T-55 - MiniArt - 1/35

  • Hallo Freunde,

    Vor ca. 2 Jahren habe ich den T-55 von MiniArt angefangen.

    Irgendwie war das ganze mal eingeschlafen, und jetzt versuche ich damit weiterzumachen.


    Erstes und zweites Video findet man auf YouTube (falls Interesse da ist). Weitere Schritte versuche ich dann auch hier, als Bilder mitzuposten.


    Teil 1:

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    Teil 2:

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    Das ist jetzt der aktuelle Status.


    Die Wanne ist so weit fertig gebaut. Die Kette liegt noch in Einzelglieder da, die Laufrollen und Antriebsrad sind auch schon fertig zusammengebaut.


    Zuerst habe ich angefangen mit den ganzen Halterungen. Rund um den Turm. Leider ist der Plastik von MiniArt sehr brüchig. In der Zeit wo ich dann die Kanonenabdeckung montiert hatte, habe ich diese Halterungen mehrfach gebrochen und musste wieder zusammenkleben. Die Lucken lasse ich erstmal bei Seite liegen, und montiere diese, nachdem der ganze Panzer lackiert wurde, Grund dafür sind die Winkelspiegel, die darin verbaut sind. Es ist einfacher sie später reinzukleben, als jetzt sich mit dem Maskieren zu beschäftigen.

    An einer Stelle komme ich vermutlich nicht drumherum, aber mehr dazu in weiteren Posts.


    Viele Grüße

    Sergej

  • So, weiter geht es mit dem Bau.






    An dem Turm wurden diverse Photoätzteile angebracht. Scheinwerfer wurden für die Lackierung vorbereitet.


    In der Zeit wurden die Halterungen rund um den Turm mehrmals gebrochen und zusammengeklebt.





    Nachdem die Arbeiten an dem Turm fertig waren, kamen die Munitionskästen dran.


    Die Gurte sind voll funktionsfähig und haben viel Zeit gekostet :D






    Am Ende wurde noch der Turm MG zusammengebaut. Hat gefühlt mehr Teile als das Original.


    Das Maschinengewehr ist sehr detailliert dargestellt, mit Munition, PE-Teilen und vielen Details.




    Mehr dazu könnt Ihr auch in meinem Video sehen.

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  • :hmmm: ist das nicht n Zerfallsgurt? ?( :doof: Sofern da nicht noch ne Kiste drankommt :/ sollt der auf jeden Fall nach unten hängen :/

    Gruß vom Roland aus Pernitz ;) /NÖ :wikend01:


    Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen die ich nicht ändern kann,
    den Mut, Dinge zu ändern die ich ändern kann
    und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden


    ein gutes Wort verweilt vielleicht ein wenig, aber ein schlechtes geht nie wieder weg


    off Topic ist in meinen BB's

    ERLAUBT

  • Hallo Freunde,

    die Arbeiten an meinem T-55 von MiniArt gehen langsam weiter. Es kommt zwar immer wieder etwas dazwischen, aber es geht voran.

    Der Bau wird in einzelnen Schritten auf YouTube veröffentlicht. Wenn ihr Interesse habt, schaut gerne auf meinem Kanal vorbei und verfolgt den Fortschritt!


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    Als Fortschritt wurden Munitionskästen am Turm montiert, Scheinwerfer an die entsprechenden Stellen angebracht und die Klarsichtteile maskiert.

    Die PE-Teile wurden dann mit Mr. Metal Primer vorbehandelt, damit die Grundierung und Farbe besser haften.


    Danach kam der Zeitpunkt, an dem ich grundieren musste. Dabei stand ich vor der Entscheidung, womit ich grundieren sollte.

    Früher habe ich normalerweise den grauen Primer von Vallejo verwendet, aber den hatte ich nicht mehr, und bei meinen Bestellungen war er immer nicht lieferbar.


    Zur Auswahl standen der AMMO Mig - One Shot (Grey), ein AK-Spray in Grau oder die schwarze Vallejo-Grundierung.

    Schwarz fand ich als Grundierung für dieses Projekt zu dunkel, und mit dem Spray habe ich bisher nur ein paar Mal gearbeitet.

    AMMO Mig hatte ich schon einmal benutzt (beim Unimog), aber die Erfahrung war damals nicht optimal.

    Ich entschied mich daher, dem AMMO eine zweite Chance zu geben. Leider...


    Grundiert habe ich nichts, stattdessen musste ich fast eine Stunde lang meine Airbrush mit einer 0,4-Düse reinigen.

    Das Zeug wollte nicht durch die Airbrush, selbst nachdem ich es nach der Reinigung verdünnt und es noch einmal versucht hatte.

    Ich entschied mich dann, den AK Grey Primer aus meinem Shop auszuprobieren.

    Was soll ich sagen, im Vergleich zu AMMO war ich positiv überrascht.

    Der Primer ist sehr flüssig, kann direkt aus der Flasche gesprüht werden und trocknet relativ schnell oberflächentrocken.

    Die Farbe ist etwas heller als die von AMMO und Vallejo, aber man kann mit Preshading weiterarbeiten.

    Und hier sind die Bilder.

  • Respekt, da haste aber dir ein schweren Bausatz vorgenommen.
    Ich meine, so viele Kleinteile und insgesamt sind es meiner Meinung viel zu viele Teile, die du verbauen musst.
    Da musst du ja sehr vorsichtig bauen, um am Ende zu gewährleisten, dass die passgenau sitzen.
    Ich würde wahrscheinlich 2 Jahre brauchen um den Bausatz zu bauen, wenn ich ihn nicht in die Ecke Pfeffer, weil es mich nervt, die 100 mikro teile zu montieren.
    Aber das Ergebnis bis jetzt schaut super aus. :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

  • Respekt, da haste aber dir ein schweren Bausatz vorgenommen.
    Ich meine, so viele Kleinteile und insgesamt sind es meiner Meinung viel zu viele Teile, die du verbauen musst.
    Da musst du ja sehr vorsichtig bauen, um am Ende zu gewährleisten, dass die passgenau sitzen.
    Ich würde wahrscheinlich 2 Jahre brauchen um den Bausatz zu bauen, wenn ich ihn nicht in die Ecke Pfeffer, weil es mich nervt, die 100 mikro teile zu montieren.
    Aber das Ergebnis bis jetzt schaut super aus. :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

    Danke. Du wirst es nicht glauben, aber ich bin auch schon seit 2 Jahren dabei. Allerdings liegt das eher am Shop, der nimmt viel Zeit in Anspruch. Und das Bauen mit Filmen ist auch ziemlich zeitaufwendig.

    So schnell werde ich aber keinen zweiten Bausatz von MiniArt bauen. Der Bausatz ist zwar cool, hat aber unglaublich viele Teile und noch mehr, die man gar nicht braucht. :D

    Ich hoffe, dass ich ihn in den nächsten Wochen endlich fertig bekomme. :D

  • Ok, das mit dem Shop ist halt auch mehr an Arbeit, da geht halt viel Zeit weg. Da bist du nicht NUR 8 stunden und machst Feierabend.
    Und genau wegen den vielen kleinen Teilen, besonders die Mini ätzteile, das ist einer der Gründe, warum ich die Bausätze von MiniArt meide, und das weiche Plastik.

    Miniart hat schon sehr interessante Bausätze, die mir gut gefallen.

    Ich habe vor einem Jahr denn hier angefangen

    German artillery tractor T-70(r) & 7,62cm FK 288(r)
    Und na ja, er ging noch, doch die feinen Teile sind meistens kaputtgegangen, besonders die Kettenglieder waren der Horror.
    Sie vom Gussrahmen zu entfernen, hieß, dass jeder zweite in der Mitte kaputtging. Am Ende musste ich mir Resin ketten besorgen, die passten dann nicht mehr auf das Treibrad. Jetzt liegt er im Keller, und da bleibt der Bausatz.

  • Ja, das Problem hatte ich auch hier. MiniArt verwendet sehr brüchigen Kunststoff. Einmal nicht aufgepasst, etwas mehr Spannung auf die Teile gegeben, und schon kann man sie wieder zusammenkleben.

    Ich habe bei mir nachgesehen. Ich habe noch 4 MiniArt-Bausätze. 2 davon sind noch in Ordnung, aber die anderen 2 werde ich vermutlich verkaufen, da sie wieder solche sind, die gefühlt 10.000 Teile haben.

    Sie sehen natürlich besser aus als Bausätze, die stark vereinfacht dargestellt sind.

  • Ja, das Problem hatte ich auch hier. MiniArt verwendet sehr brüchigen Kunststoff. Einmal nicht aufgepasst, etwas mehr Spannung auf die Teile gegeben, und schon kann man sie wieder zusammenkleben.

    Ich habe bei mir nachgesehen. Ich habe noch 4 MiniArt-Bausätze. 2 davon sind noch in Ordnung, aber die anderen 2 werde ich vermutlich verkaufen, da sie wieder solche sind, die gefühlt 10.000 Teile haben.

    Sie sehen natürlich besser aus als Bausätze, die stark vereinfacht dargestellt sind.

    Ja stimmt sie sehen natürlich besser aus, aber wenn man auf dem Weg ist sie zu bauen, bekommt man öfters einen Anfall oder Depressionen oder Wutausbrüche, weil irgendwas beim Versäubern oder beim Befreien vom Gussast kaputtgeht.
    Auch wenn du die Gussäste reinigen möchtest oder, wenn du das Modell fertig hast und es mal mit Wasser und seife von dem fett befreien möchtest, kann dir (besonders die feinen teile) irgendein Teil kaputtgehen.


    Bei den Kettengliedern von dem Bausatz, den ich habe, kannst du nicht sie zusammenkleben und gut ist. Wegen des instabilen Haltepunkts, wo du verklebst, müsstest.


    Egal der Bausatz war fast geschenkt, somit ist es nicht schlimm, aber bei einem Stug III mit Inneneinrichtung würde ich austicken. :evil:

  • ….wovon man schlussendlich dann auch nix mehr sieht X/ :(

    Gruß vom Roland aus Pernitz ;) /NÖ :wikend01:


    Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen die ich nicht ändern kann,
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    ERLAUBT

  • Ja, die Inneneinrichtung ist so eine Sache. Ich finde sie cool, aber man muss sich vorher Gedanken machen, wie kann man es sichtbar machen.

    Wenn man alles dann verschließt, sodass es nicht mehr sichtbar ist, kann man es sich auch sparen.

    Bei dem T-55 gibt es auch Teile von der Inneneinrichtung (Reste von der interior Variante), aber ich habe es ausgelassen, da es nicht benötigt wird.

    An der Stelle finde ich die Bausätze cool, die eine transparente Wanne haben. Habe schon ein paar davon im Stash, ich hoffe, ich kann sie mal irgendwann bauen. :D

  • Am besten find ich ja Schützenpanzer(LAV, M113, Warrior,.... ), bei denen du die Möglichkeit hast die Klappen beweglich oder wahlweise darzustellen, aber nix drinnen ist :/ :nocheck: :doof:

    Gruß vom Roland aus Pernitz ;) /NÖ :wikend01:


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    ERLAUBT

  • Und weiter geht es mit dem T-55.


    Sobald die Grundierung trocken war, konnte ich mit den nächsten Arbeitsschritten fortfahren.

    Ich wollte bei diesem Panzer das Preshading ausprobieren. Leider hat es nicht ganz so geklappt, wie ich es mir vorgestellt hatte, aber man sieht trotzdem ein wenig davon.

    Aktuell habe ich den Panzer in der Grundfarbe lackiert. Die Laufrollen waren zu dem Zeitpunkt schon trocken, also dachte ich mir, ich probiere die Marker von AK aus.

    Das hat auch super funktioniert, allerdings gibt es noch ein Problem, das ich beheben muss.

    Auf den Laufrollen ist die Trennlinie zwischen dem Rad selbst und der Gummibandage nicht markiert, sodass man keine klare Abgrenzung erkennen kann. Das werde ich mit einer Schablone nachbessern müssen.