Danke Bernd, ja, es ist ein Schreiber Modell und ich bin echt begeistert von der Passgenauigkeit. Ich bin ja nun nicht so der "Papier-Fachmann",
doch ist der Bogen so gut durchdacht und umgesetzt, das selbst der Ungeübte ein gutes Modell bauen kann. Es baut sich auch kein Frust auf
und geht deshalb auch gut von Hand.
Sch.... Autokorrektur, macht aus Schreiber Schneider. 
Ansonsten gebe ich Dir recht. Deren Modelle reduzieren den Stressfaktor enorm.
Das liegt derzeit (neben anderem) bei mir auf dem Basteltisch:
Gar putzig, der "Russenbulli"! 😁
Ich vermute es ist die 1/35er Ausgabe?
Stimmt, ist der UAZ von Zvezda in 1:35
So nebenbei hab ich für kleines Geld ein Konvolut von ca. 100 Figuren in 1:35 erstanden. War ein Gelegenheitskauf.
Soweit so gut.
Problemchen: Auch nach durchforsten meiner Restekiste fehlen mir noch ca. 30 Stahlhelme Marke Wehrmacht.
Hat da jemand von euch eine Idee oder Möglichkeit für die Hurratüten? Feldmütze 43 würd auch gehen.
Vielleicht 3D-Druck?
Vielleicht Zinngießform?
Vielleicht Restbestände?
Vielleicht Resinbau?
Bitte einfach alles mal anbieten.
Vielen Dank. 
Ich habe sowohl die Möglichkeit 3D zu drucken als auch in Resin abzugießen. Ich würde den Resinabguss bevorzugen, da hier kein 3D Modell erstellt werden. Bei Interesse schreib mir ne PN. 
Hallo Bastler,
Wie die meisten ja wissen hab ich irgendwie nen Hang zu Orange lackierten Rennwagen einer bekannten Schnapsmarke...
Um meine Sammlung etwas zu erweitern muss ich mich manchmal auch auf dem Diecast Sektor umsehen, da es einige Modelle nicht als Bausatz gibt so auch diese zwei hier...
Das hier ist der Opel Omega von White Box (war glaub ich Mal in der Opel Sammlung von Hachette dabei). Er soll Mal den 1991er DTM Omega darstellen. Momentan hab ich Farbe abgeätzt und das Schiebedach zu gespachtelt.
Der Stoßfänger wird gerade nach Augenmaß nachmodeliert.
Und hier haben wir den Ford Capri dieser wurde auch von seiner ursprünglichen roten Farbe befreit abgeschliffen und dann mit Metallprimer
Grundiert. Wenn die Grundierung durch ist kann er noch einmal schwarz grundiert werden damit das spätere orange schon durchsticht. Das Modell ist von Welly und der einzige Capri den ich mit den viereckigen Einzelscheinwerfern gefunden habe...
Aufwendig, aufwendig.
Der Omega mit der Stnr. 66? Dann auch noch ein Heckflügel notwendig und Felgen /Reifen?
White Box Maßstab 1:24, Welly glaube auch?
Zum Capri fällt mir grad nicht viel ein - was mir spontan einfällt ist der Jägermeister Gr. 5 aus einer späteren Aera,
aber der kann's ja nicht werden.
LG
pancha
Alles anzeigenAufwendig, aufwendig.
Der Omega mit der Stnr. 66? Dann auch noch ein Heckflügel notwendig und Felgen /Reifen?
White Box Maßstab 1:24, Welly glaube auch?
Zum Capri fällt mir grad nicht viel ein - was mir spontan einfällt ist der Jägermeister Gr. 5 aus einer späteren Aera,
aber der kann's ja nicht werden.
LG
pancha
Jau genau der Omega wird es. Den Flügel hab ich schon der war ja vorher dran, der wird etwas modifiziert und die passenden Räder hab ich auch da.
Der Capri wir der 1973er Rallye Monte Carlo Starter...
Bei beiden muss ich ein klein wenig Abstriche machen aber insgesamt werden sie sehr nahe dran sein...
Ja richtig beide in 1:24 ich mag es nicht alle Autos in unterschiedlichen Maßstäben zu haben, kleiner Tick von mir...schade daß es die ganzen Formelwagen nicht gibt in meinem Maßstab...
..... Orange lackierten Rennwagen einer bekannten Schnapsmarke...
neeee ....
Memo an selbst: gucken wie viele F-35 auf Lager liegen
Hallo liebe Kleberschnüffler,
hier mal ein kleiner Blick auf den Basteltisch, was so neben der Wostok 1 in der Mache ist:
Zur Zeit baue ich nebenher noch an einer Pfalz D.IIIa von Roden im Maßstab 1:72.
Bei 33 Bauteilen gibt es da nicht viel zu Berichten, die Passung ist im Großen und Ganzen bisher in Ordnung,
einzig bei der Motorverkleidung musst nach hinten zum Rumpf etwas gezogener Gussast eingklebt werden.
Viele bilder habe ich leider nicht gemacht, sorry.
Die Tragflächen wurden in Silbergrau lackiert, der Rumpf folgt, wenn ich das Seitenruder abgeklebt und die mittleren Tragflächenstreben angeklebt habe.
Viel sieht man vom Innenraum nicht.
Die Unterseite.
Sobald sich etwas tut, lasse ich es euch wissen.
wie is die Passung? 
viel zu schleifen?
Sieht doch bis dato sehr gut aus Erich...
wie is die Passung?
Wenn man bedenkt, dass der BS nur 33 Teile hat, ist die Passung eigentlich schlecht.
Das Bodenbrett vom Cockpit muss nach gearbeitet werden damit es passt, die Rumpfverkleidung vom Motor passt nicht richtig und die Löcher für die Streben passen auch nicht. 
An der senkrechten Klebenaht habe ich gezogenen Gussast mit eingeklebt:
In der Mitte passen die Löcher für die Streben:
Aber die äußeren Löcher passen nicht:
Mal schauen vielleicht klebe ich in die oberen Löcher Aluhülsen mit der Verspannung.
Irgendwie hat die untere Tragfläche mehr Silber abbekommen wie die Obere.
Sieht doch bis dato sehr gut aus Erich...
Danke Patrick, hoffen wir mal dass es auch so bleibt. 
Wir bleiben am Ball und ich wünsche euch allen einen schönen Wochenstart.
Tja, kurz zusammengefasst : RODEN! 🫣
Ingo bringt es auf den Punkt 
Na du machst mir Hoffnungen Aber wegen der Streben: könnt's sein dass ne schräge Montage angedacht wäre?
Na du machst mir Hoffnungen
Danke Roli, darauf bin ich gar nicht gekommen!
Auf dieser Seite weiter unten sind Bilder von der Frontansicht => Pfalz D.IIIa
Du hast vollkommen recht, die stehen schräg! Ist ja schräg.... 
Für Teer fehlen dann ja auch noch die Federn
Für Teer fehlen dann ja auch noch die Federn
Mir kommt da ne Idee....ich hab noch zwei drei Schrottkisten liegen....
freu mich aufs Osternest 
Hallo Freunde 
Letzten September habe ich von meinen ehemaligen Arbeitskollegen im alten Job zum Abschied einen Bausatz geschenkt erhalten. Es handelte sich dabei um den Revell Shelby Mustang GT 350H. Nach ein wenig Recherche im Internet war ich darauf gefasst, einen nicht ganz so tollen Bausatz zusammen zu bauen. Gleich von Beginn weg habe ich dann selbst die Erfahrung gemacht, dass die Passgenauigkeit bei diesem Modell ziemlich unterirdisch ist. An der Karosserie musste vorne und hinten jeweils unten ein Teil angebracht werden, da der damalige Formenbau wohl nicht zugelassen hatte, dass die Karosserie aus einem Stück gegossen wird. Das wäre an sich ja keine Sache, der Haken an der Geschichte ist aber, dass sowohl das vordere wie auch das hintere Teil bis zu 5mm breiter sind als die Karosserie an jener Stelle und dass die Teile ausserdem Kante auf Kante geklebt werden sollten... 
In diesem Stil ging es gefühlt durch den ganzen Bau hinweg weiter...
Zu guter Letzt hatte ich endlich die goldenen Streifendecals drauf und den Klarlack aufgebracht. Beim Schleifen und polieren fielen mir an einigen Stellen in den goldenen Bereichen dunklere Punkte auf. Da dort auch der Lack scheinbar etwas dicker war als in den umliegenden Bereichen, dachte ich, dass dies einfach durch die unterschiedliche Lichtbrechung hervorgerufen werde und dann schon verschwinde, wenn mal entsprechend alles glatt geschliffen sei. Am Ende waren die dunkleren Punkte entfernt, allerdings damit auch gleich das Decal und die darunter liegenden Lackschichten... 
Also habe ich bei Revell einen Ersatzbogen Decals bestellt, der auch sehr zügig bei mir eintraf und die Karosserie wieder entlackt, was natürlich auch dazu geführt hat, dass die aufwendigen Spachtelarbeiten am Heck und der Front teilweise nochmals gemacht werden mussten... Beim zweiten Versuch sahen die Decals schon vor dem Klarlack irgendwie komisch aus (ich hatte zum Glück erst die Motorhaube damit beklebt), also habe ich mich entschlossen, auf die Decals über Motorhaube, Dach und Kofferraum zu verzichten. Aufgrund des Schriftzugs musste ich aber diejenigen an den Seiten benutzen und war somit gezwungen, eine Farbe zu finden, welche möglichst gut passt. Der Vorteil war dabei, dass die Goldtöne nie wirklich nahe beieinander sind, so dass es nicht 100% passen musste. Leider hat es dann im Endeffekt nicht mal zu 90% gepasst. Aber zu diesem Zeitpunkt war ich schon so genervt von diesem Bausatz, dass mir das dann auch langsam egal war. Aufgeben wollte ich aber trotzdem nicht, aus Verbundenheit zu den ehemaligen Kollegen. Schliesslich wollte ich ihnen irgendwann das Resultat präsentieren können. Somit hat sich der Bau nun über rund 7 Monate hingezogen. Gestern Abend konnte ich ihn nun aber endlich fertigstellen und habe auch gleich ein paar Fotos davon geschossen. Nach der Fotosession sind mir noch der Aussenrückspiegel und zwei Decals in die Hände geraten, als ich den Arbeitstisch aufgeräumt habe... Die müsst ihr euch für den Moment einfach als angebracht vorstellen 
Mehr Fotos werden wahrscheinlich folgen, nachdem ich das nächste Mal im Studio war (sofern ich ihn dann mitnehme).
Nun aber genug gejammert, hier noch ein paar Fotos aus der Bauphase und von der Fotosession gestern Abend
Gruss,
Urs
Die müsst ihr euch für den Moment einfach als angebracht vorstellen
Sieht Super aus.
Ich hätte in meinem Sortiment für den Fastback Fotoätzteile.
Gruß Fredl
ich kann mich den vorschreibern nur anschlissen,eine Hervorragende arbeit 
