Hallo Freunde, es geht los und ich starte nun den Baubericht des Käfer Caprios.

Angefangen hab ich mit der Bodengruppe. Diese besteht aus Metall und wird durch mehrere Schrauben verbunden.

Nun geht es an die hinteren Radaufhängungen. Bisher ist die Passgenauigkeit sehr gut. Auch werden gleich die Stoßdämpfer mit verbaut.

Es ist jetzt Zeit für die Räder, doch vorher sollte man die Reifen in heißes Wasser einlegen, sonst bekommt man diese nicht auf die Felge.

Als nächstes geht es an die Vorderräder, Scheiben rein sowie auch die Bremse. Zum Schluß auch gleich die Radaufhängung montiert. Oder nennt man das den Dreieckslenker? Keine Ahnung.

Nun noch das Lenkgestänge montieren, ist ne kleine Friemelei aber gut lösbar.

Jetzt kann man das Gestänge einbauen und komplettieren.

Soweit erstmal für heute.

Wie du schon geschrieben hast, hier regiert der Kreuzschlitzer, da geht es schnell voran. Muss man noch lackieren, braucht es meist auch ne geraume Zeit, um mit dem Teil weiterarbeiten zu können.

Anderer seits macht es auch Spaß, wenn auf Anhieb alles passt, ohne Nacharbeit oder Eigenbau. Aber der Herr Lemke leistet echt gute Arbeit. Übrigens, nach dem letztem Kontakt hab ich erfahren,

beim "Uhlenhaut" ist man schon bei der Bauanleitung, der angestrebte Termin, Anfang Dezember, könne wohl eingehalten werden.

Hallo Ehvorwald, ich muss mich entschuldigen, ich hab leider im Titel einen Fehler beim Typ gemacht. Du hast vollkommen recht, es handelts sich natürlich um den 1303.

Mahlzeit Freunde, konnte die Nacht die Hände doch nicht ruhig halten und hab noch bissl was geschafft. Nun geht es an die Fahrgastzelle, wo ich mit den Sitzen begann.

Die Teile sehen echt super aus, sind gepolstert und mit Kunstleder bezogen.

Los geht es nun mit den Sitzgestellen, sogar an die Schiene zur Sitzverstellung hat man gedacht.

Schnell ist der erste Sitz zusammengebaut und die Rückenlehne ist klappbar.

Sehr schön finde ich, das man auch "Stöpsel" liefert, um die Schrauben zu verbergen.

Nun die Fahrgastzelle selber. Diese ist teils sehr sauber schon beflockt.

Man sieht, alles passt wunderbar zusammen, Nacharbeit ist absolut nicht nötig.

Nun können auch alle Kleinteile eingebaut werden.

Zu guter letzt ging es noch an die Rücksitzbank, auch diese ist mit Kunstleder bezogen und die Rückwand ist schon beflockt.

Weiter geht es heute mit dem Motor. Viele Teile sind aus Guss und machen einen guten Eindruck. Ich entschuldige mich gleich, wenn ich nicht jedes Teil korrekt benennen kann.

Anlasser und die Manschetten für die Hinterachsen.

Nun wurde das Getriebe mit dem Motorblock verbunden.

Tja, hier habe ich nun keine Ahnung, welchen Dienst diese Stangen leisten sollen.

Und nun geht es richtig an die Detailierung. Alle Teile gehören zum Bausatz, ich hab nix selber bauen müssen.

Und jetzt ist es an der Zeit, den Motor mit dem Chassi zu verbinden. Ging einfacher als gedacht, passte auf Anhieb.

Zu guter letzt noch die Fahrgastzelle drauf und auch die Rückbank. Feierabend für heute. Werde mal noch 2 oder 3 Motorbilder bearbeiten, das man mehr erkennt.

Ist wahrlich schon was anderes, als der Pocher Porsche Motor.

Nein, Google hasst Dich nicht, LeGrand ist kein Hersteller wie Revell, da gibts wirklich meist nur 1 oder 2 aktuelle Modelle. Anfang Dezember gibt es den "Uhlenhaut" und der Preis ist gut for ein derartiges Modell.

Hallo Freunde, mein Auftraggeber, das UKL (Universität Klinikum Leipzig), hat beschlossen, heut zu streiken, was mir einen freien Tag bescherte. Also gings ran an den Käfer.

Dabei zeigten sich heut Details, die mich glattweg begeisterten. Aber der Reihe nach. Los geht es mit der hinteren Innenverkleidung. Wie man sieht, gibt es hier ordentliche Gurte.

Auch hier wurde wieder mit Kunstleder verkleidet.

Nun geht es an die hinteren Teile der Karosserie.

Wie man sieht, wurden die Chromleisten schon fest angebracht.

Die Teile zusammengebaut geben schon einen Eindruck von der Größe.

Jetzt hab ich die Innenverkleidung mit den hinteren Fenstern verbaut. Die Scheiben sind schon von vornherein mit Chromzierleisten versehen.

Sehr schön ist die Funktionalität, die Scheiben lassen sich einschieben.

Dies hat auch den Vorteil, muss man die Karo drehen, sind die Scheiben gut geschützt.

Ich schrieb ja von schönen Details, hier gleich mal weitere. Die Kotflügel haben auch schon Dichtungsgummis.

... und auch die Rückleuchten. So was kann schon richtig begeistern und man bekommt selbst beim Bau ein zufriedenes Grinsen nicht aus dem Gesicht.

Also, Kotflügel angebaut und mal das Heck betrachtet.

Ja, das macht sogar das BB schreiben Spaß, sieht man ja nochmal alles auf Bild. Jetzt schaun mer uns mal den vorderen Teil der Karo an.

Ja, auch hier wieder alles schön mit Zierleisten und Gummis versehen.

Dies sind die weiteren Teile, welche die Karo komplettieren und wieder entdeckt man nette Details.

So, das wars erstmal wieder für heute, mal sehen, vielleicht kommt ja noch was.

So, drei Bilder hab ich noch, da sieht man, wo groß der Käfer wird.

Heut geht es nun weiter mit den Türen. Durch diese Konstruktion im inneren lassen sich die Scheiben absenken und hochfahren.

Als nächstes gehts an die Motorhaube, Scharniere machen auch diese bewegungsfähig.

Nun bissl Kleinkram, solange man da noch gut rankommt.

Jetzt hab ich mich mal dem Armaturenbrett gewidmet, hier mal im Urzustand.

Anschließend geht es an den Kofferraum.

Und zu guter letzt für heute noch die Trittbretter und Stoßstangen.

Weiter geht es nun mit den Türen, erst mal eingesetzt, Feinjustierung kommt noch.

Dann erfolgt der Einbau vom Armaturenbrett.

Auch die Kofferhaube muss noch vor dem Einbau vervollständigt werden.

Des weiteren erfolgt der Einbau der Kofferhaubenscharniere.

Jetzt kann man das Chassi mit der Karosserie verbinden.

Und so siehts nun erst mal aus.

Es handelt sich um Viperngrünmetallic.