Ganz großes Kino!
LG
Peter
Ganz großes Kino!
LG
Peter
Ein toller Kit mit sehr vielen Teilen, das gefällt mir.
Hier könnte man den Innenausbau auch sehr schön mit Holzfurnier aufwerten.
LG
Peter
Hallo Modeller's,
danke euch
Streifen wird diese Cobra nicht bekommen aber dennoch eine "Kriegsbemalung".
Ich habe mich nun festgelegt, Vorbild soll die 427er Cobra von Thomas Payne sein, hier zu sehen:
https://www.mecum.com/lots/SC0…11/1966-shelby-cobra-427/
Ich bin in den letzten Tagen ein gutes Stück vorangekommen, die Startnummern habe ich aus DC-Fix Folie geschnitten, die seitlichen 427er Schriftzüge sind folierte Ausdrucke und der "Competition Außenspiegel" entstand aus der Kramkiste.
Als nächstes steht die Lackierung des Sidepipes und des Überrollbügels an.
LG
Peter
Großartige Arbeit!
Wieviel Zeit hast du für dieses Gesamtkunstwerk gebraucht?
LG
Peter
Hallo Modeller's,
so, nach langem hin und her habe ich mich nun doch für ein Rot entschieden, und zwar für karminrot RAL 3002 was dem "italien red" von Shelby sehr nahe kommt.
So konnte ich vor zwei Tagen die Karosserie mit der Dose lackieren und erstmal trocknen lassen bevor ich sie nun heute probeweise auf das Fahrgestell gesetzt habe.
Hier mal ein paar Bilder.
LG
Peter
Danke euch Jungens
Das Grünmetallic ist eine reine Testlackierung ohne besondere Präferenz gewesen - ich wollte einfach mal sehen wie es wirkt.
In Natura kommt die Farbe ganz gut und sie hebt sich wohltuend vom Ferrarirot, Mercedessilber und Corvettenblau ab,
ABER eine echte Benedetti Aluminiumkarosserie muß wahrscheinlich doch unbedingt rot lackiert werden. Ich bin mir noch nicht ganz sicher
LG
Peter
Hall Fredl,
das ist eine Dupli-Farbe, weiß jetzt nicht mehr genau ob Perleffekt oder nicht.
Ich wollte einfach nur einmal die Resonanz testen - scheint ja eher etwas mau zu sein.
Dann werde ich die Cobra wohl doch lieber rot lackieren, na schaun mer mal
LG
Peter
...und wieder einer fertig!
Aufgrund des schlechten Zustands mußte dieser komplett bis aufs blanke Blech entlackt werden und wie damals mit nur einer Schicht Lack neu lackiert werden. Nur so erreicht man das Lack- und Glanzbild der 50er Jahre.
LG
Peter
Hier nochmal ein paar Bilder nachdem das Sidepipe und die Scheinwerfer wieder montiert sind.
LG
Peter
Hier mal ein Bild meiner modifizierten Ventildeckel mit Zylinderkopf.
LG
Peter
Hallo Modeller's,
auf der Suche nach der für mich richtigen Farbgebung habe ich einmal eine "Testlackierung" mit einem giftigen Grünmetallic vorgenommen.
Farbe und auch der nicht wirklich vohandene Glanzgrad gefallen mir ganz gut,
was meint ihr dazu?
LG
Peter
Also ich würde dem Monogram Motor mehr Vertrauen schenken, zumindest was meine Bildrecherchen so ergeben haben.
LG
Peter
Hallo Modeller's,
hier zwei weitere kleine Porsches die bereits meine Werkstatt verlassen haben und in Sammlervitrinen parken dürfen
LG
Peter
Super gemacht!
LG
Peter
Das passt Frank!
Aber dennoch mußt du uns das ganze nochmal bei richtigem Licht zeigen
LG
Peter
Hallo Modeller's,
ja Frank, da stimme ich dir zu 100% zu. Man kann nicht alles unter dem Begriff Patina abtuen, insbesondere sollte der technische und verkehrssichere Zustand eines Fahrzeuges immer gewährleistet sein. Verwitterter Lack, kleine Beulen und angegriffene Chromteile sind aus meiner Sicht kein Problem.
So, auch dieser Distler Porsche ist soweit möglich und ohne Hinzugabe von Neuteile aus meiner Sicht wieder vorzeigbar.
Den Batteriekasten habe ich vom Rost befreit und die schadhaften Stellen entfernt ohne das die Gesamtstruktur, bzw. Festigkeit darunter gelitten hat.
Die Innenraumverkleidung habe ich ausgebeult.
Stundenlange penible Reinigung mit Q-tips und die anschleißende Lackaufbereitung brachten dann den gewünschten Effekt.
Hier mal die Bilder.
LG
Peter
Hallo Frank,
ich würde auch den Strukturlack nehmen, scheint mir die beste Lösung bei 1/16
Microballs und Mehl sind für den Maßstab eigentlich nur für Teppiche verwendbar.
LG
Peter
Hallo Modeller's,
Bernd, ich werde alles so gut es geht versuchen zu retten. Ersatzteile bekommt man vereinzelt angeboten, aber da muß man tief in die Tasche greifen - so kostet zB. ein Batteriefach als Reproteil 50,- ein Habengriff, ebenfalls als Reproteil 36,- usw. Da kann man schnell mal den Kaufpreis verdoppeln.
Ich habe ja einige Fragmente des originalen Kartons dazubekommen (siehe Bilder). Nun habe ich mal versucht aus den Teilen wieder einen Karton zu machen. Dafür habe ich das Kartonoberteil aus dünner Pappe nachgebaut, dann die originalen vorhandenen Teile draufgesetzt, die Fehlstellen durch Fotokopien ergänzt und das ganze zusammengefügt. Auch vom Kartonunterteil war noch 2/3 vorhanden so das ich hier den fehlenden Bereich ebenfalls durch Pappe ersetzen konnte.
Das ist dann dabei herausgekommen
LG
Peter
Hallo Modeller's,
hier kommt nun mein "englischer Patient",
einen Distler der ersten Serie von 1954 den ich aus England zurück in die Heimat geholt habe
Auf den ersten Blick sieht er besser aus als er ist, da kommt einiges an Arbeit auf mich zu.
Immerhin ist noch der originale Zündschlüssel mit Ledermäppchen und geprägtem Shell Symbol sowie Fragmente des Originalkartons und eine Fernlenkwelle dabei.
Das Batteriefach ist verrostet, die Bodenplatte teilweise angegriffen und die inneren Seitenteile sind verbeult. Auch fehlt das Haubenemblem.
Der Originallack ist noch relativ gut erhalten, die "tiefergelegte" Frontscheibe muß wieder gerichtet werden.
Hier mal die Ausgangsbasis:
LG
Peter
Ich habe übrigens den gesamten Motor wieder auseinandergerissen....
Das kenne ich nur zu gut, meistens führt bei mir der dritte Anlauf zum gewünschten Ergebnis
LG
Peter
Sehr cooler Bausatz!
Allein wegen der mafiösen Gimmicks muß der unbedingt in meinen Fundus,
ich würde den auf jeden Fall mit den Einschußlöchern in der Scheibe bauen
LG
Peter
Jepp Frank, die gehören da ja auch eigentlich nicht rein
LG
Peter
Hallo Modeller's,
hier nochmal der Polizei-Distler mit "Besatzung" und Reproduktion der OVP.
LG
Peter
Tja Oscar, ganz perfekt ist mir die Dellenbeseitigung nicht gelungen aber es ist deutlich besser als vorher.
Ich habe sie von unten rausgedrückt mit dem gummibezogenen Griff einer Kombizange, ganz langsam den Druck erhöht bis das Blech nachgab.
LG
Peter
Hallo Modeller's,
Bernd, der belgische Distler ist sozusagen die letzte Ausbaustufe, hier hat man versucht die ursprüngliche Form des 356 A auf die B-C Version zu trimmen indem man die Blinker und Rückleuchten veränderte sowie Stoßstangen zusätzlich anbrachte.
Auch bei den deutschen Distlern gab es insgesamt 3 Versionen die sich im Detail etwas unterscheiden. Der hier gezeigte blaue ist stellt die 3. Version dar, erkennbar an der gewölbten Bodenplatte und den "Glasscheinwerfern".
Nach 12 Stunden Arbeit die hauptsächlich aus demontieren, säubern und aufbereiten bestand, habe ich den blauen wieder zusammengebaut. Ich denke das der sich jetzt wieder sehen lassen kann. Eine sauber gedruckte Reproduktion des Originalkartons ergänzt das ganze noch ein bisschen.
LG
Peter
Hallo Modeller's,
der blaue Distler ist deutlich besser in Schuß als die "weisse Maus".
Er kam bereits in zwei Teilen zu mir, etwas verbeult und verschmutzt mit leichten Rostansätzen, ist aber soweit vollständig.
Hier die Ausgangsbasis.
LG
Peter
Hallo Modeller's,
die Arbeiten am Polizei Distler sind zunächst einmal abgeschlossen - die Fehlteile wie Stoßstangen, Martinshorn und Antenne werde ich mir in der nächsten Zeit im Auktionshaus fischen, auch die Bodenplatte gehört noch ausgetauscht.
Aber zunächst einmal wandert der Porsche wieder in einen Karton, diesmal in einen Reprint eines Originalkartons den ich bereits in Auftrag gegeben habe.
Als nächstes folgt die Wiederauferstehung eines blauen Distler Porsches
LG
Peter
Hallo Modeller's,
Als erstes habe ich mich einmal um die Karosserie gekümmert, eine Neulackierung kommt nicht in Frage also wurde die Karo ordentlich gewaschen und der Lack so gut es geht wieder aufgearbeitet. Das Weiss habe ich mir angemischt um damit die abgeplatzten Stellen auszutupfen. Der "Unfallschaden" am vorderen Kotflügel wurde nach dem Ausbeulen ebenfalls ausgetupft. Aus der Restekiste habe ich mir die passenden Scheinwerfergläser rausgesucht und ausgetauscht.
Dann habe ich noch die Reifen und Weißwandringe gereinigt und mit Gummipflege wieder geschmeidig gemacht.
So weit erstmal
LG
Peter
Als erstes steht mal die Demontage an. Der Distler ist nirgends geschraubt, das Fahrgestell und die Karosserie ist mit sechs drehbaren Haken verbunden die man eine halbe Drehung nach rechts drehen muß, dann noch diverse Haltenasen geradebiegen und man kann die Karosserie abheben. Danach die Boddenplatte lösen, usw. bis alle Einzelteile vor einem liegen.
LG
Peter