pancha
Laut Bauanleitung sollte der Tank am Chassis angeschraubt werden, es gibt ein Loch in der Karo und da sollte das Loch vom Tank halbwegs mittig sein für den Tankverschluss.
Mit dieser Lösung ging es recht gut ohne Probleme.
Lg
Kurt

Weiter geht's ...
Den beigelegten Fotogeätzten Boden verpasste ich Furnierstreifen die ich weitgehend unbehandelt lies.

Kurze passprobe vor der Endlackierung, das Bremssystem wurde auch schon angebracht.

Kleiner größenvergleich.......

Die Endlackierung mit TS8

Bei den Startnummern habe ich mich für die Schablonen Variante entschieden nur die beiliegende Airbrush Schablone
für die Motorhaube ist zu steif und klebt zu schlecht auf den Lüftungsöffnungen.
Deshalb hab ich mit Hilfe der beiliegenden Schablone eine neue aus Tamiya Tape angefertigt.
Für die weisse Farbe der Startnummer verwendete ich die Weisse Tamiyagrundierung.

Den Tank habe ich entgegen der Bauanleitung nicht am Chassis angebracht sondern in die Karosserie eingeklebt.

Die Auspuffanlage geht so natürlich auch nicht...

So habe ich einen Teil herausgeschnitten und Plastiksheet streifen eingesetzt...

Jetzt geht es schön Langsam ans zusammen bauen

Für den Kühlergrill habe ich diesmal eine für mich neue verchrom variante entschieden.
Funktioniert sehr einfach.
Auf (in meinem Fall) den mit TS14 lackierten Teil das Uschi Van der Rosten Chrompulver mit eine Wattestäbchen aufreiben.


Das Chrome ist ohne Nachbehandlung grifffest.

Auspuff wurde mit X18 von Zero lackiert

So sieht der Aktuelle stand aus:

Lg
Kurt

Hallo Peter,
würde mich freuen wenn du bei uns mit machen würdest

Bist du beide tage da?

Unbedingt Erich

Hallo Leute,
bin mit unserem IGM Stand auf der GoMo und würde mich echt freuen wenn ihr uns dort Besuchen kommt
Und wenn noch jemand möchte kann er auch gern bei uns mitwirken solang es um Zivilen Modellbau geht
Lg
Kurt

Kann man nicht Meckern, sieht spitze aus
Lg
Kurt

Danke Leute,
ich habe versucht bei den Bausatzventildeckel die Löcher zu bohren aber leider habe ich einen Deckel dabei total verhunzt und bevor der zweite in Mitleidenschaft gezogen wurde hab ich den einfach abgegossen.
Habe ich vergessen dazu zu schreiben .
Lg
Kurt

Weiter geht es mit kleinen Änderungen, diesmal die Zündkabel. Die Kabel erscheinen mir zu dick und die Kerzenschuhe nicht passend für Zeit.
Die Gummiverteilerkappe wurde von den Gummikabeln befreit damit ich die Kappe ab formen und mit Resin abgießen kann ebenso die Ventildeckel.

Die neuen Zündkerzen sind aus Weissmetal und von MFH. An das Obere ende der Kerzen wurden die neuen Zündkabel angelötet.

Karosserie und Rahmen wurden Grau Grundiert.

Ich hab mich für Rot als Rahmenfarbe entschieden, auf den Schwarzweißfotos ist es nicht 100% ersichtlich welche Farbe der Rahmen haben könnte, viele Fiat aus dieser Zeit hatten Rot Lackierte Rahmen!!

Die meisten Motorteile wurden ebenfalls schon Lackiert.

Die Schraubennachbildungen an den Ventildeckeln wurden entfernt und durch Sechskant nieten von T2M ersetzt.

Der Motor wurde zusammen gebaut:

Hinterrad und Vorderradaufhängung bekamen Schwarze Farbe und wurden ebenfalls zusammen gebaut und dann am Chassis angebracht, der Motor fand auch seinen angestammten Platz.

Lg
Kurt

Die letzten Tage war ich nicht ganz untätig!
Die Blattfedern wurden geschliffen und das Teil an dem die Vorderen Blattfedern befestigt werden wurde von mir durch ein Aluröhrchen ersetzt, der Grund dafür war das die Blattfedern einen Starken druck auf das Teil ausgeübt hatten und dadurch hat sich das Teil leicht verbogen.
In dieses Aluröhrchen wurde eine kleine Gewindestange eingedreht und mit einer kleineren Mutter,als die im Bauplan angedachte Lösung, wurden die Blattfedern angeschraubt.

Für den 806er werde ich wieder eine Ausstellungsbase bauen. Diesmal wird das Modell vor einem Gebäude stehen, in diesem Fall ist es eine Anlehnung an die Fiat Fabrik aus den 20er Jahren.
Aufgebaut wird die Fassade aus 1,5mm dicken Karton.

Die Base ist 59cm Lang und weil der Fiat nur 30 cm lang ist wird an der rechten ecke der Base noch eine Litfaßsäule platziert (die muss ich noch bauen) .
Lg
Kurt