Nissan Silvia S15 - Vom hässlichen Entlein zum schönen Schwan

  • Auf geht's zu meinen ersten Baubericht überhaupt. 8)



    Vor einiger Zeit habe ich auf einen bekannten Online-Auktionshaus eine Nissan Silvia S15 von Kentoys erstanden (ähnlich wie diesen hier). Ich habe allerdings nur 30€ inkl. Versand bezahlt. Ich hatte keine allzu großen Erwartungen an das Modell und musste dann zu meinem Erstaunen feststellen, dass die Proportion nahezu mit dem Original übereinstimmen.


    Geplant ist ein Breitbau ähnlich dem Rocket Bunny Kit. Hier mal ein Link dazu. Allerdings ist kein 100%er Nachbau geplant, da mir einige Dinge an dem Kit gefallen. Mehr wird an dieser Stelle nicht verraten.


    Ein paar Änderungen wurden schon gemacht.
    An der Frontschürze wurde bisher nur sämtliche Öffnungen mit Sheet oder mit 2K-Kleber mit Baumwollflocken verschlossen. Nach vollständiger Trocknung wurde die Schürze schon mal grob mit dem Dremel verschliffen. Außerdem wurde sie um ca. 4mm nach hinten gesetzt.
    Das Schiebedach wurde mit zusammen gelöteten Messingblechen verschlossen.
    Ebenso wurden die Löcher des Spoiler und des Tankdeckels mit selbst gedrehten Aluteilen verschlossen. Der Tankdeckel wurde verschlossen, da das Original einen eckigen statt einen runden hat.
    An der Heckschürze wurden die seitlichen Luftauslässe entfernt, die Aussparung für den Auspuff auf realistischere Maße gebracht und die unteren Öffnungen verschlossen. Ein bisschen Spachtel für schönere Rundungen kam auch schon zum Einsatz.
    An den Seitenschwellern wurde ebenso schon erste Veränderungen vorgenommen.Es wurden zwei 2mm Platten zusammengeklebt und mit Stiftenan die Schweller geklebt. Für ein entgültiges Design bin ich noch in der Findungsphase, eins ist sicher, dass protzig prollige soll verschwinden.


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    So, jetzt zu den heutigen Fortschritten, quasi live dabei 8o


    Viel war es nicht, der obere Teil der Frontschürze wurde mit verschiedenen Rundprofilen verschlossen. Im Heckbereich wurden die Befestigungspunkte der Karosserie mit dem Unterboden im oberen Bereich dünner gefräst. Zum einem mehr Platz für die Rücklichter zu haben. Auch hier steht noch kein entgültiges Design und der damit verbunden Platzbedarf fest. Auch wurde noch Platz geschaffen, damit die Kofferaumsicke problemfreier durchtrennt werden kann.


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    Das war's für heute :00000441:

    Schöne Grüße aus dem Bayerischen Wald 8)
    Roman




    „Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat, es aufzuschließen.“
    - Walter Röhrl

  • Servus "Woidla" ;)
    diese Modelle kenn ich, hab auf dem Dachboden noch die schwarze Celica stehen. Wurden damals ganz und gar nicht "geiz-ist-geil"-mäßig verkauft, sondern waren in diesen Geschäften schweineteuer.
    Aber i-wann und i-wo hab ich dann meine Celica richtig günstig bekommen.
    Ich wünsch dir viel Spass bei deinem Umbau und werd dir da sicher über die Schulter kucken.


    Grüße aus Oberbayern :D

  • Ja Bernd, es wird ein Komplettumbau - setzt sich auch im Inneren fort. Aber im Gegensatz zu den Bburago Modellen ist der Kunststoff hier aus Polystyrol. Macht das Ankleben erheblich angenehmer ;) .


    Raybrig, den Celica kenne ich auch. Da der mir generell nicht so zusagt, konnte ich bisher widerstehen, den mir auch zu holen.


    Und wenn ich sehe, wie viele Oberbayern hier in Niederbayern insbesondere im 'Woid' am Wochenende unterwegs sind, kann es bei euch nicht besonders schön sein :D

    Schöne Grüße aus dem Bayerischen Wald 8)
    Roman




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  • Gestern habe ich noch etwas Zeit gefunden und an meiner Silvia weitergemacht. ;)


    Als erstes wurden die angeklebten Rundprofile an der Frontschürze verschliffen.
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    Weiter ging es an der Kofferraumklappe. Die Sicken wurden zuerst mit einen dünnen Sägeblatt vorsichtig ausgeschnitten. Das wurde mir dann zu blöd und habe mir den Dremel geschnappt und anstatt nur die zwei Rundungen vorsichtig von hinten aufzufräsen, gleich den ganzen Rest damit aufgefräst. An einer Stelle habe ich etwas zu tief gefräst :saint: , ist aber nicht weiter schlimm. Zum Schluss dieser Baustelle wurde noch Malerkrepp mit Trennmittel behandelt und anschließend mit einem Gemisch aus 2K-Kleber und Baumwollflocken aufgefüllt.
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    Danach waren die Seitenschweller dran. Zuerst wurde das nicht mehr benötigte Ursprungsmaterial schon mal grob entfernt :D . Damit das Teil wieder stabil wird wurde eine 2mm Sheet zur Verstärkung am hinteren Teil eingeklebt. Nach einer kurzen Trocknungszeit wurde das Teil an die Karosserie geschraubt, sodass kein Verzug entsteht. Gleichzeitig wurde schon mal der vorderste obere Teil Sheetstreifen eingeklebt.
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    Zum Schluss des Tages wurde an der Heckschürze der Spalt schon mal grob mit Sheet gefüllt.
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    Einen schönen Sonntag noch :wikend:

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    Roman




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  • Das waren die Schraubenlöcher vom Heckspoiler. Die wollte ich zuerst mit Messingstäben zulöten, die Karosserie hat aber um Verrecken nicht das Lötzinn angenommen. Habe dann mir dann Aluprofile passend zurecht gedreht und mit 2K-Kleber festgeklebt. Zum Zuspachteln hatte ich bisher noch keine Lust :D .

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    Roman




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  • Beim Dach hat es auch nicht geklappt :( , ist auch nur geklebt. Bei den einzelnen Messingblechen, aus denen der Schiebedachersatz besteht, natürlich schon.


    Witzigerweise ging's bei der Schlacht-Karosserie von einem Maisto-Modell ohne Probleme. Die Messingschraube hielt bombenfest.

    Schöne Grüße aus dem Bayerischen Wald 8)
    Roman




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  • Hallo,


    schöner Umbaubericht. Ich besitze beide Modelle. Den Silvia hatte ich auch schon in den Baufingern. Hab den damals entlackt und in weiß-schwarz lackiert.

    Gruß
    Marcel

    MODELLBAUER
    Eine Person, die in der Lage ist, Probleme zu lösen, von denen du nicht einmal gewusst hast, das diese überhaupt existieren, auf eine Art und Weise, die du niemals verstehen wirst.


    Siehe auch:

    Superheld, Zauberer, Gott

  • An meiner Baustelle ging es auch ein klein wenig weiter 8)


    An dem vorderen Teil des Seitschwellers wurde weiter mit Sheet aufgefüllt und angeklebt.


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    Anschließend wurde aus einer 2mm Sheet-Platte die L-Stücke ausgefräst und angeklebt. Das ganze darf erstmal ordentlich durchtrocknen.


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    Weiter zur Heckschürze;
    Für ein ordentliches Spaltmaß musste erstmal das orange Lackkleid der Silvia teilweise weichen. Danach wurde die Metallkarosse mit Trennmittel eingepinselt.


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    Anschließend wurde Spachtelmasse angerührt und auf die Schürze aufgetragen. Für perfekte gleichmäßige Spaltmasse wurde die Schürze mit dem noch feuchten Spachtel auf die Karosserie geschraubt.


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    Nach dem Schleifen sieht das ganze so aus.


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    Damit ist der Umbau der Heckschürze abgeschlossen. Der Feinschliff erfolgt erst wenn der Karroserieumbau beendet ist.


    Hoffe, das Mini-Update gefällt. :rolleyes:

    Schöne Grüße aus dem Bayerischen Wald 8)
    Roman




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  • Bernd, macht doch nix. Bei der Menge am Text im 1. Post kann schon mal was untergehen. Kann auch sein, dass mein Hirn wieder mal schneller war als meine Finger. Kann auch sein, dass ich vergessen habe, es hinzuschreiben. ;) (bin zu faul um nachzuschauen :D )


    Auch danke dir, Patrick ^^


    Auch die letzten Tage war ich nicht ganz untätig.
    Erstmal zu meiner größten Zereißrpobe meiner Nerven. Ich hatte die 2 zusammengeleimten Sheetplatten im guten Gewissen an die Schweller angeklebt, dass die Innen- und Außenseite parallel zueinander sind. Habe aber natürlich nicht nachgemessen, das war ein Fehler. Das Schlimme ist, dass die beiden Seitenschürzen gegenläufig schief sind. :cursing::shit:
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    Bevor beide Seiten erstmal unterfüttert werden, habe ich vorne und hinten jeweils auf passende Höhe geschliffen und die Fehlstellen mit passend zurecht geschnittenen 2mm Sheetplatten aufgefüllt.


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    Das ganze darf erstmal trocknen, die Abschlußleiste wurde auch schon mal aus einer 1mm Sheetplatte ausgefräst.


    Jetzt aber zu den erfreulicheren Dingen. Das Dach wurde komplett vom guten Einbrennlack befreit. Auch an der Kofferraumklappe wurde schon mal an den Sicken der Lack und das überstehende Harz weggeschliffen.


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    Anschließend wurde gespachtelt.


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    Und nach dem Verschleifen sieht das ganze so aus:
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    Leider etwas unscharf


    Auch die Seitenansicht sieht gut aus


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    Noch einmal spachteln, dann sollte das ganze passen.


    Auch an der Frontschürze wurde weiter gearbeitet. An den Seiten wurde eine 0,3 Sheetplatte angeklebt und das ganze einmal grob verschliffen.


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    Das war es auch schon wieder. :wikend02:

    Schöne Grüße aus dem Bayerischen Wald 8)
    Roman




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    - Walter Röhrl

  • Warum beizt du eigentlich nicht den kompletten Lack von der Karosserie ,die Schleiferei ist doch bestimmt auch kein Vergnügen ?


    Das frage ich mir auch schon die ganze Zeit. Ich habe es so gemacht. Die Farbe ist sehr schnell runter gewesen.

    Gruß
    Marcel

    MODELLBAUER
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  • An Abbeizen habe ich auch schon gedacht, nur lässt das den orangenen Lack absolut unbeeindruckt. Bremsflüssigkeit ebenso. :(


    Da bleibt mir nichts anderes übrig, als den Lack mechanisch mit dem Dremel zu entfernen.

    Schöne Grüße aus dem Bayerischen Wald 8)
    Roman




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  • An Abbeizen habe ich auch schon gedacht, nur lässt das den orangenen Lack absolut unbeeindruckt. Bremsflüssigkeit ebenso.


    Das Abbeizen der Metallteile hat bei mir wunderbar geklappt. Hatte grob angeschliffen und dann das Zeug drauf.
    Am nächsten Tag konnte ich die gekräuselte Farbe abziehen.


    Die Kunststoffteile hatte ich mit Dowanol entlackt.

    Gruß
    Marcel

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  • So ähnlich haben wir es bei 1:1 Autos auch gemacht. Den Lack ankratzen, Abbeizer drauf und ne Plastikfolie drüber legen, damit der Entlacker nicht ausdünstet und schön lang arbeiten kann.

  • Danke für den Tip mit anschleifen und ankratzen, wurde gleich mal an der Tür ausprobiert. Hoffentlich klappt's, denn selbst mit Dremel und Stahlbürste nervt es.


    Ohne Anschleifen Tag sich 4 Tage lang nichts am orangenen Lack, der mattschwarze ging schon beim Auftragen der Beize runter.

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    Roman




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  • :welcome:
    Weiter geht's im Text...


    Trotz 5 Tage Einweichens zeigte sich der Lack der Tür unbeeindruckt von der Beize, anschleifen und ankratzen half nichts. :thumbdown: Der Lack des 1:12ers 250 GTO von Revell ging nach ein paar Stunden ab. Da wohl doch noch nur Drahtbürste im Dremel übrig. ||


    Jetzt aber zu den erfreulichen Dingen. :)
    Das Dach wurde ein zweites mal gespachtelt und verschliffen.


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    Auch die alte Spoilerbefestigung und Tankdeckel wurde verspachtelt und verschliffen, ein zweiter Durchgang ist nicht nötig.


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    Weiter geht's mit meiner Interpretation des Rocket Bunny Heckflügels. Als erstes wurden 4 Löcher an den Kanten gebohrt. Dann wurde mit 2K-Kleber 1mm Messingstifte eingeklebt.


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    Danach wurden die Stifte auf 5mm gekürzt und eine 0,5er Messingplatte zurecht geschnitten und angelötet.


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    Anschließend wurde das Blech der Kontur des Kofferraums angepasst und die Rückseite wurde noch mit einer 0,3er Messingplatte verschlossen. Da ganze muss noch versäubert und passend zurecht geschliffen werden.


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    Zum Schluss wurde noch an die Seitenschweller die abschließende 1mm Sheetplatte angeklebt. Das ganze wird demnächst in Form geschliffen.


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    Ich hoffe es gefällt und bis demnächst.
    :wikend:

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  • Weiter gehst mit Heavy Metal ;)
    Na die Beize von heute scheint auch nicht mehr das zu sein was sie früher war ......
    Was noch funktioniert hätte wäre ein Heissluftföhn aber deine Löt und Spachtelarbeiten sind schon zu weit fortgeschritten als das ich dir das empfehlen würde.
    Ansonsten :thumbup:

  • Die Türen sind ja im Prinzip noch unbehandelt, da werde ich den Tipp mit dem Heißluftfön ausprobieren. ;)
    Den kannte ich bisher noch nicht.

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  • Ein kleines Update ohne große viele Worte, der Bau des Heckspoilers verlief problemlos :rolleyes::saint:


    Einmal nach dem Versäubern


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    und dann noch nach dem finalen Verspachteln und Verschleifen.


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    Das war's auch schon wieder
    :wikend02:

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  • Ja, die guten 74,1%. Das bezieht sich im Übrigen auf den Ausdruck der Blaupausen, diese muss ich um genau 74,1% verkleineren um uaf die maßstäbliche Größe zu kommen. ;) Und bevor ein Zettel mit der Notiz wieder verschwindet, musste die Karosserie herhalten. :saint:


    Und nun zu einem weiteren kleinen Update zu später Stunde.
    Nachdem ich meinen Dummy-19"-Felgenring an die Karo gehalten habe, musste ich feststellen, dass die Schürzen allesamt wohl deutlich zu tief zu scheinen sein. Zur Sicheheit habe ich mir dann noch schnell einen Dummy-Reifen gedreht. Und der Eindruck täuschte, nur noch 2-3mm Bodenfreiheit. Das war dann doch zu tief. Also wurde dann alle Schürzen dann um 3mm gekürzt. Jetzt passt auch die Bodenfreiheit und dann ganze sieht für mich auch noch stimmiger aus. Nebenbei wurde auch noch die übertriebene Sicke zugespachelt und verschliffen.
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    Die Türen wurden auch mal probehalber eingesetzt. Die Spaltmaße passen vorne und hinten nicht. :cursing: Wegen der Stabilität werde ich die Türen wohl abgießen und neu gießen. Harz auf Harz hält einfach besser. :rolleyes: Aber erst nachdem ich mit den Seitenschwellern fertig bin (für das entgültige Spaltmaß).
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    Die andere Seite sieht etwas besser aus
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    So, morgen geht es erstmal für 3 Tage nach Hamburg.


    :gn8:

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    Roman




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    - Walter Röhrl

  • Ah, also das Modell als eine Art Notizzettel benutzt :rolleyes: . Das mit der Zettelwirtschaft kenn' ich auch. Da notiert man sich was und verlegt es dann oder man ordnet es nicht richtig ein :S .
    Mit der Musterbereifung sieht man gut das der Nissan ganz schön Tiefgang bekommt, schon mal an eine Luftfederung gedacht damit Silvia (bei einen Original) auf einer Bodenwelle nicht aufsitzt ?


    Bernd

  • Ein Luftfahrwerk wäre auch eine Option, ich hatte aber an ein Gewindefahrwerk gedacht. Die Höhe wird sich in etwa bei 5-6mm einfinden. Also im Original 6-7cm, also fast noch TÜV - konform. :D


    Wobei ein voll funktionfähiges Luftfahrwerk auch was hätte.

    Schöne Grüße aus dem Bayerischen Wald 8)
    Roman




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