Anfang 2019 waren zwei Exemplare aus Saumur in Overloon zu sehen, wo ich diesen in Aktion ablichten konnte...
Im Museum findet sich auch einer, der noch im 2.Wk von der Deutschen Wehrmacht eingesetzt wurde!
hatte überhaupt schon mal n Panzer die Kokarde am Turm? 
Naja, wurscht 
werde deinen Bau auf jeden Fall weiter verfolgen 
Balrog : Ja! Im erstenund zweiten Weltkrieg, teilweise bis heute (Briten/Franzosen /Belgier....)
Derweil bei den Finnen :
https://www.inetres.com/gp/mil…v/inf/MT-LB/MT-LBv_03.jpg
Briten :
http://www.angelfire.com/pro/bison/images/72019prev02.gif
Frankreich:
https://www.the-blueprints.com…j/hotchkiss_h35-57103.jpg
Belgien:
aha 
könnt mich jetzt nicht erinnern bei meinen Sherman's, Challengers, ….. Kokarden aufgetragen zu haben aber aller
lichsten Dank für die Info 
Ein paar habe ich auf Anhieb gefunden, sollte aber mehr geben...
Der Beutepanzer aus Overloon :
Ein WW1 Original im königlichen Armeemuseum Brüssel :
Das vordere Leitrad aus Holz!!!
Oh ... ein FT-17!!!
Da nehme ich mal direkt Platz!!!
Wegen der Lackierung eingangs angesprochen:
Die Amis hatten ihre FT-17 alle 1:1 von den Franzosen fertig lackiert übernommen und auch so benutzt ... und es gibt da diverse Tarnmuster beim FT-17 der Franzosen.
Was die Frage der Kokarde angeht bei Franzosen im 1. WK:
Gab es im 1. WK nur selten, allerdings wurde auf die Einheiten Markierung mit diesen Spielkarten Symbolen sehr viel Wert gelegt, dass die drauf sind. Die gab es in verschiedener Form, sprich mal groß hinten am Heck, aber auch kleiner am Turm aufgemalt.
Was die Bedeutung der 4 Symbole Kreuz, Pik, Herz, Karo und die verschiedenen Farben (schwarz, rot, blau, grün... meistens auf weißem Untergrund) und dergleichen angeht, bin ich jetzt zurzeit überfragt. Irgendwo habe ich mal nen französisches Buch gehabt, wo die erklärt wurden was da was ist (Kompanie, Zug usw.) ... aber keine Ahnung wo das ist und ob ich das überhaupt noch habe
Im 2. WK war das mit der Kokarde eher häufiger gewesen auf den Panzern, aber auch nicht generell. Und ja ... die Pi mal Daumen 10.000 gebauten FT-17 wurden von allen möglichen Ländern auf dem Globus eingesetzt und auch noch 1940 von den Franzosen in Reserve Einheiten ... welche dann wiederum von der Wehrmacht erbeutet und auch dann benutzt wurden.
Übrigens ... vor ein paar Jahren wurden sogar von ISAF in Afghanistan noch einige FT-17 gefunden, welche nach dem Abzug der Russen damals noch in den 1990er Jahren weiterhin im Bürgerkrieg von irgendeiner Partei / Seite eingesetzt wurden und dann heimlich auf einem Schrottplatz untergebracht wurden nach 2001.
Schon "witzig" ... schon 1940 hat so ein Panzer 35(t), 38(t), III oder IV den FT-17 schon nicht mehr Ernst genommen ... 1944 hat sich ein Sherman Panzer wohl eher tot gelacht, wenn er auf einen deutschen FT-17 stieß ... und wenn so einer der massig in Afghanistan vorhandenen T-55 oder gar ein ISAF M1A1 / A2 der Amis, ein Leo 2 der Dänen oder Kanadier usw. auf einen gestoßen wäre, dann wären die wohl einfach drüber gefahren...
Hallöchen
Na schaut doch schon mal sehr gut aus und das da Punkte
fehelen wo die Teile ran kommen. das ist Modellbau 
weiter so.
gruß Axel
Hier findet man (unter "Tactical Markings") die Aufschlüßelung :
http://france1940.free.fr/armee/colours.html
Dürfte sich diesbezüglich nicht vom 1.Weltkrieg unterscheiden!?
Hier findet man (unter "Tactical Markings") die Aufschlüßelung :
http://france1940.free.fr/armee/colours.html
Dürfte sich diesbezüglich nicht vom 1.Weltkrieg unterscheiden!?
Danke für den Link
Ja, kein Unterschied zwischen beiden Weltkriegen ... aber in den Angaben da beim Link fehlt Schwarz und Grün, die es beide definitiv auch gab... und Weiß ist mir wiederum neu.
Was hast du benutzt ; Vallejo Surface Primer?
Damit hatte ich bei ein paar Modellen auch diesen Effekt...
Versuch mal die Teile mit Alkohol und einem fusselfreien Tuch abzuwischen, dann die Grundierung zuerst nur aufnebeln (nicht deckend), damit sie ein wenig antrocknet, und dabei eine rauhe/griffige Oberfläche für den nächsten Auftrag bildet!
Grundierung seht gut aufschütteln!
Ich spritze sie unverdünnt, mit 0,15 Düse per H&S...
sooo, aktueller Baufortschritt:
teile grundiert, (mehrfach) trotzdem perlt der lack ab. also soweit es geht entlackt, das gleiche wieder. grundierung is von vallejo, der lack auch. hab sogar einweghandschuhe getragen. hab die schnauze voll, das ding kommt in die kiste und ganz unten ins lager. wenn ich in 5-7 jahren mal nix zu tun hab und mein ärger dann vergessen ist kann mans evtl nochmal versuchen. dazu kommt noch die ungenauigkeit in der anleitung und von den teilen. das kannte ich von der tortoise anders.
gruss georg
Hallo Georg ....
das geht gar nicht ... "wieder auspacken und weitermachen er muss" sagt der komische grüne Giftzwerrg von den Jedi Lichtschwert Hanseln zu dir 
Im Ernst ... du hast hier einen Kardinalfehler bei der Verwendung von "wasserverünnisierbarer Farbe" gemacht, den auch ich am Anfang machte, also ich von Tamiya auf Revell Aqua und bedingt auch Velejo & Co. umstieg ... und erstmal fluchte was das für ne Sch***e mit den Revellfarben ist.
Lösung:
Ich habe mir ein einem alten leeren Verdünnerkanister von Tamiya eine Mischung aus Pi mal Daumen 5-10% Glasreiniger + abgekochtes Wasser gemischt. Damit sprühe ich das Modell dann komplett mit der Airbrush ein und lasse es an der Luft komplett trocknen. Erst dann kommt die Grundierung und / oder direkt Farbe drauf und seitdem perlt da bei mir nie wieder was ab
Wirkliche Grundierung nutze ich auch selten ... eigentlich nur, wenn ich massiv "Chipping" betreiben will um eine feste Grundbasis zu haben.
Warum Glasreiniger?
Keine Ahnung was da drin ist, aber mit normalen Spüli funktionuckelt das weniger gut als mit dem Glasreiniger...
totgesagte leben länger....
sieht so aus als sollte das erste Modell in 2020 auch das letzte werden.
Entlacken ging nicht also hab ich den Fahrerraum abgeklebt und neu grundiert.
Schön dass man die eigene Hudelei und Ungenauigkeit immer erst auf den Bildern sieht
wer sich noch erinnert, ich hatte Probleme mit der anbringung des Teils B36 ,die rot markierten Stellen liegen 10mm auseinander, das Teil ist aber nur 0,5 mm Breit.
Des Rätsels Lösung:
20200105_162657.jpg20200901_171912.jpg
Es gibt 2 Modelle des Ft17 von Meng, das eine mit Kompletter Inneneinrichtung, das ander nur mit Teilweiser, dasfür aber mit Dio-Base. Meng hat nun den Bauplan des ersten Modells als retuschiert, dabei aber den Pfeil der Munitionshalterung nicht komplett entfernt. Da muss man erstmal drauf kommen.
Als nächtes folgte der Anbau des Laufwerks und bemalung des Models mit Vallejo Farben
Blöderweise versagte mein Handy in der Zwischenzeit, sodass alle Fotos davon weg sind.
Die folgenden Bilder entstanden nachdem das (etwas zu dunkel geratene) Washing aufgetragen war
derzeit werkele ich an den Ketten, danach wirds schmutzig
Schick!
Und genau richtig ... den finalen Dreck erst drauf machen, wenn das Diorama / die Basisplatte dazu steht (wenn man denn eine macht natürlich). Der Dreck sollte dann schon farblich gleich aussehen ... etwas, das erstaunlich viele Modellbauer nicht berücksichtigen , egal ob Militär oder zivil (z.B. Rally Kisten auf der Piste).
