Es war ein Scherz Philipp.
Mit dem du mich voll drangekriegt hast!
Ein Texaner kann, in seiner eigenen Wahrnehmnung, niemlas groß genug sein!
In der Tat!
Es war ein Scherz Philipp.
Mit dem du mich voll drangekriegt hast!
Ein Texaner kann, in seiner eigenen Wahrnehmnung, niemlas groß genug sein!
In der Tat!
Oscar Bleibt eine Frage zu klären: Ten-Gallon-Hat ... ist das eher sowas, oder sowas, oder geht es mehr in diese Richtung?
Liebe Grüße
Frank
Haben die Amis aus dem Spanischen „Tan galan“ also sehr elegant übernommen. Freie Interpretationen gab es dort schon vor Trump.
sind etwa 40 Liter...
37,854 würde Spock jetzt sagen, es geht also eher auf diese Hutgröße!
Liebe Grüße
Frank
Viel Fortschritt gibt es nicht bei den Figuren, eher viel zeitraubende Modelliererei im Detailbereich. Ich hatte den Übergang am anderen Bein von Shelby nachmodelliert, es war noch genug Magic Sculp für paar Details übrig. So bekam Shelby einen Kragen:
Meist hatte er ein Hemd an, aber da die Basisfigur das nicht hergibt, tut es auch ein Poloshirt.
Bei Miles habe ich den Saum der Handschuhe etwas angepasst. Ich habe versucht, es beim linken so aussehen zu lassen, dass er noch nicht vollständig über die Hand gezogen ist.
Fehlt natürlich noch die obligatorische Feinarbeit nach dem härten.
Detailverliebt bist Du ja schon, ob bei Deinen Modellen oder Figuren.
Kein Aufwand ist Dir zu groß.
Aber hat alles Hand und Fuß, und wenn die Figuren fertig sind, sehen sie bestimmt
großartig aus - und mit diesen Details wirkliche Unikate.
LG
pancha
Kein Aufwand ist Dir zu groß.
Bei den Figuren könnte ich ehrlich gesagt auch mit weniger Aufwand leben. Aber von der Stange gibt es in 1/12 viel zu wenig. Also bleibt nur umbauen.
Der relativ neue Biker in 1/12 von Tamiya ist mit den vielen optionalen Teilen eine echte Goldgrube. Ohne den wären Miles und Shelby nicht möglich gewesen.
Man muss eben alles verwerten, was man in dem Maßstab in die Finger bekommen kann.
Der relativ neue Biker in 1/12 von Tamiya ist mit den vielen optionalen Teilen eine echte Goldgrube
Den hab ich auch 2mal auf Lager - wann ich allerdings dazu komm, auch was daran
zu arbeiten, steht in den Sternen geschrieben.
LG
pancha
Es geht momentan nur langsam voran, die nachmodellierten Bereiche müssen versäubert und immer wieder mit Grundierung kontrolliert werden. Da ich eigentlich immer was finde, habe ich mir angewöhnt, nicht gleich die ganze Figur oder das ganze Bauteil zu grundieren. Ich streiche auf die gespachtelten, verschliffenen oder sonst wie nachgearbeiteten Stellen wenig verdünnten Mr. Surfacer 500 auf. Der bringt nicht nur Unsauberkeiten zum Vorschein, sondern verschließt auch gleich kleinere Kratzer und ähnliches. Wenn alles ok ist kann er dann leicht überschliffen werden und die eigentliche Grundierung erfolgen.
Da der Tamiya Biker, der als Basis für Shelby diente, nur behandschuhte Hände enthält, musste ich wieder etwas Resteverwertung betreiben. Ich hatte noch die behandschuhten Hände der sitzenden Bellof-Figur über. Nachdem ich den hinteren Teil abgeschnitten und sie etwas dünner gefeilt habe, sehen sie schon eher nach bloßen Händen aus. Dass sie aus Weißmetall sind, kam mir hier sehr entgegen. So konnte ich die Hand zurecht biegen, denn Mr. Shelby soll etwas in der Hand halten. Wieder mal eines der kleinen Gimmicks, auf die ich so abfahre. Kleiner Tipp: "Want one? They´´re Italian!"
Für alle die den Film nicht kennen, hier die Szene. Bei 1:15 klaut Shelby die Stoppuhren an der Ferrari-Box, ab 2:39 beobachtet er, wie die Italiener wegen der verschwundenen Stoppuhren zanken und sich gegenseitig beschuldigen. Und dann hält er eine seinem Chefmechaniker vor die Nase und stellt eben diese Frage.
Ich stelle mir das so vor, dass er das Band der Stoppuhr ums Handgelenk geschlungen hat, über die Handfläche laufen und herabhängen lässt. Aber erstmal wird eine Stoppuhr benötigt. Material lieferten mal wieder die Verpackungsröhrchen der Albion Alloys Metallprofile. Anders als beim Bau der Armatureneinfassungen für den GT40 war aber hier nicht das Röhrchen, sondern der Deckel Objekt der Begierde.
Zersägt, geschliffen und wieder zusammengefügt, der Rest ist gezogener Gussast und ein Kunststoffröhrchen von Evergreen. Für die Rändelschraube habe ich das Röhrchen einfach etwas mit der Dreikantfeile bearbeitet. Die Oberseite des Druckknopfes schleife ich noch ein wenig niedriger. Das Zifferblatt (natürlich stilecht mit Cavallino Rampante ) ist auf Fotopapier ausgedruckt und ausgeschnitten. Das Stückchen Plastiksheet in der Mitte soll das Zifferblatt nach dem lackieren auf der richtigen Höhe halten, dann wird noch mit Resinwasser "verglast".
Saugute Idee mit den Stopuhren👍👍👍
Sieht unge“heuer“ gut aus
Sieht unge“heuer“ gut aus
Jep. Obwohl ... bei Ferrari würde man vermütlich eher auf LeMan(s)ia Uhren setzen, ist doch viel nobler als so´n allerwelts Heuer-Stopper! Gut gemacht, in der Tat, Philipp!
Liebe Grüße
Frank
Schickes Detailchen
Shelby hat mir noch ein wenig Kopfzerbrechen bereitet. Die Basisfigur von Tamiya hat einen recht schmalen Kiefer. Bei Shelby ist der Kieferknochen aber recht ausgeprägt, ebenso das Kinn:
https://m.media-amazon.com/ima…01._SCLZZZZZZZ_SX500_.jpg
https://media.gettyimages.com/…Buw8hKJaLD5RED-B-ssLYHOc=
https://media.gettyimages.com/…e-id966298106?s=2048x2048
Ich hab mal versucht mit Magic Sculp etwas nachzubessern. Könnte sein, dass ich hie und da nach dem grundieren nochmal etwas schleifen muss, aber im Grunde gar nicht verkehrt.
Und der darf später in der Szene natürlich nicht fehlen! Frei nach Nietzsche: "Wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht!" "Wenn du zur GT40-Tür gehst, vergiss den Hammer nicht!"
Nicht nur bei den Fahrzeugen sehr detailverliebt, nein, auch bei den umgebenden Figuren.
LG
pancha
Film hin oder her, aber die beiden sind bestimmt oft aufeinandergeprasselt. Shelby und Miles. Eine explosive Mischung.